Читать книгу 1.000 Seiten - MILF, Lesben, junge Mädchen - Fabienne Dubois - Страница 23
Mias heißes Wochenende mit Nina
Оглавление"Mia, Schatz, versprichst du mir auch ja nichts anzustellen während wir weg sind?", rief meine Mutter durchs Treppenhaus.
"Jaha", brummte ich entnervt zurück.
"Supi! Viel Spaß dann. Und du hast auch keine Angst alleine?"
Meine Mutter konnte echt nerven. Ich war schließlich schon achtzehn und keine zwölf mehr. Ich würde schon zwei Tage alleine im Haus durchhalten. Ich hatte schon befürchtet ich dürfte gar nicht zuhause bleiben, aber mein Vater setzte sich für mich ein. So konnte ich das Wochenende doch für mich alleine verbringen.
Als die Tür ins Schloss fiel atmete ich erleichtert auf. Endlich Ruhe. Kurz wartete ich noch, dann lief ich ins Bad. Mein Blick richtete sich direkt auf die große Eckbadewanne. Endlich mal im warmen Wasser entspannen ohne meine kleine Schwester, die ständig hereinplatzte. Ich ließ das warme Wasser ein und suchte aus den unzähligen Badezusätzen einen aus.
"Entspannungsbad - klingt interessant", murmelte ich vor mich hin, während ich die Flasche aus dem Regal nahm.
Ein paar Minuten später lag ich mit geschlossenen Augen im warmen Nass und döste vor mich hin. Ein kühler Luftzug zog durch das Bad und streichelte meine Nippel. Ein Kribbeln durchlief mich und ich legte meine Hand auf meine Brust. Tatsächlich, meine Brustwarzen hatten sich von der kühlen Luft aufgestellt.
Ich war ja ganz alleine. Daran hatte ich schon gar nicht mehr gedacht. Niemand, der ins Bad platzen konnte. Ich spürte bereits die Erregung in mir emporsteigen bei den Gedanken, es mir endlich mal wieder in der Badewanne zu machen. Das letzte Mal war schon so lange her. Ich war zwar gewöhnt von meiner Familie nackt gesehen zu werden, aber bei solch privaten Aktivitäten war ich lieber für mich alleine und das Bad war ja leider nicht abschließbar.
Auch mit meiner zweiten Hand begann ich nun meine Brust zu streicheln. Meine Umwelt hatte ich inzwischen völlig ausgeblendet. Es gab nur noch mich! Mit einer Hand fuhr ich nun langsam an meinem Bauch herab und über meine Scham zu meiner Möse. Meine zarten Finger spreizten immer wieder meine Schamlippen und zogen an ihnen. Kurz darauf drang ich erst mit einem, dann mit zwei Fingern in mich ein. Oh ja, das tat echt gut, das brauchte ich jetzt. Aber wenn ich schon in der Badewanne lag, dann musste ich auch zu allen vorhandenen Mitteln greifen.
Gesagt, getan. Ich griff nach der Duschbrause und manövrierte sie unter Wasser. Schnell auf Massage gestellt und mit dem richtigen Wasserdruck auf meinen Unterleib gerichtet.
Oh ja! Verdammt! So gut! Ich hatte das so vermisst!
Ein heftiger Rausch der Erregung durchzuckte mich.
Mit beiden Händen trieb ich mich gen Höhepunkt. Ich brauchte es jetzt einfach schnell und heftig! Meine Linke massierte mit pulsierenden Bewegungen meinen Kitzler, während der Wasserstrahl aus dem Duschkopf in meiner Rechten meinen gesamten Unterleib massierte. Es fühlte sich einfach genial an. Mein Atem ging ungleichmäßig und stoßweise. Mein Körper zuckte und mich durchströmten wundervolle Gefühle.
Ich schloss wieder meine Augen und ließ mich in Gedanken fallen! Meine Pussy zuckte und bebte.
Ich schrie.
War das geil.
Und dann traf mich der Orgasmus wie ein Schlag. Er überrollte mich förmlich und ich war unfähig mich kontrolliert zu bewegen. Das war der Wahnsinn.
Ich holte tief Luft.
Wow.
