Читать книгу 1.000 Seiten - MILF, Lesben, junge Mädchen - Fabienne Dubois - Страница 24
Steffis beste Sexerfahrung mit Frieda und Kornelia
Оглавление"Und du willst wirklich nicht mit uns beiden ins Kino gehen?", fragte meine beste Freundin Frieda.
Mit 'uns beiden' waren sie und ihre Freundin Kornelia gemeint, die, wie jeder wusste, seit bald zwei Jahren ein Paar waren.
"Naja, ich weiß nicht", entgegnete ich, "ich will mich ja nicht zwischen euch drängen."
In Wirklichkeit hatte ich nur ein wenig Sorge, wie ein Abend mit einem lesbischen Pärchen ablaufen würde.
"Komm schon, ich geb' dir danach auch einen aus", versuchte sie es weiter.
Schließlich willigte ich ein. Wenn sie es gerne wollte. Also würden wir uns kommenden Freitagabend im Kino treffen.
Nach einer quälend langen Woche mit viel Stress war es endlich so weit.
"Hey Steffi", begrüßte mich Kornelia und gab mir einen Kuss auf die Wange, "Frieda meint sie kommt gleich."
Während wir warteten musterte ich sie. Wir hatten noch nicht oft etwas zusammen unternommen. Meistens sah ich sie auf irgendwelchen Geburtstagen zusammen mit meiner besten Freundin. Sie besaß eine absolut weibliche Figur und war wunderschön anzusehen. Die Kerle flogen nur so auf sie. Doch sie wies alle ab. Dann trat Frieda ein. Ihr schickes Kleid betonte ihre weiblichen Reize und ich fühlte mich total underdressed mit meinen Hotpants und dem einfachen Top.
Ich sah zu, wie sich die beiden zur Begrüßung einen innigen Kuss gaben. Es war immer schön ein so verliebtes Paar zu sehen, doch im Augenblick stand ich etwas abseits daneben und fühlte mich fehl am Platz. Wieso wollten sie, dass ich mitkomme?
Der Film war schön und leider viel zu früh vorbei. So standen wir zwei Stunden später wieder im Foyer.
"Und was machen wir jetzt?", diese Frage stand im Raum.
"Ich hab dir doch versprochen einen auszugeben", erinnerte mich Frieda, "Lust auf nen Cocktail?"
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und so saßen wir keine halbe Stunde später in der Cocktailbar und schlürften unsere Drinks. Wir unterhielten uns angeregt.
Als wir gerade beim zweiten Glas waren drehte sich Kornelia zu mir und sagte: "Ich weiß, du kannst mit Frauen nichts anfangen, aber weißt du was der Vorteil am Lesbisch sein ist?"
Wieso sollte ich mit Frauen nichts anfangen können? Immerhin war ich mit Frieda schon seit 17 Jahren befreundet. Lange vor ihrem Coming Out war mir schon bewusst, dass sie nichts von Männern wollte. Wir waren gerade vierzehn, als sie, auch nach einem solchen Kinobesuch, bei mir übernachtete. Wie damals so oft kuschelten wir uns gemeinsam in mein großes Bett, da es zu zweit viel kuscheliger war als alleine.
Irgendwann, ich war damals schon fast eingeschlafen, fragte sie mich: "Hast du schon mal die Brust einer anderen Frau berührt?"
Wahrheitsgemäß verneinte ich. Sie erklärte mir, sie habe das auch noch nie getan.
"Würdest du es gerne mal tun?"
Ich wusste es nicht, also meinte sie nur: "Hier!" und legte meine Hand auf ihre Brust.
Sie hatte ihr Shirt hochgezogen. Ich spürte sofort ihren Nippel an meiner Hand. Es war ein eigenartiges Gefühl einen fremden Busen so zu berühren.
