Читать книгу 1.000 Seiten - MILF, Lesben, junge Mädchen - Fabienne Dubois - Страница 13

Ein ganz spezielles Zimmer

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Sie öffnete die Türe und sie traten ein. Fabian war, nach diesem Prolog, natürlich sehr gespannt, was er nun erblicken würde. Es war allerdings stockdunkel und so musste er erst einmal abwarten, bis sie den Lichtschalter betätigt hatte.

Dadurch wurde es in dem offenbar fensterlosen Raum allerdings nicht viel heller, aber nach kurzer Zeit, als sich seine Augen an das Zwielicht gewöhnt hatten, erschloss sich ihm langsam der Raum. Das riesige Zimmer wurde von vielen versteckten, indirekten Leuchtkörpern nur relativ schwach illuminiert.

Das erste, was ihm direkt ins Auge fiel, war ein großes, metallenes Doppelbett mit vertikalen Sprossen an Kopf- und Fußende. Es wirkte, als käme es aus einem Gefängnis und besaß mehrere Ösen, deren Sinn sich ihm aber noch nicht erschloss.

Auf dem Gestell befand sich eine etwa zwanzig Zentimeter hohe, schwarze Kunststoffwanne, in deren Innerem das eigentliche Bettzeug samt Matratzen zu sehen war. Dieses bestand vollständig aus schwarzem Latex. Der Boden war überall schwarz marmoriert gefliest und besaß in der Raummitte einen größeren Abfluss. Diese Fliesen setzten sich auch bis auf eine Höhe von ungefähr 1,50 Meter an sämtlichen Wänden fort, darüber war der Raum bis zur Decke dunkelgrau verputzt.

In einer Ecke des Raums befand sich eine offene Duschanlage mit mehreren Schläuchen und unterschiedlichen Brauseköpfen an diversen Wandhalterungen. Dazu hingen dort Trichter in verschiedenen Farben und Größen.

Daneben befand sich ein WC-Bereich, ebenso offen. Dessen Besonderheiten konnte man allerdings erst auf den zweiten Blick erkennen. Das Toilettenbecken war unten mit einer Klappe versehen, mit der man vermutlich einen Kopf im Inneren fixieren konnte. Davor lag eine dünne, schwarze Latexmatratze. Das Urinal, welches sich direkt daneben befand, war ähnlich präpariert. Hier war es ein Stuhl, auf dem das Opfer fixiert werden konnte.

Fabian stieß anerkennend einen leisen Pfiff aus. Das waren alles sehr durchdachte Konstruktionen, musste er neidlos anerkennen.

Er schaute sich weiter um.

In der anderen Ecke des Zimmers befand sich eine kleine Bar mit einem riesigen Edelstahl-Kühlschrank. Davor drei Hocker und ein verchromter Caféhaustisch mit zwei Stühlen – beide ebenfalls mit schwarzem Latex bezogen.

Direkt daneben standen zwei große, schwarze Kleiderschränke mit verglasten Fronten. Darin hingen, von kleinen Spots beleuchtet, eine große Auswahl an Latexkostümen in unterschiedlichen Formen und Farben. In diversen, ebenso illuminierten Fächern befanden sich Dildos und Plugs in allen Größen und Formen, Gasmasken mit Schläuchen, silberne Ketten, und vieles weitere, von dem sich ihm bei einigen Dingen der Zweck allerdings nicht erschloss. Neben den Schränken hingen, ordentlich aufgereiht diverse Peitschen, Gerten und Fesselungsutensilien.

In der nächsten Ecke erblickte er eine weitere Überraschung. Dort stand ein originalgetreuer Gynäkologiestuhl. Mit einer großen Behandlungslampe darüber, wie man sie aus einem OP-Raum kannte und ein paar kleinen Deckenspots. Neben ihm mehrere Rollwagen, eine kunstlederbezogene, schwarze Liege und an den Wänden befanden sich kleine Metallschränke mit Milchglasscheiben. Dort standen auch mehrere Infusionsständer auf Rollen, an denen gelbe Latexbeutel mit Schläuchen hingen. Neben der Liege befand sich eine weitere Türe, die vermutlich in einen Nachbarraum führte.

„Dieser ganze Raum ist nur für einen einzigen Zweck gebaut worden!“, konstatierte Fabian in Gedanken. „Einzig und allein zur Befriedigung ihres Fetisch.“

„Das alles hier muss ein Vermögen gekostet haben!“, sagte er leise.

Antonia lächelte. „Ja, es war nicht ganz billig. Ist aber schon in Ordnung, die anderen Mädels haben teilweise noch mehr Geld für ihre Spielzimmer ausgegeben.“

„Du meinst, jede von Euch hat ein solches Zimmer?“, fragte Fabian fassungslos.

„Ja, jede. Aber alle sind ganz verschieden, je nach den betreffenden Lieblingsneigungen.“

„Wahnsinn.“

„Gefällt es Dir?!“, fragte sie und schmiegte sich an ihn.

„Aber hallo. Es ist atemberaubend!“

„Und es ist nicht zu pervers für Dich?“

„Nun, es ist ganz schön bizarr, aber ich freue mich schon auf die verdorbenen Spiele, die Du hier mit mir vorhast.“

„Ehrlich?“, fragte Antonia mit großen Augen.

„Ja. Ehrlich!“

Sie strahlte und küsste ihn wie eine Wilde.