Später, als ich genug vom Baden hatte, stieg ich aus dem Wasser, trocknete mich ab und zog mich an. Allerdings hatte ich für dieses Wochenende etwas Besonderes vor: Ich wollte keine Unterwäsche tragen. Ich liebte das befreiende Gefühl von nackter Haut an meinen Kleidern und dieses Wochenende war wie gemacht dafür. Draußen herrschten angenehme 25 Grad und ich war alleine. Also zog ich mir ein lockeres Top und weite Stoff-Hotpants an, sonst nichts. Das war wahnsinnig angenehm.
Gerade als ich das Badezimmer verlassen wollte, hielt ich inne. Das Fenster über der Badewanne war nur gekippt. Daher kam vorhin wohl auch der kühle Luftzug. Doch die daraus resultierende Folge ließ mir die Röte in den Kopf steigen. Wenn das Fenster offen war, konnte mich ja jeder draußen hören und ich war eben nicht gerade leise gewesen. Verdammt! Hoffentlich hatte das keiner mitbekommen. Peinlich berührt verließ ich das Badezimmer.
Die warmen Sonnenstrahlen beschienen angenehm prickelnd mein Gesicht. Ich lag im Garten und las ein Buch. Draußen war es einfach viel schöner als drinnen. Eine Stimme riss mich aus dem Lesen.
"Hey, Mia, wie geht's?", kam es von nebenan.
Ich drehte meinen Kopf. Es war Nina, etwa so alt wie ich.
"Gut - und selbst?", rief ich zurück.
"Kann mich nicht beklagen", antwortete sie grinsend, "willst du nicht rüber kommen? Alleine ist es doch langweilig."
Kurz zögerte ich, doch dann entschied ich, dass es eine gute Idee wäre mich zu ihr zu gesellen. Sie würde schon nicht merken, dass ich nichts drunter trug. Und wenn schon.
Nina trug nur einen Bikini. Ihre langen Beine baumelten in einem riesigen Pool und sie lächelte mich an.
"Na? So mit Top und Hose nicht zu warm?", fragte sie neckisch.
Ich verneinte. Wir redeten eine Weile über dies und das, bis sie anregte wir sollten jetzt Schwimmen gehen.
"Du kannst auch in Unterwäsche schwimmen", hörte ich sie noch sagen.
Klar, in Unterwäsche. Wenn ich denn welche anhätte.
"Komm schon", drängelte sie.
Ich wusste nicht wie ich mich da rausreden sollte. Seltsamerweise war es mir auf einmal total unangenehm, dass ich auf BH und Slip verzichtet hatte.
Ich hatte gar nicht bemerkt, dass sie plötzlich hinter mir stand.
Erst als mich ein kräftiger Hieb, begleitet von einem "Du hast es ja nicht anderes gewollt!" in den Pool stieß, merkte ich es.
Doch dann war es schon zu spät. Ich kreischte und sie lachte. Aber sie sprang hinterher. Wie sich später rausstellte nur um mich noch zu reizen und zu quälen.
Und so kam es, wie es kommen musste.
"Trägst du keinen BH?", fragte sie irritiert grinsend.
Ich nickte zögernd und blickte an mir herab. Unverkennbar bildeten sich meine Nippel durch das nun fast vollständig transparente Top ab.
"Na du bist ja echt geil", lachte sie und gab mir einen Klaps auf die Brust.
Doch mir wurde das plötzlich alles total unangenehm. Ich meinte, ich müsste gehen. Mein Essen sei im Ofen. "Schade, war schön mit dir", sagte sie glaubhaft traurig und dann, als ich aus dem Pool war: "Ach, ne Unterhose trägst du auch nicht? Du bist echt geil!"
Mann, war mir das peinlich. Ob sie das böse meinte?
Meine Gedanken waren vollkommen wirr. Erst mal raus aus den Sachen, dachte ich mir. Ich lief ins Bad, zog mich aus und warf die nassen Klamotten in die Badewanne. Beim Verlassen des Bades griff ich nach meinem Bademantel und streifte ihn über. Jetzt erst mal ausruhen, dachte ich mir.
Erschöpft ließ ich mich auf das Sofa fallen. Mann, war das eben eine seltsame Situation gewesen. Wie Nina so ganz plump an meine Titten gegrabscht hatte, das hätte ich nicht erwartet. Bei dem Gedanken durchlief mich ein angenehmes Kribbeln und ich verspürte den Drang meine Brust anzufassen.
"Wenn Nina das nur mal machen würde!“ Nein! Verdammt, was denke ich denn da?