Da ich sie nicht los ließ, was eher an meiner Trägheit als an meiner Geilheit lag, schob sie ihre Hand langsam in meine Richtung. Unter meinem Oberteil gelangte sie schon bald an ihr Ziel und schloss ihre warme Hand um meinen Vorbau. Wir schwiegen und schauten uns tief in die Augen. Irgendwann begannen wir gegenseitig unsere Brüste zu streicheln, worauf ich ein wohliges Kribbeln in meinem Körper spürte.
Ihre zweite Hand fand ihren Weg zwischen meine Schenkel. Überwältigt von dieser Situation ließ ich sie gewähren. Sie entfernte rasch meine Unterhose. Ihre Finger begannen mit einem liebevollen Spiel zwischen meinen Lippen.
Frieda ergriff meine Hand und legte sie auf ihren entblößten Schritt. Ich spürte ihre Nässe. Dabei fiel mir auf, dass auch ich bereits feucht war. Ich wusste nicht was wir taten und wieso wir es taten, aber in der Situation gefiel es mir so sehr, dass ich an nichts anderes mehr dachte als an das geile Streicheln.
Wir streichelten uns gut eine Stunde, bis wir fast gleichzeitig kamen. Es war der herrlichste Höhepunkt, den ich bis dahin je hatte. Eng umschlungen schliefen wir ein.
Am nächsten Morgen war ich total verstört. Ich hatte Angst was passieren könnte. Angst um unsere Freundschaft. Reden wollte ich nicht. Also verschwand ich unter der Dusche, ignorierte meine wahnsinnige Geilheit und zog mich an. Wir redeten nicht mehr darüber und bis sie Kornelia kennen lernte vegetierte unsere Freundschaft immer mehr dahin. Mit Eintritt dieser neuen jungen Frau in Friedas Leben blühte unsere Freundschaft geradezu neu auf. Es war wie früher, nur dass wir nie über dieses eine Ereignis sprachen, obwohl es uns beiden sehr gefallen hatte.
"Noch da?", riss mich Kornelia aus meinen Gedanken.
"Äh ja", stammelte ich, "was ist nun dieser Vorteil?"
"Ganz einfach: Es ist immer fair im Bett", sie kicherte, "jede hat zwei Brüste und ‘ne Muschi zum anfassen."
Naja. Das war wohl eher ein Witz. Mit meinem Exfreund war ich auch glücklich. Auch wenn ich bei ihm einen Schwanz zum Anfassen hatte. Aber wie all meine anderen Beziehungen so hielt auch diese nicht sehr lange.
Da fiel mir eine Frage ein, die mich seit langem brennend interessierte: "Was macht ihr eigentlich, wenn ihr richtig Lust habt zu ficken? Ich meine darauf hat man doch auch als Lesbe Lust oder?"
Die beiden kicherten über meine Direktheit. Aber ich hatte Blut geleckt.
"Ganz einfach. Wenn uns das übliche Lecken und Fingern nicht reicht, dann gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder wir besorgen es uns gegenseitig mit unserem StrapOn, oder…"
Frieda stockte, weshalb ihre Partnerin fortfuhr: "…oder wir suchen uns auf einer Party einen willigen Kerl für einen Dreier."
Ich war überrascht. Letzteres hätte ich nicht erwartet. Bis zum dritten Cocktail wurde unser Gespräch immer offener. Die beiden erzählten mir Geschichten übers Lecken und wie eine Möse so schmeckte. Das machte mich irgendwie an. Dann war es weit nach Mitternacht und wir beschlossen nach Hause zu gehen.
"Du, Steffi, wenn du keine Lust hast nach Hause zu gehen kannst du auch bei mir schlafen", meinte Kornelia, "Frieda ist auch da. Du kannst auf dem Sofa pennen. Oder?"
Sie versuchte verführerisch zu blicken.
"Oder du kuschelst dich zu uns auf mein zwei Meter Bett."
Ich war viel zu beschwipst um noch nach hause zu fahren und da sie direkt um die Ecke wohnte, nahm ich das Angebot dankend an.