„Oh, wow! Das ist so cool! Ich bin echt erleichtert, weißt Du?“

Dann lächelte sie vielsagend.

„Möchtest Du gerne etwas trinken? Viel trinken?“

„Sehr gerne.“

„Und was hättest Du gerne?“

„Ich weiß nicht. Such´ Du doch bitte aus…“

„Vielleicht Prosecco mit Fruchtsaft und dazu viel Wasser. Nimm´ Platz.“

Antonia löste sich von ihm und ging hinter den Bartresen. Nun wurde sie sehr geschäftig. Sie öffnete zwei Sektflaschen und goss ihren Inhalt in eine riesige Glaskaraffe, die sie aus einem Barfach hervorgezaubert hatte. Eine weitere, nahezu ebenso große füllte sie bis an den Rand mit stillem Wasser. Diese brachte sie an den Tisch, an den Fabian sich zwischenzeitlich gesetzt hatte. Anschließend deckte sie Sektkelche und Wassergläser ein.

„Möchtest Du Musik?“, fragte sie zwischendurch.

„Gerne.“

Daraufhin öffnete sie einen Wandverschlag neben der Bar, der vorher verborgen gewesen war. Darin befanden sich neben einer HIFI-Anlage auch einige Videogeräte, zwei Laptop´s und ein Schaltpult, das ein wenig aussah wie das Mischpult eines DJ´s. Kurze Zeit später ertönte sanfte Chillout-Musik aus verborgenen Lautsprechern.

„Was ist das denn für ein seltsames Schaltpult?“, fragte Fabian neugierig.

„Das hier?“, fragte die Kunststudentin und deutete auf besagtes Objekt.

„Ja.“

Antonia begann breit zu grinsen.

„Meine neueste Errungenschaft in Sachen Medientechnologie. Mareike hat es gebaut, sie ist äußerst fit in Sachen Elektronik und Mechanik. Sieh´ und staune!“

Sie drückte einige Knöpfe und der mittlere Teil der Decke begann sich abzusenken, offenbar war sie abgehängt. Anschließend fuhren an allen Seiten vier Flachbildschirme nach außen und schwenkten an einem Metallarm um mehr als 90° Grad nach unten.

„Sie sind einzeln oder gekoppelt nutzbar und man kann sie auch so drehen, dass man im Liegen schauen kann. Und dazu hat sie überall hier im Raum hochempfindliche Kameras montiert, teilweise sogar mit Infrarot und automatischem Bewegungssensor. Man kann sich auch, wie bei einem Spiegel über dem Bett, selbst beim Ficken zuschauen, aus mehreren Richtungen und es aufzeichnen. Mit einer Fernbedienung. Mareike ist echt genial…

Hmmm, irgendwie finde ich die Musik nicht passend. Soll ich vielleicht lieber einen richtig geilen Porno auflegen?“

Fabian war sprachlos. Zum Einen aufgrund dieser Wahnsinns-Anlage, zum Anderen wegen ihrer beinahe belanglosen Frage zum Schluss ihrer Ausführungen.

Er hatte noch nie eine Frau kennengelernt, die mit ihm Pornos schauen wollte, es ihm sogar ungefragt anbot. Sicher, so wie Antonia drauf war hätte er damit rechnen können, aber sie überraschte ihn trotzdem damit.

„Soll ich? Soll ich? Ich hab´ echt geile Sachen auf Lager“, fragte sie erneut, wie ein freudig erregtes Kind.

„Äh, ja. Sehr gerne.“

„Was magst Du denn so? NS, Latex, Spermaorgien, Anal, Gangbang, BDSM? Ich habe alles, was das Herz begehrt, nach Genre sortiert auf Festplatten.“

Der Techniker war ein wenig überfordert, daher entschied er sich für eine Gegenfrage.

„Was magst Du denn am Liebsten?“

„Ich? Hmmm, mal überlegen. Mir gefällt vieles… Hauptsache, es ist so richtig schweinisch, bizarr und pervers!

Oh, ja. Ich mag gerne eine ganz bestimmte Film-Reihe. Da werden recht natürliche professionelle und Amateurschlampen vor den Augen vieler Zuschauer nach allen Regeln der Kunst benutzt, in jedes ihrer gierigen Löcher gefickt und dabei so richtig geil erniedrigt. Kennst Du das?“

Antonia nannte das Label. Fabian schüttelte den Kopf.

„Nein, bisher noch nicht. Aber das klingt interessant und spannend!“

„Ist es auch!“, erwiderte Antonia enthusiastisch. „Da gibt es zum Beispiel eine blonde Amateurfotze, die wird richtig deftig von einem fetten Schwanz in den Arsch gefickt und nachher von ganz vielen Zuschauern auf der Toilette besamt! Sollen wir den nehmen?“

Der Techniker hing bei jedem Wort an ihren Lippen und mit jedem Einzelnen wuchs seine Erregung. Was für eine Frau! Ein Gesicht wie ein Engel, ein Körper wie eine Nymphe, hochintelligent, kreativ und gleichzeitig sexbesessen, tabulos und verdorben. Welch eine Mischung! Er hätte nie geahnt, dass es eine solche Frau überhaupt gibt.

„Sehr gerne!“, beeilte er sich zu sagen, mit etwas trockener Kehle.