Ich war ganz durcheinander. Auch wenn ich völlig verwirrt war, machten meine Hände von alleine weiter. Ich realisierte es jedoch erst, als mich zwei meiner Finger fickten. Und dann gab es kein zurück mehr. Ich spürte, wie bereits mein Saft aus meiner Pussy lief. Dann zog ich meine Finger raus und leckte sie ab. Der süßlich liebliche Geschmack entfaltete sich in meinem Mund. Wie wohl eine andere Frau schmeckte? Ich verwarf den Gedanken schnell wieder und streichelte mich weiter.
Wie wild geworden rieb ich meine triefende Möse. Oh ja! Fühlte sich das fantastisch an. Ich musste daran denken, dass ich ja noch Jungfrau war. Wie es wohl wäre von einem Mann genommen zu werden. Wenn sein langer harter Schwanz tief in meine verlangende Möse eindrang und dann am Ende seinen heißen Saft in mich schießen würde. Das wäre sicher verdammt geil!
Mein Körper bebte bereits vor Verlangen. Mein Atem wurde immer heftiger und ich begann zu stöhnen.
"Oh jaahh."
Oder wie wäre es, wenn mich Ninas zarte Finger am ganzen Körper berühren würden. Wenn sie es mir machen würde, so richtig geil. Und danach ich bei ihr. Ja! Meine Hand an der Brust verkrampfte sich. Ich brauchte es jetzt dringend und ganz heftig. Ich spürte bereits, dass ich gleich kommen würde. Wäre ich doch jetzt nur nicht allein.
"Oh ja, Nina besorg es mir", stöhnte ich, als mein Körper zu zucken begann.
Unter unkontrollierten Bewegungen rollte ein heftiger Orgasmus über mich.
War das geil!
Langsam kam ich wieder zu mir. Mein Atem wurde flacher und ich konnte wieder klarer denken. Hatte ich gerade ernsthaft "Oh ja, Nina besorg es mir" gestöhnt? Peinlich berührt zog ich meinen Bademantel wieder an. Ich wollte doch gar nichts von Frauen. Ich war völlig verwirrt und schaltete erst mal den Fernseher an.
Das Klingeln des Telefons riss mich aus meinem Halbschlaf. Ich blickte auf die Uhr. 18:30. Dann griff ich nach dem Hörer.
"Ja, Mia hier", begrüßte ich den Anrufer.
"Hallo, hier ist Nina", ertönte es am anderen Ende, "ich wollte fragen, ob du vielleicht doch nochmal rüber kommen willst. Morgen soll es ja regnen, also wäre heute die letzte Gelegenheit um in den Pool zu gehen. Hast du Lust?"
Ich überlegte kurz, beschloss dann aber ja zu sagen.
"Ok, ich freu mich auf dich", kam es aus dem Telefon, "und, ziehst du dir diesmal auch was an?"
Ihr neckischer Unterton entging mir keineswegs, doch ich wollte mit einer Frage antworten. Zwar war mir das ganze von vorhin echt peinlich, aber das war ja nicht mehr zu ändern.
"Na, was wäre dir denn lieber?", fragte ich also.
"Nun, wegen mir kannst du gerne nackt kommen", sagte meine Nachbarin lachend.
Dann lachten wir beide herzhaft los, bis ich das Gespräch schließlich beendete.
"Also bis nachher, nackt am Pool", sagte ich scherzend zu ihr und legte auf.
Erst jetzt merkte ich, dass mein Puls ziemlich heftig war.
Kurz später stand ich in meinem schönsten Bikini in ihrem Garten. Nina war bereits im Wasser und winkte mir herzlich zu. Also sprang ich mit einer nicht ganz eleganten Arschbombe zu ihr in den Pool. Wir mussten beide lachen.
Die Zeit verging wie im Flug. Es wurde allmählich dunkel und kälter, doch zum Glück war das Wasser durch die Sonne so aufgewärmt, dass wir noch im Wasser bleiben konnten.
Inzwischen konnte man nur noch Konturen erkennen und Nina fragte mich: "Sollen wir die Poolbeleuchtung anmachen?"
Ich sagte ihr, das sei ihre Entscheidung, worauf sie meinte: "Oder sollen wir unser Telefonat wahr machen? Also, bist du schon mal nackt geschwommen? Weißt du wie befreiend das ist, wenn das Wasser auch an den intimen Stellen direkt auf deiner Haut ist?"