Ich entschied mich am Ende doch für das Sofa, da es mir unangenehm gewesen wäre zusammen mit den beiden in einem Bett zu schlafen. Keine zehn Minuten später war ich eingeschlafen.
Ich dachte, ich hätte bereits seit Stunden geschlafen als ich wieder aufwachte. Aber es war erst eine halbe Stunde vergangen. Was hatte mich geweckt? Ich hatte doch sonst keinen so unruhigen Schlaf. Ein leises Flüstern war zu vernehmen. Ich setzte mich aufrecht hin und blickte hinüber zu ihrem Schlafzimmer.
"Ah, Süße, bist du auch noch wach?", rief Frieda als sie mich entdeckte.
"Willst du zu uns kommen?", fragte jetzt Kornelia.
Ich blieb sitzen.
"Willst du nicht?", kam wieder von drüben.
Ich weiß nicht was mich letztendlich überzeugt hat, aber schließlich bin ich aufgestanden und zu ihnen rüber gewandert. Sie wollten, dass ich mich zwischen sie unter die Decke kuschelte und ohne nachzudenken machte ich das auch. Es war warm und echt bequem. Viel schöner, als auf dem Sofa. Eine gute Entscheidung.
Plötzlich kam Scham in mir hoch. Ich hatte ja nur ein Höschen und ein T-Shirt zum schlafen an. Was wenn sie das störte? Was trugen die beiden eigentlich zum Schlafen? Inzwischen war es ruhig zwischen den beiden geworden und ich entschied nun nachzuprüfen, was Frieda trug.
Meine Hand berührte ihr Bein. Nackt. Gut, also trug sie keine Hose. Ganz langsam und vorsichtig wanderte ich weiter hoch. Ihre Hüfte. Keine Unterhose? Sie schlief unten ohne? Mir lief ein warmes Kribbeln über den Rücken. Es ging weiter. Schlief sie ganz nackt? Meine Hand war inzwischen an ihrer Schulter angekommen. Ich hatte noch immer keinen Stoff entdeckt, als ihre Hand nach meiner griff.
Sie drehte sich auf die Seite, also in Löffelchenstellung zu mir, zog meine Hand mit und legte sie auf ihre Brust.
"Hmmm… Kornelia", murmelte sie dabei.
Sie hielt mich wohl für ihre Freundin. Ich war unsicher was ich tun sollte und machte von daher einfach gar nichts. So blieben wir eine Weile liegen. Ich hatte mich inzwischen an ihre harte Nippel an meiner Hand gewöhnt, bis sie meine Hand nahm und sie langsam tiefer schob. Erst an ihrem blanken Schritt machte sie halt.
Ich verharrte so, um sie nicht zu wecken.
"Besorge es mir, bitte", flehte sie.
Was sollte ich tun. Hilflos beschloss ich ihr den Wunsch zu erfüllen. Mit meinem Zeigefinger teilte ich ihre äußeren Schamlippen. Dazwischen war sie schon ganz feucht. ‘Ok, Steffi, du machst es jetzt so, als würdest du es dir selbst machen', dachte ich mir. Ich nahm etwas von der Feuchtigkeit aus ihr und begann sodann ihre Klitoris zu massieren. Ein leises Brummen entwich ihren Lippen. Scheinbar machte ich es richtig.
Erst jetzt realisierte ich die fremde Hand an meiner Brust. Es war die von Kornelia. Sie war es wohl gewöhnt, dass Frieda normal neben ihr lag und sie dort rumgrabschen konnte. Trotz der Irritationen fuhr ich mit Friedas ‚Bearbeitung’ fort. Jedes mal wenn ich meinen Finger in sie hinein schob stöhnte sie auf.
"Ja, fick mich mit deinem Finger", stöhnte sie.
War sie wach? Bekam sie mit, dass ich es war? Dann plötzlich merkte ich, wie Kornelias Hand von meiner Brust abließ und in Richtung meines Slips vordrang. Was passierte denn jetzt? Ich war völlig verunsichert und machte einfach weiter, bei dem was ich tat.
