Читать книгу 1.000 Seiten - MILF, Lesben, junge Mädchen - Fabienne Dubois - Страница 27

Nadine entdeckt ihren Körper

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"Hallo Nadine, bist Du heute zum Blumen gießen eingeteilt?"

"Ja, meine Eltern sind doch bis Sonntag weg, da darf ich mich um den Garten kümmern."

Ich grinste Nadine schelmisch an: "Na, dann kann's ja heute Abend auf die Piste gehen, oder?"

Nadine schaute eher etwas bedrückt zurück: "Ne, zur Zeit ist nichts mit Piste. Vielleicht kommt ja was im Fernsehen."

"Magst Du auf ein Gläschen Wein rüberkommen? Paul ist heute Abend auch nicht da, der kommt erst morgen von Hamburg wieder. Wir könnten einen gemütlichen Frauenabend auf dem Sofa machen?"

"Ja, warum eigentlich nicht? Ich dusche mich nachher noch kurz, dann komme ich rüber. Danke für die Einladung"

Nadine war die Tochter unserer Nachbarn, süße neunzehn Jahre alt und kurz vor dem Abitur. Eine nette junge Frau, mit der ich seit unserem Einzug vor drei Jahren immer wieder mal einen Frauenabend feierte. Sie sprach mit mir über ihre Probleme in der Schule, mit den Eltern, und manchmal auch über ihr Liebesleben. Obwohl ich beinahe doppelt so alt war wie sie betrachteten wir uns als Freundinnen. Ich konnte ihr den einen oder anderen Tipp fürs Leben geben und sie hielt mich auf dem Laufenden, was bei den Teenies so lief.

Eine weitere Annäherung hatte sich nicht ergeben, obwohl ich neben meinem Mann durchaus auch Frauen gegenüber aufgeschlossen war und diese Neigung mit Toleranz seitens Paul auch ausleben durfte.

Ich stellte mich unter die Dusche, rasierte in Ruhe meine Beine und meine Möse und genoss anschließend meine Hände, die meinen nackten Körper sanft eincremten. Wie immer dachte ich dabei an Paul, und wie er mich mit ruhigen Bewegungen massieren würde. Meistens wurde ich dabei schon feucht zwischen den Beinen. Auch heute stellte sich eine leichte Erregung ein, doch ich gab ihr nicht nach sondern zog mich schnell an. String, leichte Leinenhose, ein luftiges T-Shirt. Auf den BH verzichtete ich angesichts von beinahe dreißig Grad Außentemperatur am frühen Abend.

Im Wohnzimmer entkorkte ich eine Flasche Rotwein, stellte zwei Gläser auf den Tisch, ein paar Knabbereien dazu und zündete eine große Kerze an, obwohl es draußen noch immer taghell war. Die CD mit leiser Klaviermusik lief bereits.

Kurze Zeit später kam Nadine. Ich bewunderte immer wieder, wie sie es schaffte, sich vorteilhaft zu kleiden. Sie war kaum größer als ich, etwa 1,70m groß, wog aber mindestens um die 75 Kilo. Nicht dass sie dick war. Bei so viel Sport wie Nadine ihn trieb konnten keine Fettpolster entstehen. Es verteilte sich einfach wunderbar an ihrem Körper, dazu hatten sie den kräftigen Ansatz ihres Vaters. Eine gewisse Oberweite kam dazu.

So stand sie nun vor mir, in einem luftig lockeren Kleidchen mit Spaghettiträgern, dafür aber lang bis zu den Knöcheln. Ein neckischer Schlitz ragte seitlich bis übers Knie, kam aber nur manchmal zum Vorschein.

Wir lungerten auf dem Sofa herum und plauderten. Über die Schule, über die Eltern, über meinen Job, über Paul, über den neuesten Tratsch in der Stadt und schließlich über Freunde und die Liebe. Nadine hatte seit einiger Zeit keinen Freund mehr.