Ihre Stimme wurde immer leiser und unsicherer. Da ich nicht wusste, was ich antworten sollte, sagte ich einfach wahrheitsgemäß, dass ich das noch nie gemacht hätte.
"Wenn du, also wenn du dein Oberteil ausziehst, tu ich das auch", sagte sie kleinlaut.
Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Einerseits war ich neugierig und aufgeregt, andererseits war mir das ganze auch höllisch unangenehm, vor allem wenn ich an meine Fantasien von vorhin dachte. Aber war es denn so schlimm solche Fantasien zu haben? Und außerdem war ja Nina die Drängende, also konnte mir eigentlich nichts passieren.
Ich willigte ein.
Doch dann standen wir uns nur unsicher gegenüber. Keiner wagte den ersten Schritt. Ich glaubte, sie blickte mir in die Augen. Das konnte ich allerdings wegen der Dunkelheit nicht genau erkennen. Dann, wie in Trance, öffnete ich meinen Verschluss am Oberteil und realisierte, wie sie es mir gleichtat. Ganz langsam schoben wir unsere Oberteile von unserem Körper.
Meine C-Cups sprangen aus dem Stoff und platschten ins Wasser. Nina spritzte mir Wasser ins Gesicht, als sie auf einmal ruckartig ihr Oberteil wegwarf. Ich sah noch kurz ihre wohlgeformten Brüste tanzen, dann revanchierte ich mich. Mit einem Ruck spritzte ich ihr eine riesige Ladung Wasser ins Gesicht.
Sie brüllte "Ey!" und lachte.
Die Stimmung war nun wieder aufgelockerter und es wurde ein lustiges Spiel, bei dem wir uns abwechselnd bespritzten oder tunkten.
Wie sie mir gegenüber behauptet hatte, war es wahnsinnig befreiend. Es war herrlich, wie die Brüste nun frei herum schaukelten und bei Bewegungen das Wasser über die steifen Nippel strich.
Gerade als ich mich umdrehte um mir das Wasser aus den Augen zu reiben und wieder Luft zu holen, sprang mir Nina auf den Rücken.
"Hey!", rief ich.
Während ich versuchte sie abzuschütteln realisierte ich das Gefühl ihrer vollen Brüste, die an meinen Rücken drückten. Ich drehte mich noch einmal ruckartig um, um sie abzuwerfen. Doch sie war geschickt und umklammerte mich, wobei ihre Hände nun meine Brüste umgriffen. War das Absicht? Egal. Dann startete ich den letzten Versuch, tauchte leicht unter um kurz darauf blitzartig aus dem Wasser zu springen. Damit hatte sie nicht gerechnet und sie rutschte ab. Während ich noch das Gefühl ihrer nassen Hände, die über meine Nippel streiften, genoss, hatte sie schon einen Racheplan ausgeheckt.
Ob wirklich geplant oder nicht, bei ihrem Abrutschen zog sie mir meinen Slip herunter. Als ich mir dessen bewusst wurde tauchte sie bereits wieder runter um ihn mir ganz auszuziehen. Sie schaffte es auch ohne Probleme, da ich mich nicht wehrte. Ich war neugierig, was jetzt passieren würde.
Sie tauchte auf, strahlte mich an, hob den Slip aus dem Wasser und rief: "Gewonnen!"
Augenblicklich war alle Sorge vergessen.
"Na warte", konterte ich und sprang auf sie zu. Doch sie war schneller und rückte zur Seite. Das Spiel ging eine Weile so weiter, bis ich es schließlich auch schaffte, sie vollständig zu entkleiden. Doch dann standen wir etwas planlos im Wasser und trieben umher. Es war wunderschön so nackt im kühlen Nass zu sein und jede Bewegung ganz deutlich zu spüren, aber es war uns beiden doch auch irgendwie sichtlich unangenehm.
Langsam kam sie auf mich zu und stand nun nur noch wenige Zentimeter von mir entfernt. Ich konnte ihren heißen Atem in meinem Gesicht spüren. Plötzlich waren da ihre Hände. Sie umschlossen meine Titten und spielten zart mit ihnen. Ich war schockiert und erregt zugleich. Sie drückte sie fester, drückte sich näher an mich ran und schob mir eines ihrer Beine zwischen meine Schenkel. Dabei berührte sie zart meinen Kitzler. Ein angenehmes Zucken durchfuhr mich.