Kornelias Hand zog meinen Slip runter. Okay, sie meinte es wohl Ernst.
"Frieda seit wann trägst du nachts ein Höschen? Ich war ja schon bei deinem Shirt irritiert", murmelte sie leise.
Spätestens jetzt musste es ihr doch auffallen, dass ich nicht Frieda war. Doch es schien so als würde sie es nicht bemerken. Als ihre Hand meinen Kitzler berührte, wurde ich zunehmend unruhig. Was passierte hier? Ich wollte mich wehren, doch die Wellen von lustvollen Gefühlen fesselten mich. Schließlich folgte sie Friedas Befehl und drang mit ihrem Finger in mich ein. Eigentlich sollte sie das ja nicht bei mir tun, aber ich ließ sie einfach gewähren. Irgendwie war ich ja schon verdammt neugierig. Und gehörig geil.
Im Gleichklang mit Kornelia fingerte ich Frieda immer heftiger. Mit zunehmender Erregung entspannte ich mich immer mehr und ich konzentrierte mich auf das was ich tat. Es fühlte sich interessant an, so eine fremde, feuchte Muschi. Irgendwie geil. Bei dem Gedanken durchfuhr es mich erneut. Ich zitterte beinahe.
Meine beste Freundin kam wohl langsam dem Ende entgegen, zumindest kannte ich ihre Körpersprache so von mir selbst. Ihr Unterleib bebte und ihr Atem rasselte schwer. Unter einigen "Ohh jahh"s und "Mmhhhm"s kam sie dann schließlich. Sie drehte sich zu mir um und küsste mich.
"Danke", flüsterte sie mir zu.
Dann schaute sie mir in die Augen. Ich war mir absolut sicher, dass sie mich in dem fahlen Mondlicht erkannte. Dann war das wohl alles geplant gewesen. Doch im Moment wusste ich nicht ob mich das jetzt entsetzen sollte. Erst mal noch genießen.
Sehr zu meiner Verwunderung machte mich eine solch zarte Frauenhand verdammt geil. Als sich dann noch Friedas Hände meinen Brüsten widmeten war ich geliefert. Unter heftigen Zuckungen erlebte ich den heftigsten Höhepunkt meines Lebens. Mein Unterleib brannte vor Lust. Ich schwebte langsam dahin. Dann kehrte Ruhe und Entspannung in mir ein.
"Na meine Kleine?", fragte mich Frieda.
Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Von daher nickte ich nur schweratmend und lächelte verlegen. Eigentlich war es das geilste Betterlebnis, das ich bis dahin je hatte. Doch ich fühlte mich unwohl dabei.
"Ich kann verstehen, wie du dich fühlst", munterte Kornelia mich auf, "aber das ist etwas völlig Natürliches. Entspann dich und schließe deine Augen."
Während sie das sagte fing sie an meinen Bauch zu streicheln.
Ich tat wie mir aufgetragen wurde und schloss meine Augen. Ich konzentrierte mich allein auf die Berührungen. Dann plötzlich spürte ich warme Lippen auf meinen. Ich wurde geküsst. So liebevoll und zart, wie ich noch nie geküsst wurde. Mein Herz begann wie wild zu pochen. Die Hand an meinem Bauch war inzwischen an meiner Brust und umspielte meine harten Nippel. Es war verdammt geil.
Gerade als ich mich nach mehr sehnte, merkte ich plötzlich den Atem der zweiten Person auf meinem Bauch. Auch am Bauch erhielt ich zarte Küsse. Die Küsse schienen auf einmal überall zu sein. Ich konnte gar nicht genug davon bekommen. Die sanften Berührungen der Lippen wanderten tiefer, berührten meinen Venushügel.
Wollte sie mich lecken? Ob das Gerücht stimmte, dass Frauen es besser können als Männer? Doch sie küsste sich wieder hoch. Als sie nun zum dritten Mal meinen Intimbereich berührte, hob ich leicht meine Hüfte, sie verstand was ich wollte.