"Weißt Du", sagte sie, "mit Alex war das schon ganz nett. Aber eigentlich wollte der immer nur Sex. Ich will mal ins Kino, mal zu Freunden, mal eine Pizza essen. Wenn sich dann noch was ergibt ist das ja schön, aber eine Freundschaft reduziert auf Sex? Außerdem machte es mir mit ihm keinen Spaß. Er wollte ständig was Neues ausprobieren, die irrsinnigsten Sachen. Ob mir das auch gefiel war ihm egal, Hauptsache er hatte seinen Spaß. Dabei weiß ich doch selbst nicht so genau, was mir gefällt. Ich kenne mich doch noch gar nicht."

"Hmmm, wenn Dir das zu intim ist, dann musst Du das sagen," antwortete ich, "aber wie meinst Du das, dass Du Dich nicht selbst kennt? Probierst Du das nicht aus? Machst Du es Dir nicht ab und zu mal selbst?"

"Nein, eigentlich nicht so oft. Vielleicht alle paar Wochen mal, wenn es mich überkommt. Sonst eigentlich nicht. Was habe ich davon?“

"Na entschuldige mal, selbst wenn ich dreimal in der Woche mit Paul schlafe, was nicht so selten vorkommt, dann besorge ich es mir trotzdem noch mindestens zwei- oder dreimal alleine. Unter der Dusche, im Bett, auf dem Sofa. Hier und da sogar, wenn Paul dabei ist, er aber keine Lust hat oder schon zu müde ist".

"Ehrlich? Das würde ich mich nicht getrauen! Und davon abgesehen: So toll kommt es mir gar nicht, wenn ich es mir selbst mache. Vielleicht habe ich die falsche Technik", seufzte Nadine.

"Bleiben wir beim Thema oder ist Dir das zu intim?", fragte ich sie noch einmal ernsthaft, da ich sie nicht überfordern wollte.

"Nein, kein Problem. Ich denke, ich kann viel von Dir lernen. Und ich bin froh, wenn ich mal mit jemand darüber reden kann. Mama würde das nie tun, und mit wem sonst sollte ich drüber quatschen?"

"Wenn Du es Dir machst, wie machst Du es dann?", fragte ich sie ganz unverblümt.

"Na ja, ich streichle mich ein bisschen, dann nehme ich irgendeine Creme, stecke mir einen Finger rein und rubble so lange, bis es mir kommt."

"Das ist alles?"

"Ja!"

Nadine schaute mich unsicher an.

"Was ist mit Deinem Busen, mit Deinen Brustwarzen. Bekommen die auch was ab? Und Dein Kitzler, wird der verwöhnt? Warum nimmst Du Creme? Bist Du nicht feucht genug? Hast Du schon einmal an einen Vibrator gedacht?"

Meine Fragen prasselten nur so auf Nadine ein, während sich ihre Augen ob meiner direkten Art weiteten.

"Ja, also..", Nadine lächelte verlegen und schaute auf den Boden. Ihr Gesicht war vor Aufregung gerötet. "Also, ich mache es mir eigentlich immer ziemlich schnell. Ich variiere da nicht viel. Mir geht es um den Orgasmus, ich will nicht spielen".

"Aber ist denn so ein Orgasmus dann wirklich befriedigend? Haut er Dich vom Hocker oder kannst Du direkt im Anschluss wieder Hausaufgaben machen?"

"Pffff, toll ist das nicht. Aber toll war es noch nie, nicht wenn ich es alleine gemacht habe und auch nicht, wenn ich mit einem Typen im Bett war. Es kommt halt, kribbelt ein bisschen. Danach bin ich kitzelig, das war's. Ich versteh' auch gar nicht, warum da so ein Tanz darum gemacht wird."

"Oh, Nadine, ich glaube, Du weißt noch gar nichts über Deinen jungen Körper und Deine Sexualität. Kann das sein? Ein Orgasmus ist wunderbar, er schüttelt einen, Farben schwirren durch den Kopf, der Körper wird durchgespült, Muskeln werden locker, es ist einfach prima!"