"Du hast wunderschöne Brüste, weißt du das?", raunte sie mir ins Ohr.
Ich wusste nicht was ich sagen sollte, also meinte ich einfach: "Du auch".
Dann ließ sie kichernd von mir ab und drehte sich in Richtung Beckenrand.
"Komm lass uns duschen gehen", schlug sie vor, "ich geh auch zuerst."
Als wäre es schlimm gewesen, wenn ich zuerst gegangen wäre. Außerdem gab es bei mir zu Hause ja auch noch eine Dusche. Sie kabbelte elegant aus dem Pool und lief in Richtung des Hauses.
Kurz vorher machte sie jedoch noch einmal kehrt und rief: "Willst du nachher nochmal rüber kommen? Film sehen?"
Ich fand die Idee großartig und beschloss bei mir zu duschen.
Als Nina das Haus betrat, schaltete sie das Licht an. Für einen Sekundenbruchteil konnte ich einen Blick auf ihre makellose Figur erhaschen. Sie war echt wunderschön! Ein Kribbeln durchfuhr mich. Ich war wieder erregt. Erregt von meiner Nachbarin. Ein Gefühl der Lust und des Unbehagens überlief mich.
So schnell es ging machte ich mich fertig, kramte das Wichtigste zusammen und lief wieder hinüber. Die Terrassentür stand noch offen und das nachbarliche Haus war hell erleuchtet.
"Nina?!", rief ich laut, doch es kam keine Antwort. "Bist du da?", versuchte ich es erneut.
Immer noch Stille.
Also trat ich ein.
Das Haus gefiel mir auf den ersten Blick. Es war modern und altmodisch verspielt zugleich. Irgendwie wundervoll. Ich lief weiter, bis ich auf einmal das Prasseln des Wassers unter der Dusche vernahm. Duschte sie immer noch? Ich war irritiert. Dann sah ich es.
An der Badezimmertür hing ein Zettel: "Hallo Mia, ich bin wahrscheinlich im Moment unter der Dusche. Komm bitte rein. Schau im Wohnzimmer nach, da habe ich schon alles vorbereitet."
Ich musste beim Lesen grinsen und entschloss ins Wohnzimmer zu gehen. Doch wo war das?
Ich fand es ohne weiter suchen zu müssen. Mitten im Raum stand ein riesiges, kuschelig aussehendes Sofa mit Blick auf einen modernen großen Fernseher. Alles war voll mit Kissen und neben der Kuschelecke befand sich ein kleiner Tisch mit Knabberzeug. Auja, davon würde ich doch gleich mal probieren. Ich legte mich also auf die Knabberseite des Sofas und griff in die Schüssel. Lecker.
Ich bemerkte Nina erst als sie neben mir stand. Sie war in einen weißen flauschigen Bademantel gehüllt und starrte mich amüsiert an.
"Na du kleines Fressmonster?", neckte sie mich.
"Waff ifm?", fragte ich sie mit vollem Mund.
Die Situation war so komisch, dass wir beide lauthals loslachten, wobei ich aufpassen musste nicht den Inhalt meines Mundes im Raum zu verteilen. Dann warf sie sich neben mich und legte ein paar warme Decken über uns.
"Los, lass uns den Film schauen", forderte ich sie auf und wie auf mein Kommando startete der Film.
Der Film war schön, aber nicht der Beste und wir wurden müde. Eine schlechte Kombination. Ich merkte, wie sich Nina mit der Zeit immer näher an mich schmiegte und wie sehr ich das genoss. Ich entschied schließlich es einfach geschehen zu lassen. Bei einem bisschen Kuscheln war ja schließlich nichts dabei. An das Kribbeln in meinem Körper hatte ich mich inzwischen gewöhnt.
Dann schliefen wir ein.
Ich öffnete meine Augen. Draußen war es noch dunkel. Fahles Mondlicht fiel durch das Fenster herein. Nina lag immer noch neben mir, hatte sich allerdings leicht zur Seite gedreht. Ich erinnerte mich an unsere Poolspielchen, als wäre es ein Traum gewesen und spürte wieder dieses Kribbeln in meinem Körper. Wie sie meine Brüste so liebevoll angefasst hatte. War das wirklich passiert? Zufällig streichelte ich über meine Nippel und bemerkte, dass sie bereits verdammt steif waren. Wie in Trance bewegte ich meine Hand unter das Shirt und streichelte über sie. Es fühlte sich so gut an! Für einen Moment vergaß ich gar, dass ich gar nicht alleine war.