„Super! Eine gute Wahl! Nachher können wir ja mal die Kameras ausprobieren.“

Sie schaltete die Flatscreens ein, suchte einen kurzen Moment auf ihrem Laptop nach dem Film und startete ihn.

„Nicht wundern. Am Anfang werden die Probandinnen erst einmal nach ihren Vorlieben gefragt und zu was sie bereit wären. Ist allerdings in Englisch“, dozierte Antonia.

„Wir können ja, bis es richtig losgeht, inzwischen im Schrank schauen, ob wir etwas Feines in Sachen Latex für Dich finden. Ich habe zwar vorwiegend Frauenkostüme, die Dir mit Sicherheit nicht passen werden, aber für den Fall der Fälle habe ich auch vorgesorgt. Du hast Größe L, nehme ich an?“

Fabian nickte.

„Prima, dann habe ich einen schicken schwarzroten Catsuit für Dich, mit wasserdichten Reißverschlüssen! Den kann man an den wichtigen Stellen öffnen, man kann sich bei Bedarf aber auch herrlich darin einpissen, ohne dass etwas verlorengeht. Magst Du ihn anziehen?“

„Sehr gerne!“

Sie öffnete den Schrank, holte einen langen Latexanzug hervor und reichte ihn Fabian.

„Klasse! Du siehst bestimmt geil darin aus. Ich werde mir auch etwas anderes anziehen.“

Etwas leiser und mit einem verzückten Lächeln auf dem Gesicht ergänzte sie: „Etwas schön Perverses…“

Während Fabian sich auf das Bett setzte und damit begann sich anzukleiden, durchstöberte die rothaarige Frau jeden kleinsten Winkel der beiden Kleiderschränke, holte mal dies und das hervor, nur um es kopfschüttelnd wieder zurückzulegen. Doch Zug um Zug fand sie doch einiges, was sie als geeignet betrachtete und drapierte es über die Lehne eines der beiden Stühle.

Der Techniker stellte derweil fest, dass ihm der Catsuit perfekt zu passen schien. Er war offensichtlich aus einem einzigen Teil geschneidert worden und bedeckte seinen Körper vollständig. Selbst seine Füße waren umschlossen von dem glänzenden Gummi. Als er genauer hinschaute stellte er fest, dass dort am Ende der dicken Zehen einige kleine Schläuche mit winzigen Ventilen angebracht waren. Der Reißverschluss für den Oberkörper war Standard, aber der zweite, untere in der Tat speziell. Er besaß keine Zähne, sondern nur zwei schmale Laschen, die nahtlos ineinandergriffen, ähnlich wie bei einem wiederverschließbaren Frischhaltebeutel.

„So, ich habe alles zusammen!“, verkündete Antonia soeben, während sie die Sachen auf der Stuhllehne eilig zusammenraffte. „Aber ich möchte, dass es eine Überraschung wird, daher gehe ich mich nebenan umziehen. Du kannst Dir inzwischen ja schon mal das Video anschauen und noch eine Kleinigkeit trinken. Bedien´ Dich, my home is your home.“

Sie ging hinüber zu der Tür neben dem Behandlungsstuhl, dann warf sie noch einmal den Kopf zu ihm herum und meinte, breit grinsend: „Du darfst auch gerne schon ein wenig wichsen, ich würde mich sehr über Deinen steifen Schwanz freuen, wenn ich gleich wiederkomme. Aber noch nicht spritzen, ja?! Du siehst übrigens zum Anpissen geil in dem Catsuit aus, mein toller Hengst!“

Sprach´s und verschwand durch die Tür. Fabian schüttelte fassungslos den Kopf. Diese Frau war unmöglich. Und frech. Und sehr unverblümt. Er musste zugeben, dass ihm diese Eigenschaften von ihr außerordentlich gut gefielen.

Er setzte sich an den Tisch, ergriff sein Getränk und leerte es in einem Zug. Dann füllte er es erneut und trank es ein zweites Mal leer. Und ein drittes Mal. Bei Antonia war es mit Sicherheit gut, wenn man eine randvolle Blase hatte. Wobei er eh noch nicht auf Toilette war und sie hatten ihm ja vorhin einiges ihrer Körperflüssigkeiten abgetreten.

Oh, er würde sie abfüllen, bis sie überlief! Und er wusste, sie würde es lieben.

Sie wollte mit absoluter Sicherheit so behandelt werden wie die Frau in dem Porno. Er hatte es an dem freudigen Leuchten in ihren Augen erkannt, als sie davon erzählt hatte. Vor allem, wie sie Worte wie „benutzt“ und „geil erniedrigt“ ausgesprochen hatte, jagte ihm selbst im Nachhinein noch Schauer über den Rücken.

Das war es, was sie wirklich wollte - wie eine Fickpuppe benutzt werden! Durchgefickt in allen Löchern, angepisst und besamt. Das konnte er ihr geben.

Ohne dass er auch nur einen Blick auf das Video geworfen hatte, in dem bereits die Action begonnen hatte, schwoll sein Schwanz an. Diese Frau in dem Film interessierte ihn überhaupt nicht. Er war sich bewusst, dass er das unglaubliche Glückslos gezogen hatte, die geilste Schlampe der Welt kennenzulernen und als Freundin zu gewinnen. Sie war vermutlich tausendmal so verdorben wie die bekanntesten Pornoqueens. Mit dem Unterschied, dass sie es lebte, atmete und genoss, während die Frauen in den Filmen es nur für Geld, Ruhm und Erfolg machten. Und – sie tat es mit ihm, ließ ihn in ihre pervers-bizarre Welt eintauchen.