Nadine schaute immer bedrückter.

"Pass' auf, ich mache Dir jetzt ein kleines Geschenk, ja? Ich möchte, dass Du mehr Spaß am Sex und an Deinem eigenen Körper bekommst."

Ich ging ins Schlafzimmer und holte meinen schlanken, einfachen Vibrator, den man in drei Stufen einstellen konnte. Unterwegs nahm ich im Bad ein Reinigungsmittel und ein paar Tücher mit.

"Hier, den schenke ich Dir. Ich reinige ihn noch kurz, dann zeige ich Dir, wie man ihn bedient."

Nadine schaute mir wortlos, aber mit einer gewissen Erregung zu, während ich den Vibrator leicht durch die Hand und das Tuch gleiten ließ.

"Hast Du so etwas schon einmal benutzt?"

"Nein."

Ich stellte den Vib auf die leichteste Stufe und berührte damit ihren Arm.

"Fühl mal, der vibriert so nur ganz leicht. Du entspannst Dich, nimmst vielleicht ein Bad und legst Dich anschließend auf Dein Bett. Dann lässt Du den Vibrator über Deinen Körper gleiten. Beginne am Hals, dann das Dekoltée, Brust und Brustwarzen, den Bauch, die Oberschenkel. Wenn Du merkst, dass Du leicht feucht zwischen den Beinen wirst, dann führe ihn auf Deine Klitoris. Ziehe leichte Kreise drumherum. Immer wieder. Und schön langsam. Dann mal wieder hoch auf den Busen. Wenn Du Dir selbst so richtig eingeheizt hast, dann kannst Du ihn langsam einführen. Nie gleich bis zum Anschlag. Für den Anfang reichen ohnehin mal 5 Zentimeter als Maximum. OK?"

Nadine sah mich lange an. Ihre Hände schienen zu zittern. Unter ihrem Kleid konnte man die Abdrücke ihrer Brustwarzen sehen, da sie offenbar keinen BH trug. Sie schien erregt zu sein.

"Kann ich das", sie stockte, "kann ich das gleich hier ausprobieren, mit Dir?"

Ich antwortete nicht, sondern führte den glänzenden Stab an ihrem Arm hinauf über ihre Schulter, dann an ihren Hals. Langsam und zärtlich streifte ich ihr den Träger ihres Kleides über den Arm. Ihre rechte Brust wurde dadurch schon halb entblößt. Sie schien wie in Trance zu sein, ließ sich von mir berühren. Ich spielte noch ein bisschen über ihr Dekolleté, dann führte ich den Vibrator über den Stoff an ihren Busen.

Sie stöhnte leicht auf und rutschte tiefer auf das Sofa, so dass sie genau neben mir lag. Nun zog ich ihr auch den anderen Träger vom Arm, diesmal aber weiter nach unten, so dass ihre wunderbaren Brüste beide freigelegt wurden. Sie roch so herrlich frisch und jung, und ich musste mich sehr beherrschen. Hier ging es zunächst nur um sie, nicht um mich, obwohl ich schon längst die Nässe zwischen den Beinen spürte. Sex mit Frauen war ja nichts Unbekanntes für mich, aber eine so junge Frau hatte ich noch nicht gehabt, dazu noch so unerfahren. Aber ich wollte gerne ihre Ausbilderin sein. Je länger ich sie betrachtete, umso mehr freute ich mich auf den weiteren Abend. Und ich war mir sicher, dass auch ich noch zu meinem Recht kommen würde.

Langsam ließ ich den Vibrator über ihre Brüste gleiten, die vor Wonne wogten. In Nadines Augen spiegelte sich gleichermaßen Lust, Unentschlossenheit und Scham. Ihre Hände umfassten die Brüste, aber ich konnte nicht ausmachen, ob sie sich bedecken oder selbst streicheln wollte. Ich beschloss letzteres anzunehmen und führte ihre Hände mit meinen Fingern. Während sie sich nun selbst streichelte griff ich unter sie und zog ihr mit einem festen Ruck das Kleid über den Kopf.