Doch dann realisierte ich es. Verdammt! Schlief sie noch? Ich blickte zu ihr. Ihre Augen waren noch verschlossen und ihr Atem ging ganz flach. Gut. Aber was war das? Ihr Oberteil war verrutscht. Es hing um ihren Hals und entblößte ihren wunderschönen Oberkörper.
Ob ich es einmal wagen könnte? Konnte ich einmal kurz ihre Brust anfassen? Dabei fiel mir auf, dass ich das noch nie bewusst bei einem fremden Mädchen gemacht hatte. Und jetzt war die perfekte Gelegenheit dazu. Ich entschied mich.
Ganz langsam drehte ich mich zu ihr um und streckte meinen Arm aus. Wie in Zeitlupe legte ich meine Hand auf ihre rechte Brust. Als ich ihre warme Haut berührte spürte ich ein Zucken in ihrem Körper und hörte wie sie lauter aufatmete. Hatte ich sie geweckt? Ich verharrte einen Augenblick, doch es schien als würde sie noch schlafen. Ich packte etwas fester zu und spürte ihre harten Brustwarzen, die sich in meine Handfläche bohrten. So fühlte sich das also an.
Nach einer Ewigkeit überwand ich mich endlich loszulassen. Inzwischen war ich so verdammt geil, ich konnte einfach nicht mehr untätig bleiben. Und wenn ich noch länger bei ihr bleiben würde, würde ich noch explodieren. Also kuschelte ich mich wieder unter die Decke und griff mit einer Hand nach meiner Brust und mit der anderen unter das Höschen in meinen Schritt. Ich spürte die extreme Feuchtigkeit, die mich dort unten empfing. Jede meiner Bewegungen fühlte sich bereits an, als würde ich gleich kommen, doch ich musste leise sein. Also machte ich ganz langsame Bewegungen und versuchte normal zu atmen.
Als das nicht mehr ging nahm ich mir ein Kissen in den Mund und biss drauf. Ich stand kurz vor der Explosion. Mein Atem war kaum noch beherrschbar und mir war beinahe alles um mich herum egal. Noch wenige geile Berührungen in meiner geilen kleinen feuchten Möse.
Au ja!
Ich griff fester zu und stemmte mich ihr entgegen. Dann entlud ich mich förmlich. All meine aufgebaute Spannung verflog innerhalb weniger Sekunden. Ich zuckte heftig und stöhnte in das Kissen. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen. Es war so wundervoll und geil.
Als ich wieder langsam bei Sinnen war rückte ich meine Kleidung zurecht und entfernte das Kissen aus meinem Mund. Nina schien immer noch zu schlafen und das, obwohl ich so laut war. Während ich noch darüber nachdachte, wie geil es eben war schlief ich wieder ein.
Warme Sonnenstrahlen kitzelten mich im Gesicht, als ich aufwachte. Nina schien mich schon eine Weile anzuschauen und lächelte, als ich endlich wach war.
"Na du Schlafmütze", begrüßte sie mich.
Kurz darauf tratschten wir schon wieder über dies und das, bis sie sich schließlich zum Duschen verabschiedete.
Bevor sie den Raum verließ, rief ich ihr aber noch nach: "Mach's dir aber nicht zu laut selbst!"
Ich war perplex von dem, was ich gerade gesagt hatte und schaute sie erwartungsvoll an.
"Ich bin ja nicht du", sagte sie, "und mache es mir so laut im Bad, dass man es im Nachbarhaus noch hören kann."
Ich wurde rot, doch dann lachten wir beide herzlich.
"Tja, ich bin halt gut. Wenn meine Finger am Werk sind, dann gibt es kein zurück mehr", witzelte ich.
"Das kann ja jeder behaupten. Dafür brauche ich Beweise!", konterte sie und grinste mich an.
"Wie jetzt?", fragte ich verdutzt.
Hatte ich es jetzt nur falsch verstanden, oder war das tatsächlich eine Aufforderung gewesen?
"Na ganz einfach. Du musst mir zeigen wie gut du bist", erklärte sie ganz direkt.
"Ok, aber wie?", antwortete ich dümmlich, obwohl ich mir die Antwort bereits denken konnte.
"Wenn du mir zeigen willst, was du kannst, folge mir", ließ sie verlauten und entschwand durch die Tür.