Ihr Mund wanderte tiefer. Sie saugte und knabberte ganz leicht an meinen Schamlippen. Mann, war das herrlich. Ich hatte das Gefühl gleich wieder zu kommen. Erst jetzt begann sie ihre Zunge einzusetzen. Es war verdammt herrlich und aufregend. Überall in meinem Körper kribbelte es. Dann teilte sie meine Spalte und leckte genüsslich zart durch sie hindurch. Ich stöhnte wohlwollend auf.
Ihre flinke Zunge leckte an meinem geschwollenen Kitzler. Ich brummte meine Lust heraus. In diesem Moment dachte ich an nichts anderes, als an Sex. Aber nicht wie sonst an Sex mit Männern, sondern in meinen Fantasien gab es nur noch Frauen. Es wuchs bis ins Unermessliche. Die Szenen in meinem Kopf überschlugen sich. Ich zuckte heftig. Zog sie näher an mich. Wollte sie jetzt ganz nah.
Dann wurde ich wieder ruhig. Die beiden Münder entfernten sich von mir. Ich atmete tief durch. Mein Körper entspannte sich allmählich. Die Klarheit verschwamm und ich merkte, wie ich begann weg zu dösen.
Ich weiß nicht mehr ob ich tatsächlich eingeschlafen war, aber auf einmal nahm ich ein leises Stöhnen und ein Summen wahr. Ich öffnete langsam meine Augen. Da sah ich Frieda ganz ruhig liegen, beinahe so, als schliefe sie. Ganz vorsichtig drehte ich mich um. Kornelia war es. Leicht seitlich mit angewinkelten Beinen lag sie da und schob sich etwas, das wie ein seltsamer Dildo aussah, in ihren Unterleib. Der Dildo vibrierte, daher das summende Geräusch. Zudem besaß das Sexspielzeug noch einen weiteren Fortsatz, dessen Funktion ich mir mit meiner mangelnden Erfahrung noch nicht erklären konnte.
"Ahh, Steffi, du bist ja noch wach. Ich dachte ihr schlaft schon", sprach sie mich auf einmal an.
Sie hatte wohl gemerkt, dass ich sie schon seit einiger Zeit beobachtete. Dennoch machte sie völlig ungeniert weiter und gab sich ihrer Lust hin.
"Das ist ein StrapOn-Vibrator", meinte sie auf meine fragenden Blicke hin, "hier, schau mal."
Sie kam auf mich zu, schob die Decke beiseite und spreizte meine Beine. Dann zog sie sich das Teil heraus und näherte sich meiner Vagina. Sie nickte mir fragend zu, bevor sie es in mich hinein schob. Ich schnaufte, während sie es in mich einführte. Die zarte Vibration verwandelte sich in ein gewaltiges Beben meines Körpers.
Der Vibrator, das fantastische Ausgefülltsein und die Vorstellung, dass sich soeben meine mit ihren Säften mischten, waren einfach fantastisch geil. Ich wünschte es würde nie aufhören.
Doch es kam, wie es kommen musste. Sie zog das Teil wieder aus mir raus und meinte: "Ist meiner. Ich will doch auch noch meinen Spaß.“
Mit diesen Worten lehnte sie sich leicht zurück und schob ihn wieder in sich hinein. Ihr lustverzerrtes Gesicht machte mich total neidisch. Aber hatte sie nicht irgendwas von StrapOn gesagt? Was war das noch gleich?
"Du, Kornelia. Was ist denn das eigentlich für ein komisches Ding?", fragte ich sie schließlich.
"Das ist ein besonderer StrapOn. Also kein normaler Umschnalldildo, sondern einer, den man nur in die Vagina schieben muss. Und schon kann's losgehen. Da braucht man sich nichts umschnallen. Sehr praktisch."
Ich überlegte eine Weile. Sollte ich sie es fragen? Schließlich entschied ich mich dafür. Ich wollte, dass sie es tut.
"Willst du", fragte ich zögerlich.