Fabian stellte fest, dass er sich nicht nur bis über beide Ohren in sie verliebt hatte, sondern dazu auch noch maßlos stolz auf sie war.

Er füllte ein weiteres Mal sein Glas, öffnete den unteren Reißverschluss, holte seinen inzwischen mächtig dicken Prügel hervor und begann ihn langsam zu wichsen.

Es dauert noch einige Minuten, dann öffnete sich die Türe zum Nebenraum und Antonia trat heraus. Fabian erhob sich aus dem Stuhl, seinen großen Schwanz rhythmisch in der rechten Hand bewegend.

Dann trat sie ins Licht der kleinen Deckenfluter. Der Techniker hätte sie nicht wiedererkannt, wenn er nicht gewusst hätte, wer in dem Kostüm steckte, welches er nun geboten bekam.

Es war, ähnlich und doch ganz anders wie das von der Französin Florence, ein Dienstmädchenkostüm.

Dieses hier war allerdings aus transparentem, gelblichem Latex. Fast das gesamte Outfit bestand aus dem gleichen Material. Oberteil, Rock, Armstulpen, Strümpfe und Handschuhe. Nur das Schleifchen, das in ihrer wallenden, roten Mähne kaum zu sehen war, und eine neckische Schürze waren aus eierschalenfarbenem Latex gefertigt. Dazu trug sie weiße, hochhackige Stiefel, die bis weit über die Knie gingen. Dies alles war schon sensationell, aber das absolute Highlight war eine Art Maske, die sie im Gesicht über Mund und Nase trug, und die die Form einer Vagina mit extrem geschwollenen Schamlippen nachbildeten, aus beinahe hautfarbenem Gummi. Sie war mit einigen Riemen seitlich am Kopf fixiert.

Gott sah das erregend pervers aus! Fabians Schwanz erreichte binnen Sekunden eine bislang ungeahnte Härte. Er fragte sich, ob sie mit diesem Ding überhaupt reden konnte.

Seine neue Freundin stand weiterhin schüchtern und mit gesenktem Blick einfach nur da. Offensichtlich wartete sie auf Anweisungen. Die sollte sie bekommen. Das Spiel konnte er mitspielen, und da er wusste, wie sehr sie auf Dirty Talk stand, knurrte er sie an: „Komm´ her, Fotze!“

Antonia kam langsam näher, bis sie vor ihm stand. Trotz der hochhackigen Overknees war sie fast einen halben Kopf kleiner als er.

„Auf die Knie, Fotze!“

Demutsvoll kniete sie vor ihm nieder, dabei verschränkte sie ihre Arme hinter ihrem Rücken. Ihren Blick richtete sie gen Boden.

Die Gummimöse befand sich nun in idealer Position und sah von Nahem noch viel obszöner aus. Sie war eine einzige geile Einladung. Und dieser kam er nur zu gerne nach. Fabian ließ seinen Schwanz los, ergriff ihren Hinterkopf und setzte seine Eichelspitze an die riesigen Schamlippen an.

„Schau´ mich gefälligst dankbar an, wenn ich Dich in Dein verdorbenes Maul ficke, Fotze!“

Die rothaarige Frau hob ihren Kopf etwas an und blickte ihn direkt an. Ihre Augen hatten wirklich einen dankbaren Ausdruck und er wirkte in keiner Weise gespielt.

Das gab Fabian den Rest, er konnte sich nicht mehr zurückhalten und presste seinen Penis, so tief er konnte, mit einem Stoß in die Gummivagina. Vollständig. Dabei zog er ihren Kopf nach vorne, presste sie hinein in seinen Schoß.

Sollte sie ruhig erfahren, wie sich eine Gummifickpuppe fühlt. Im Inneren der Konstruktion befand sich anscheinend ein kurzes Schlauchstück, welches in ihre Mundhöhle mündete. Es fühlte sich seltsam, aber auch irgendwie geil an.

Antonia würgte zwar einmal kurz, als er an ihrem Zäpfchen vorbeifuhr, schaffte es aber dennoch ihn komplett in ihrer Kehle aufzunehmen. Durch die Gummimöse konnte er eh nicht vollständig in sie eindringen, aber das war bei seiner Bestückung auch vermutlich besser so.

Nun begann der Techniker langsam und unter Stöhnen sie zu ficken. Mit langen Zügen, immer so weit heraus, wie möglich und dann wieder bis zum Anschlag hinein.

Die Kunststudentin keuchte und schnaufte mit jedem Stoß, während er unbarmherzig sein Rohr immer wieder in sie hineinjagte. Antonias Augen quollen zwar ein wenig aus ihren Höhlen, aber sie schaute ihn weiter während der gesamten Prozedur unverwandt an.

Seine Beckenbewegungen wurden schneller und ruppiger, gleichzeitig drang er, um sie ein wenig zu schonen, nicht mehr ganz so tief in sie ein, was sie mit einem etwas fragenden Gesichtsausdruck quittierte. Offenbar hatte sie ihn aber falsch verstanden, denn nun begann sie sich selbst bei jedem Stoß nach vorne zu bewegen, um ihn so tief eindringen zu lassen wie möglich. Das ging sogar so weit, dass sie anfing zu gurgeln. Zumindest wenn sie nicht gerade stöhnte.