Ich war unsicher. Sollte ich ihr tatsächlich folgen? War das ernst gemeint? Andererseits fand sie mich vielleicht langweilig, wenn ich nicht kam? Unschlüssig, ob es die richtige Entscheidung war, stand ich schließlich auf. Mit pochendem Herzen lief ich zum Badezimmer und klopfte an.
"Herein", ertönte es von drinnen.
Als wäre die Tür aus Zucker öffnete sie sich ganz langsam und vorsichtig. Nach einer gefühlten Ewigkeit war sie so weit geöffnet, dass ich eintreten konnte. Genau in dem Augenblick, als das Wasser zu laufen begann.
"Komm zu mir in die Dusche", rief sie.
Meine Nachbarin stand in einer milchgläsernen Duschkabine und duschte. Hinter dem Glas konnte man nur grobe Formen erkennen, aber ganz sicher sah ich, dass sie nackt war. Sollte ich zu ihr gehen? Ich war ja schon so weit und nackt gesehen hatten wir uns ja auch schon, wenn auch nur im Dunkeln. Außerdem reizte mich der Gedanke, mit ihr Haut an Haut zu duschen. Also entschied ich mich und ließ die Hüllen fallen.
Mit einem beinahe explodierenden Herzen öffnete ich die gläserne Tür und trat ein. Warme feuchte Luft schlug mir entgegen und Nina lächelte mich liebevoll an.
"Danke, dass du gekommen bist", flüsterte sie.
Ich verstand zwar nicht recht, nickte aber dennoch. Wir kuschelten uns ganz nah aneinander, bis mir schließlich der Grund wieder einfiel. Ich sollte ihr ja etwas beweisen. Ganz vorsichtig, da ich mir nicht ganz sicher war, ob sie das auch ernst meinte, legte ich meine Hände auf ihre Brust. Sie wehrte sich nicht, drückte mir gar ihre steifen Nippel entgegen. Das deutete ich als eindeutiges ja.
Während ich ihre geilen Titten streichelte kam sie mir immer näher. Ein wunderschönes Kribbeln durchlief meinen ganzen Körper. Dann küsste sie mich. Ihre weichen Lippen berührten die meinen und vereinten sich in einem heißen Kuss. Unsere Zungen trafen sich, verschmolzen und trennten sich wieder, um von vorne anzufangen. Die daraus resultierende Erregung ließ mich alles vergessen. Hemmungslos schob ich meine Hand zwischen ihre Beine, die sie bereitwillig spreizte. Meine Finger öffneten ihre Schamlippen und streiften durch die feuchte Oase. Als ich ihren Kitzler berührte stöhnte sie kurz auf und drückte sich dann näher an mich.
"Jaa", raunte sie mir ins Ohr.
Ich hatte leichtes Spiel bei ihr. Es schien als sei sie ausgehungert. Bereits nach wenigen Augenblicken strebte sie dem Höhepunkt entgegen.
Sie schien mir Konkurrenz machen zu wollen, so laut war sie. Als sie kam zuckte sie heftig und drückte sich mir entgegen. Es war ein einfach unbeschreibliches Gefühl für mich. Einerseits ein anderes Mädchen anzufassen und dann auch noch ihren Höhepunkt an den eigenen Händen zu fühlen. Das war der Wahnsinn.
Nachdem sie sich wieder beruhigt hatte, machte sie das Wasser aus, reichte mir ein Handtuch und wir trockneten uns ab. Ich war etwas enttäuscht, hatte ich mir doch eine Revanche ihrerseits gewünscht. Aber es sollte wohl nicht so sein.
Sehr zu meiner Überraschung wurde dann scheinbar doch noch etwas daraus.
Gerade als ich mich wieder anziehen wollte rief Nina: "Du brauchst dich nicht anzuziehen, meine Süße. Du wirst doch gleich noch belohnt. Musst nur rüber auf die Couch."
Das ließ mich verdammt neugierig werden.
Am Sofa angekommen trat sie näher an mich ran und schaute mir tief in die Augen. Mit ihren Blicken verlieh sie mir ein unglaubliches Vertrauen. Dann warf sie mich ruckartig nach hinten und lachte. Sie krabbelte über mich und begann mich zu küssen. Ihr zarter Mund berührte mich überall an meinem wie wild gewordenen Körper. Ihre Lippen fanden meine Nippel und saugten leicht an ihnen. Wellen der Erregung durchfluteten mich erneut. Ich war verrückt auf sie.