Was für ein schönes Anblick!

Ihre weiblichen Rundungen, fest und muskulös, aber mit einem insgesamt herberen Ausdruck als bei mir selbst. Kein Wunder, bei ähnlicher Körpergröße aber bei 15 Kilo Unterschied. Wie ich es ihr beschrieben hatte ließ ich den Vibrator ganz langsam immer weiter nach unten kreisen. An ihrem einfachen, weißen Slip konnte ich deutlich den dunklen Fleck erkennen, der von der Nässe ihrer Vagina ausging. Allerdings schaute ich auch zu meinem Entsetzen auf etliche dunkle Haarbüschel, die oben und seitlich herauslugten.

"Rasierst Du Dich nicht?", fragte ich sie so behutsam, wie es gerade noch ging. Sie schüttelte den Kopf.

"Nein, warum?"

Ich blickte noch einmal über ihren Körper: Unter den Achseln und an den Beinen war sie rasiert, nur das dunkle Dreieck stand in voller Pracht.

"Es ist angenehm. Es verklebt nichts. Du solltest Dich rasieren. Du wirst merken, dass es sich toll anfühlt und den meisten Männern gefällt es auch."

"Das traue ich mich nicht, da kann man sich doch schneiden".

Ich lächelte sie an. Dann zog ich schnell meine Hose mit samt String aus und stellte mich direkt vor ihr Gesicht.

"Sieht das zerschnitten aus? Mal sehen, vielleicht rasieren wir Dich nachher noch."

Ich setzte mich, ohne vorher meine Hose wieder anzuziehen. Dann ließ ich weiter den Vibrator über ihren Körper kreisen, vor allem über die empfindlichen Innenseiten der Oberschenkel. Nach einiger Zeit stöhnte Nadine schon ganz ordentlich und verdrehte die Augen.

"Was ist, gefällt es Dir? Kommt es Dir schon bald?"

"Ohhhh, es ist so aufregend. Es kribbelt überall. Ich hätte ihn schon lange reingesteckt."

Ich drückte ihr den Vibrator in die Hand und führte Hand mit Vibrator auf ihren Slip. Während sie das gute Stück über ihr Dreieck schnurren ließ zog ich ihr den Slip aus und spreizte ihre kräftigen, aber wohlgeformten Beine.

Sie wollte gleich eindringen, aber ich übernahm das surrende Gerät wieder und gab ihr weitere Kommandos: "Erkunde Dich! Spüre Dich! Was gibt es da unten alles?"

Nadine befummelte sich nun selbst, aber schnell wanderten ihre Finger wieder direkt zu ihrem Eingang.

"Nein, nicht so schnell! Warte mal kurz!"

Ich ging ins Bad und holte einen Handspiegel. Doch auf dem Weg zurück kam mir eine andere Idee.

"Setz' Dich hin!", befahl ich ihr.

Dann legte ich mich mit gespreizten Beinen vor sie hin. Meine Muschi glänzte vor Nässe, und eigentlich hätte ich mich gerne um meine Erregung gekümmert. Aber in diesem Fall musste ich warten. Mit zwei Fingern zog ich die Schamlippen auseinander, um den vorstehenden Kitzler noch besser zeigen zu können.

"Hier schau, dass ist der Kitzler. Den solltest Du bearbeiten. Und dann noch hier, und hier, und …. ahhhhhh…"

Durch die eigenen Berührungen war ich ziemlich geil geworden. Die nackte Nadine vor mir erregte mich nun doch ziemlich.

"Probiere es mal bei mir aus. Streichle mich. Ganz langsam. Und von deiner Spalte immer nur ein bisschen Nässe wegholen, sonst am Loch noch nichts machen".

Nadine tat wie ihr geheißen. Langsam ließ sie zwei Finger kreisen, dann variierte sie den Druck. An meiner Reaktion merkte sie, wie gut mir das tat. Dann wurde sie mutiger. Sie zwirbelte meinen Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger. Ein kleiner Orgasmus erschütterte mich, ich ließ mir aber nicht zu viel davon anmerken.