„Diese kleine Sau genießt es umso mehr, je rücksichtsloser ich sie in ihren Mund ficke!“, stellte Fabian überrascht fest.

Also verstärkte er seine Beckenstöße erneut und drückte ihren Kopf wieder tiefer in seinen Schoß. Antonias Augenausdruck wurde merklich weicher und auch wenn es unter der Maske mit Sicherheit nicht möglich war, so bildete er sich ein, dass sie lächelte.

Lange würde er das aber nicht mehr aushalten können, war sich Fabian bewusst, auch wenn er vor kurzem bereits abgespritzt hatte. Außerdem bemerkte er, dass seine Blase inzwischen schon reichlich gefüllt war. Mit dieser Erektion konnte er aber mit Sicherheit nicht pinkeln. Also stoppte er abrupt.

Als sie ihn erneut fragend anschaute, seinen Schwanz tief in ihrem Mund versenkt, sagte er laut: „Nicht bewegen! Ich muss pissen, Fotze. Du wirst nun meine Toilette sein und ich werde Dich direkt abfüllen! Mal schauen, wie viel ich in Dich hineinbekomme!“

Antonias Augen begannen schlagartig zu leuchten und sie begann leicht zu zucken. Offenbar lief ihr gerade ein Schauer über den Rücken. Oder sie bekam einen kleinen Orgasmus.

Sich so weit zu entspannen, dass er in die Lage versetzt würde, sich in sie zu entleeren, war allerdings schwieriger als erwartet.

Fabian versuchte an alles zu denken, was nicht mit Sex zu tun hatte, um seinen Schwanz abschwellen zu lassen. Die Kirche, seine Einkommensteuererklärung, Zeugen Jehovas, Bibliotheken… Dann endlich fühlte er, wie der Druck auf seine Harnröhre zunahm, sich die gelben Fluten ihren Weg nach draußen erkämpfen wollten. Es schmerzte ein wenig, war aber auszuhalten.

Unmittelbar bevor es losging, schnauzte er Antonia nochmals lautstark an: „Jetzt sauf´ meine Pisse, Du verdorbenes Dreckstück! Und wichs´ Dich gefälligst dabei, Du perverse Fotze! Zeig mir, was Du für eine Sau bist! Jetzt kriegst Du, was Du verdienst, Miststück!“

Als hätte sie nur auf dieses erlösende Kommando gewartet, schnellten ihre Arme nach vorne und ihre Hände vergruben sich in ihrem Schoß, wo sie sofort emsig mit ihrer Arbeit begannen.

Als ein erstes, kleines Rinnsal in ihre Kehle zu laufen begann, steigerte sie umgehend ihre Bemühungen. Dann war kein Halten mehr. Der Techniker versuchte zwar verzweifelt, sich zurückzuhalten und den Druck kontrolliert abzulassen, aber bei der Menge, die nachdrängte, war das eine schier unmögliche Aufgabe.

Einen Augenblick lang ging es gut. Der kräftige Schwall, der sich nun entlud, schoss direkt durch ihre Kehle ohne Umweg in ihren Magen hinein. Als er dann aber nicht mehr aufhörte, stieg sein Urin in ihrer Kehle hoch und Antonia warf sich gurgelnd und spuckend nach hinten, entließ seinen Schwanz aus ihrem Rachen.

Das Bild, das sich Fabian nun bot, war mit Abstand das Versauteste, das er je in seinem Leben gesehen hatte. Aus der Gummifotze spritze seine Pisse hervor und lief als Rinnsal zwischen den Gummischamlippen heraus. Es sah aus, als ob sie selbst aus der Mundfotze urinierte.

Fabian grinste und nutzte die sich ihm bietende Gelegenheit nun damit, seine neue Freundin von oben bis unten einzunässen. Er richtete seinen strammen Strahl überall hin. Auf die Haare, in ihr Dekolleté, zwischen ihre Schenkel.

Und Antonia?

Diese hatte sich offenbar binnen weniger Sekunden erholt. Sie riss ihre Arme nach oben, ergriff seinen immer noch kräftigen strullenden Schwanz und stopfte ihn mit einem Grunzen wieder in ihre Gummigesichtsfotze hinein.

Mit einer Hand hielt sie seinen Schwanz fest, während die andere wieder zwischen ihre Schenkel wanderte, wo sie sich nun, laut stöhnend, mit einer Geschwindigkeit des Flügelschlags eines Kolibris vehement wichste. Sie sog und schluckte und versuchte so viel des köstlichen Nass’ in sich aufzunehmen, wie es ihr möglich war. Dennoch schaffte sie nicht alles. Fabian beobachtete fasziniert eine kleine Pfütze seines Urins, die sich in ihrem Ausschnitt sammelte, dort versickerte und dann wieder größer wurde als Nachschub von oben hinunter rann.

Ihr Stöhnen wurden immer lauter, wandelte sich in spitze Schreie und endeten dann in einer Art langgezogenes Heulen, als sie kam. Anschließend kippte sie völlig kraftlos nach hinten und zur Seite, wo sie heftig zuckend und keuchend liegenblieb. Immer noch ergoss sich Fabians Strahl auf sie, auch wenn er merklich nachgelassen hatte.