Schließlich fand sie das Ziel ihrer Begierde. Mit ihrem Kopf zwischen meinen Beinen erlebte ich Gefühle, von denen ich gar nicht wusste, dass man sie haben kann. Ihre verdammt flinke Zunge durchkreuzte meine Vulva und brachte mich zum explodieren. Ich wusste, dass ich nicht mehr lange brauchen würde. Doch sehr zu meinem Leidwesen hörte sie auf einmal auf. Was war los? War etwas?
Es schien alles in Ordnung zu sein, denn sie kroch lächelnd zu mir hoch und gab mir einen Zungenkuss. Ich schmeckte sie zusammen mit meinem Mösengeschmack. Normal mochte ich das nicht, aber jetzt war alles anders. Schmeckte sie eigentlich genauso wie ich? Ich vergaß alle meine Hemmungen und krabbelte zwischen ihre Schenkel. Ich schloss meine Augen, als ich mich ihrem Zentrum näherte, denn ich wollte mich auf meine Gefühle konzentrieren.
Ich roch sie bereits. Ein süßlich herber Duft strömte aus ihr. Dann berührte ich sie und gab ihr einen Kuss. Nach und nach tastet ich mich näher ran, bis ich schließlich in die Vollen griff und sie mit meiner Zunge richtig leckte. Sie schmeckte ähnlich wie ich, aber irgendwie auch ganz anders. Ich fand das unglaublich spannend. So sehr, dass ich meine eigene Geilheit fast vergaß und mich nur noch auf sie konzentrierte.
Sie drücke mir ihre Hüfte im Takt ins Gesicht. Das war ein ganz neues Gefühl. So etwas hatte ich mir nicht mal im Traum vorgestellt. Bisher hatte sich meine Fantasie auf Männer beschränkt, doch jetzt änderte sich einiges. Während ich voller Geilheit ihre Möse ausleckte strebte sie ihrem Höhepunkt entgegen. Doch sie riss sich zusammen und entzog sich mir. Hatte ich jetzt etwas falsch gemacht?
Scheinbar sprach mein Gesicht Bände, denn sie sagte direkt: "Keine Sorge, das war bisher perfekt, ich will es nur noch perfekter."
Mit diesen Worten zog sie mich aufs Bett und drehte mich um 180 Grad. Ich lag nun wieder zwischen ihren Beinen, hatte nun allerdings meinen Schoß auf ihrem Gesicht. 69! Ich überlegte noch, ob das wirklich so geil werden würde, als ich auch schon davon überzeugt wurde. Es war einfach unbeschreiblich die feuchte Pussy zu lecken und dabei selbst noch befriedigt zu werden. Bereits wenige Augenblicke später konnte ich mich nicht mehr beherrschen. Ging es ihr genauso? Ich wusste es nicht, aber auf jeden Fall wurde sie immer unruhiger. Egal, einfach genießen, sagte ich mir.
Dann fand der Genuss ein gewaltiges Ende.
Einen Moment bevor sie kam erschütterte mich der wohl heftigste Orgasmus meines jungen Lebens. Mein ganzer Körper schüttelte sich wie wild. Ich konnte mich gar nicht mehr um sie kümmern. Das war vollkommen unmöglich, erübrigte sich jedoch kurz darauf. Angemacht von meinem geilen Orgasmus durchzuckte sie nun auch ein gewaltiger Höhepunkt. Wir beide stöhnten und zuckten wie wild und ließen uns während des Abklingens nebeneinander auf das weiche Sofa fallen.
Puh!
Irgendwann öffnete ich meine Augen und blickte umher. Wir waren wohl eingeschlafen, denn draußen war es nunmehr dunkel. Ich blickte mich nach Nina um.
Gut, sie war noch da.
Schlief sie?
Es schien so, deshalb beobachtete ich sie interessiert. Sie sah im Schlaf wunderschön aus.
Etwas später öffnete sie ihre Augen und schaute mich an. Unsere Blicke waren so intensiv, dass ich nicht anders konnte, als meine Lippen auf ihre zu drücken. Ihr ging es scheinbar nicht anders, denn sie erwiderte meinen heißen Kuss.
Es war so wunderschön mit ihr.
Und sogleich begann der nächste heiße Tanz unserer Körper…