Sie verstand sofort, lächelte kurz und beugte sich über mich. Die andere Hälfte des vibrierenden Dildos glitt ganz schnell in mich.
Wow fühlte sich das gut an!
Jedes mal, wenn sie ganz in mir drin war, berührten sich unsere Venushügel und es entstand ein leichter Druck auf meinen Kitzler. Es war so verdammt geil, dass ich gar nicht merkte, dass Frieda wieder wach war. Kein Wunder, wir waren ja auch nicht gerade leise. Wir stöhnten wie die Weltmeister.
Irgendwann sah ich, wie sie uns interessiert zusah und sich zwischen den Beinen streichelte. Erst überlegte ich kurz, ob ich jetzt ein schlechtes Gewissen haben sollte, da ich es mit ihrer Freundin trieb, doch dann fiel mir ein, dass es ja ihre Idee war und außerdem sah sie nicht sehr abgeneigt aus.
Ich beschloss Frieda zu helfen. Meine Hand schob ich zu ihr rüber und berührte ihren Schritt. Was vor kurzem noch unvorstellbar gewesen war, war jetzt schon das Normalste der Welt. Sie nahm meine Hilfe begeistert an. Im Gegenzug streichelte sie nun meine Brüste. Ich war total neben der Spur. So geil wurde ich schon lange nicht mehr durchgenommen. Dabei war es gar kein echter Schwanz sondern nur eine Gumminachbildung. Aber vielleicht war auch genau das der Reiz. Oder das Vibrieren. Wer weiß?
Auf einmal erhob sich meine beste Freundin und fragte: "Darf ich mal was probieren?"
Doch bevor ich antworten konnte, hatte sie bereits ihre Hüfte über mein Gesicht geschwungen und senkte langsam ihr Becken über mich. Ich sah noch wie sie anfing Frieda leidenschaftlich zu küssen, dann senkte sich ihre Scheide über meinen Mund. Ich wusste nicht so recht was ich tun solle. Wie leckte man eine Frau richtig? Ich beschloss einfach meinem Instinkt zu folgen und begann sie zu küssen.
Es war wohl ein recht seltsames Bild von uns dreien. Ich lag mit gespreizten Beinen unten. Über mir lag Kornelia mit einem umgeschnallten Gummipenis und nahm mich in der Missionarsstellung, wobei sie sich leicht nach oben dehnte um Frieda küssen zu können, die auf meinem Gesicht saß.
Inzwischen lutschte ich mit meiner Zunge tief in ihrer Spalte. Ihr Saft lief an meinem Gesicht herunter. Seltsamerweise genoss ich es richtig. Es machte mich verdammt geil sie zu schmecken.
Kornelias Fickbewegungen wurden immer schneller, ich hatte das Gefühl bald zu kommen.
Entsprechend meiner Geilheit leckte ich immer schneller, sehr zur Freude von Frieda. Doch dann hörte ihre Freundin Kornelia nach einem heftigen Stöhnen auf einmal mit dem Ficken auf. Verdammt, sie war wohl schon gekommen. Langsam stieg sie von mir ab, ließ aber den vibrierenden Dildo in mir stecken. Das half aber nichts. Es würde mir nicht reichen um zu kommen.
Meine beste Freundin erlöste mich. Frieda lehnte sich nach vorne um nun auch mich zu lecken. So lagen wir nun da und befriedigten uns in der 69er-Stellung. Während ich sie immer fester leckte, nahm sie den Dildo in die Hand und fickte mich noch zusätzlich. Es war einfach unbeschreiblich geil.
So schafften wir es.
Unter heftigen Zuckungen kam ich fast gleichzeitig mit Frieda, welche mir nochmals einen Schwall ihres Saftes im Gesicht entlud.
Ich war völlig fertig. Aber verdammt glücklich. Wir kuschelten uns zu dritt nebeneinander und hörten nur noch auf unser immer regelmäßigeres Atmen.
Allmählich wurde es ganz still im Bett und wir schliefen ein.