Der Techniker hatte Mitleid mit ihr, wie sie so verletzlich dalag, also hob er sie behutsam auf und legte sie auf das Bett. Ihre Augen waren geschlossen und sie atmete immer noch hektisch. Vermutlich bekam sie im Augenblick von ihrer Umwelt nichts mit.

Fürsorglich löste er die Schnallen der bizarren Maske und entfernte sie vorsichtig aus ihrem Gesicht. Dann küsste er sie sanft auf ihre Lippen, schmeckte das Salz seines Urins. Antonia schlug die Augen auf und blickte ihn mit einer unglaublichen Sanftheit und Dankbarkeit an.

„Gott, war das gut!“, flüsterte sie leise.

„Du hast mich abgefüllt. Dein Saft kreist nun durch meinen Körper.“ Dann feixte sie und gab ihm einen verspielten Klaps auf die Wange. „Und zwar eine ganz schöne Menge davon, Du perverses Schwein!“

Fabian grinste, schob eine völlig durchnässte Haarsträhne aus ihrem Gesicht und antwortete zärtlich: „Du wolltest es doch so, oder?“

Antonia seufzte und schaute ihm forschend in die Augen.

„Ja, genau das will ich! Das und noch viel mehr! Und ich hoffe, Du hast es ebenso genossen?“

Fabian begriff, dass sie erneut eine Bestätigung brauchte, Sicherheit. Dass es ihr wichtig war, dass er ihre ungewöhnliche Neigung verstand, oder besser noch, wirklich teilte.

Und das tat er, also antwortete er wahrheitsgemäß: „Ganz ehrlich – es hat mich so geil gemacht, wie nie zuvor etwas anderes! Immer, gerne und jederzeit. Du bei mir, ich bei Dir!“

„Ehrlich? Und Du verurteilst mich überhaupt nicht für meine perversen Neigungen?“

„Ganz und gar nicht! Eher im Gegenteil – ich bete Dich an dafür, dass Du so bist, wie Du bist.“

„Wow!“, erwiderte sie ehrfürchtig. „So etwas Schönes hat mir noch nie jemand gesagt!“

Dann begann sie plötzlich zu kichern.

„Vor allem nicht, nachdem er mich mit seiner Pisse druckbetankt hat …“

„Aber…“, begehrte Fabian auf.

Antonia legte ihm schnell ihren Zeigefinger auf die Lippen.

„Schhhht. Alles ist gut! Wir werden noch viel Spaß miteinander bekommen. Aber nun …“ Ihr Gesicht nahm auf einmal einen verklärten Ausdruck an. „… muss ich mich erst einmal entleeren, bevor ich platze. Ich war nämlich schon lange nicht mehr auf dem Töpfchen. Gut, dass ich eine Gummiwindel anhabe.“

Fabian schaute nach unten zwischen ihre Schenkel. Die Kunststudentin trug tatsächlich eine Windel. In dem gleichen transparenten Latex wie der Rest des Kostüms. Und er konnte zuschauen, wie sie sich langsam aber sicher immer mehr füllte. Auch hier befand sich am untersten Punkt, wie bei seinen Socken, ein Stück Schlauch und ein kleines Ventil.

„Das böse Mädchen macht Pipi ins Höschen. Wie uuuunartig“, säuselte sie, während der Pegel immer höher stieg.

„Uiiii, und was für eine Menge! Was machen wir denn bloß daaaamit?“

Fabian zog eine Augenbraue hoch und lächelte.

Fabian sah fasziniert zu, wie die transparente Gummiwindel immer praller wurde. Antonia stöhnte leise, während sie es laufen ließ. Um sich zusätzlich zu stimulieren, umfasste sie ihre Brüste mit den Händen und knetete sie kräftig. Ihr Unterleib schob sich, während sie ungeniert weiter urinierte, lasziv vor und zurück.

„Oooh Gott! Ist das geil! Ich liebe es zu pissen!“, stieß sie hervor. „Und es macht mich rasend geil, dass Du mir dabei zuschaust, wie ich mich einsaue.“

„Nicht nur Dich!“, dachte der Techniker und war extrem versucht seinen Schwanz zu ergreifen und heftig auf die obszöne Show zu wichsen, die ihm da gerade geboten wurde. Da er vorhin ja nicht abgespritzt hatte, stand er immer noch wie eine Eins.

Dennoch hielt er sich zurück. Er wollte es auskosten. Diese Frau war ein einziger feuchter Traum einsamer Nächte. Buchstäblich. Sein Ständer war hart wie ein Knochen.

Nun wanderte eine Hand nach unten, streichelte zwischen ihren Schenkeln über das volle Gummihöschen, presste sich auf ihre Scham. Dabei schaute sie ihn verführerisch an und ließ ihre Zungenspitze quer durch ihren Mund laufen. Dann wanderte ihr Blick etwas tiefer und ihre Augen weiteten sich.

„Du lieber Gott, was für ein wunderschönes Prachtstück Du doch hast! Jeder Hengst wäre neidisch auf solch ein Organ. Ich kann schon verstehen, warum Neyla Dir den Spitznamen „Pferdepimmel“ verpasst hat. Dieses Ding ist der Hammer!“, platzte es aus ihr heraus. „Und ich bin Deine geile Dreilochstute, Dein williges Weibchen, bei der Du ihn jederzeit in jede verfügbare Öffnung hineinstecken darfst.“ - „Nein! Nicht darfst, sondern musst!“, korrigierte sie sich schnell, während ihre Wichsbewegungen wieder heftiger wurden.