"So, meine Liebe, nun wieder zu Dir".

Ich setzte mich zwischen ihre Beine und führte ihre Hände in ihren eigenen Schoß.

"Was gibt es da alles? Was erregt Dich? Haben sich Deine Schamlippen verändert? Was ist mit Deinem Kitzler?"

Nadine befingerte sich, während ich ihr den Spiegel so hielt, dass sie es sehen konnte. Ihre Augen glänzten vor Lust. Das hatte ich ihr nicht zugetraut. Innerhalb einer halben Stunde hatte ich bei ihr ganz offensichtlich ein sehr verborgenes Thema aufgegriffen. Ihre großen Brüste schaukelten, während ihre Finger schneller um die Lustknospe kreisten.

Mit einer Hand zog ich ihre Hände sanft zur Seite, mit der anderen Hand begann ich, ihre Spalte zu erkunden und zu massieren. Nur machte ich es viel langsamer als sie es zuvor getan hatte. Dafür variierte ich den Druck, massierte mal kurz den Kitzler, um dann wieder einen Finger sachte und langsam und nur für ein kleines Stückchen in sie eindringen zu lassen. Sie keuchte und stöhnte. Ihr Atem ging schwer und der Brustkorb hob und senkte sich wie ein Blasebalg. Mit Absicht ließ ich den Vibrator nun außen vor. Er war der Aufhänger gewesen, aber nun wollte ich ihr zeigen, was man mit den Fingern so anstellen konnte.

Langsam massierte ich ihren Damm, um dann wieder zwischen den Schamlippen zu kreisen.

"Schau mal, ich bin noch kein einziges Mal richtig in Dich eingedrungen. Und Du? Du bist doch reichlich erregt. Spürst Du das?"

Sie nickte, sagte aber nichts mehr. Wie sie mir später erklärte, hatte sie zu diesem Zeitpunkt schon heftigere Gefühle als je zuvor. Ich ließ für einige Zeit von ihrem Unterleib ab und kümmerte mich um ihre prächtigen Brüste. Außerdem küsste ich sie auf den Hals und im Nacken. Sie erlebte diese Bereiche zum ersten Mal als erogene Zonen! Schließlich spürte ich ihren nahenden Orgasmus, zu dem ich ihr nur zu gerne verhelfen wollte.

Ich nahm ihre Hände und gemeinsam streichelten wir sie. Vom Busen über den Bauch zur Vagina und wieder zurück. Dann wieder hinunter. Ihr fester Po hüpfte und wackelte. Unsere Hände pflügten durch ihre Spalte. Ich führte ihre Finger auf ihre Klit, während ich mit zwei Fingern der anderen Hand in die völlig durchnässte Liebeshöhle eindrang. Langsam, ohne Druck, schlürfte sie mich förmlich ein. Ihre Muskulatur sog mich nach innen, wo ich mich erst gar nicht, dann nur vorsichtig bewegte. Ich spürte die raue Stelle an der Oberseite ihrer Höhle.

In dem Moment, als ich dort begann zu streicheln, kam es ihr. Selbst für mich ein bisschen plötzlich und noch unerwartet, dafür umso heftiger. Sie schrie ihre Lust hinaus, wimmerte und stöhnte und wand sich um meine Finger. Minutenlang war sie nicht ansprechbar. Es war wie ein Vulkanausbruch nach einer langen Phase der Ruhe gewesen.

Als sie sich beruhigt und gefasst hatte kam die Scham zurück. Die Unsicherheit einer 19-jährigen, die noch keine große sexuelle Erfahrung hatte. Ich gab ihr meinen Bademantel und zog selbst einen Hausanzug an, ließ die Jacke aber offen.

Es dauerte lange, bis sie vom Erlebten erzählen konnte. Dann schlief sie auf meinem Sofa ein und hatte noch am Morgen ein stilles Lächeln im Gesicht.

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