„Ich will ihn so oft haben, wie es geht. Füll´ mein gieriges Maul, pflüg´ durch meine nasse Fotze und stopf´ ihn tief in mein enges Arschloch! Ständig und überall, wo ich gehe und stehe! Versprichst Du mir das?“

Fabian grinste.

„Versprochen.“

„Gut! Ich nehme Dich beim Wort! Lass uns darauf anstoßen. Und nun hol bitte zwei leere Gläser vom Tisch.“

Der Techniker schaute fragend seine neue Freundin an, tat aber wie ihm befohlen.

„Jetzt zapf´ sie aus meiner Windel voll!“, gurrte diese, als er wieder bei ihr war.

„Du bist eine echte Drecksau!“, kommentierte Fabian lächelnd ihr Vorhaben.

„Ich weiß!“, antwortete diese und grinste. „Besser Du gewöhnst Dich schnell daran.“

Also nahm er einen der beiden Sektkelche, hielt ihn unter den Schlauch am Höschen und öffnete das Drehventil. Schnell füllte sich das Behältnis mit ihrem warmen, goldgelben Urin. Er reichte es ihr vorsichtig, damit er nichts von dem kostbaren Nass verschüttete und wiederholte dann die Prozedur, bis auch sein Glas voll war.

„Worauf stoßen wir an?“, fragte er Antonia.

„Hmmm… lass mal überlegen. Ah, ich hab´s. Auf die Göttin Obszönia!“

Fabian zog fragend eine Augenbraue hoch.

„Äh. Was ist denn das für eine Göttin? Von der habe ich noch nie etwas gehört. Gibt es die wirklich?“

Antonia lachte. „Jetzt schon! Sie liegt gerade vor Dir auf dem Bett und hält einen Kelch mit frisch abgefüllter, warmer Pisse in der Hand.“

„Dann auf die Göttin Obszönia! Möge ihre Geilheit ewig währen“, intonierte der Techniker grinsend, stieß mit ihr an und trank sein Glas, genau wie sie, in einem Zug leer. Der Geschmack war erstaunlich wenig salzig, trotz der reichlich gelblichen Farbe.

„Noch ein Glas?“

Der Techniker schüttelte den Kopf. Als seine Freundin ihn fragend anschaute, beruhigte er sie schnell.

„Ich trinke es direkt vom Schlauch.“

„Uh, wie geil!“

Fabian ging in die Hocke und führte seinen Mund unter das Schlauchende, dann öffnete er das Ventil. Sofort spritzte ein dünner Strahl in seinen Rachen. Über sich hörte er, wie Antonia laut keuchte.

„Oh, Gott! Du süße, süße, geile Sau! Jaaa, sauf´ meine Pisse! Sieht das schön verdorben aus! Ich spritz´ gleich ab bei dem Anblick.“

„Na, dann will ich Dir mal eine tolle Show bieten!“, dachte Fabian.

Er schluckte den goldenen Saft nun absichtlich nicht mehr hinunter, sondern füllte seine Mundhöhle randvoll, bis es überlief und schaute sie dabei lüstern an. Er fühlte, wie die warme Flüssigkeit über seinen Hals in den Anzug rann.

Antonia reagierte sofort. Wie eine Berserkerin begann sie durch das Gummihöschen ihren Kitzler zu reiben, was zur Folge hatte, dass sich das Schlauchende in alle Richtungen drehte und der warme Pissestrahl nun kaskadenartig herausströmte.

„Du verdammte geile Drecksaaaau! Oooooooh.“, stöhnte sie und presste nun absichtlich auf die immer noch reichlich gefüllte transparente Latexwindel. Durch den erhöhten Druck hob sich der Schlauch und gab nun einen scharfen Strahl mitten in seine Haare und sein Gesicht ab.

Antonia wimmerte.

„Oh, mein Gott. Oh, mein Gott. Oh, mein Gott!“

Dann war es soweit.

Sie erreichte den Höhepunkt.

Ihr Körper begann unkontrolliert konvulsivisch zu zucken. Sie presste ihre Hand fest zwischen ihre Schenkel.

„Jaaaaaaaaaaaaaaaaa, Du perverser Bock! Schluck meine Soße! Bade in meiner Pisse!“

Überallhin ergoss sich das Nass. Ins Bett, auf den Boden, über ihren Freund. Er genoss die warme, duftende Flüssigkeit, fühlte, wie sie ihn überall innerhalb des Gummianzugs benetzte, an seinem Körper hinunterlief und sich unten sammelte, bis sein Latexanzug fast knöchelhoch gefüllt war.

Antonia sank kraftlos nach hinten. Als letzte Kraftanstrengung streckte sie ihm ihre Arme entgegen.

„Komm´ zu mir. Leg´ Dich neben mich und schließ mich in Deine Arme, Liebster“, flüsterte sie.

Fabian entsprach ihrem Wunsch und küsste sie anschließend sanft auf ihre Stirn und ihre Augen. Antonia seufzte, zog ihn an sich heran, drückte ihn fest und streichelte anschließend seine feuchten Haare.

„Du bist meine Erfüllung“, flüsterte sie in sein Ohr, „ich werde Dich nie wieder gehen lassen.“

„Das musst Du auch nicht…“, erwiderte Fabian mit belegter Stimme. „Ich weiß es klingt bescheuert, so etwas zu so einem frühen Zeitpunkt zu sagen, aber - ich liebe Dich.“

„Ehrlich?“

„Ja.“

„Du?“

„Ja?“

„Ich glaube, ich liebe Dich auch. Aber es ist noch viel mehr als das.“

„Mehr?“

„Ja, ich begehre Dich auch. So, wie ich noch nie jemanden vor Dir begehrt habe. Und mit Dir kann ich all das machen, wovon ich schon immer geträumt habe. Ohne falsche Scham, ohne Reue. Das macht mich sehr glücklich.“

„Das ist schön. Mir geht es genauso.“

Erneut küsste er sie.

„Gott, ist das niedlich!“, ertönte in diesem Moment eine laute Stimme aus dem Hintergrund.

„Schaut mal, Mädels. Die beiden Gummi-Pissnelken kuscheln und knuddeln.“

Antonia löste sich abrupt von Fabian und richtete sich auf. Auf ihrer Stirn erschien eine Zornesfalte.

„Neyla!“

„… und Friends!“, ergänzte diese lächelnd.

Neben ihr im Türrahmen standen die anderen Frauen und schauten sehr interessiert in den Raum. Das schwarzhaarige Model rümpfte reichlich übertrieben die Nase.

„Puuuh! Das stinkt ja hier wie in einer öffentlichen Bedürfnisanstalt am Bahnhof!“

„Was macht ihr hier?“, grollte die Künstlerin.

„Wonach sieht es denn aus, Brackwassernymphe?“, erwiderte die dunkelhäutige Frau schnippisch.

„Woher soll ich das denn wissen, Schlampe?“

Neyla schnalzte missbilligend mit der Zunge.

„Tsk. Eure Show hat uns geil gemacht! Außerdem müssen wir nun alle aufs Töpfchen. Das Zuschauen hat uns animiert.“

Antonia stutzte. „Was für eine Show?!“

„Na, Eure Lifeübertragung aus Urophilien.“

„Bitte was?“

„Ach, Mädchen, tu nicht so unschuldig. Du hast doch selbst die Kameras aktiviert und uns unten im Wohnzimmer aufgeschaltet. Der Kehlenfick kam übrigens richtig geil auf dem großen Flatscreen!“

Antonia ächzte.

Sie überlegte fieberhaft. Hatte sie aus Versehen vorhin die Kameras eingeschaltet? Sie hatte doch nur den Film gestartet.

Dann kam ihr die Erleuchtung: Mareike!

„Du falsche Schlange, Du hast eine externe Fernsteuerung bei mir eingebaut!“

Eine Gestalt mit blondem Wuschelkopf verschwand blitzschnell aus der Türöffnung und ein leises Kichern "Ooops!" ertönte aus dem Flur.

„Aaaaaargh! Ich hätte es mir denken können! Du warst bei meinem Projekt so auffällig engagiert!“

Nun war es Neylas Stirn, die sich in Falten legte. Sie drehte sich zur Seite.

„Ist das wahr, Mareike?“

Verschüchtert kam als Antwort ein leises: „Ja.“

„Sind in unseren Zimmern auch versteckte Kameras eingebaut?“

„Äh. Ja.“

„Hast Du etwa auch Videos mitgeschnitten?“

„Ja.“

„Alles? Bei jeder?“

„Alles.“

„Ach, Du Scheiße! Wenn ich bedenke, was …“, sie stoppte abrupt und zögerte.

„…nun, das spielt keine Rolle. Was machst Du denn mit den ganzen Filmen?“

„Na, was wohl? Schauen und dazu lege ich Hand an mich.“

„Sind da noch mehr Kameras, von denen wir wissen sollten?“

„Nun, ja …“, druckste Mareike herum. „Es gibt noch einige…“

„Einige?“

„Ja, im Wohnzimmer, auf den WCs, in der Diele, in der Küche, in der Sauna und im Schwimmbad. Ach ja, ein paar sind auch auf der Terrasse und im Garten.“

Da war es mit Neylas Beherrschung vorbei.

„Soll das heißen, du hast ohne unser Wissen das ganze Haus verwanzt?“, schrie sie Mareike an. „Nur weil du darauf wichsen willst?“

Nun konnte man ein leises Schluchzen aus dem Korridor vernehmen. Dann erklang ein weinerliches „Ja.“

„Unfassbar! Wir haben eine Natter an unserem Busen genährt!“

„Tut mir echt leid, aber ich steh´ da total drauf. Es macht mich verrückt anderen beim Sex zuzuschauen.“

Das schwarze Model kochte.

In diesem Moment begann Florence auf einmal laut zu kichern. Dann sagte sie zu Verblüffung aller: „Hast Du auch die scharfe Gangbang von die letzte Woche auf Video?“

Mai Lin grinste und stieg ein. Sie fragte nun ganz unschuldig: „Und die Bukkake-Orgie vom letzten Monat?“

„Und die dreifache Sandwichnummer?“

„Ah, die war geil …“

Antonia wusste gar nicht, dass Afrikanerinnen auch rot werden konnten, aber Neyla wechselte sichtbar die Farbe. Sie stemmte die Hände in die Hüften und schaute die beiden Frauen entgeistert an.

„Sagt mal, spinnt ihr? Habt ihr nicht verstanden, was sie getan hat?!“

Florence grinste das Model fröhlich an.

„Ah, oui. Hab isch verstanden. Bin ganz gespannt auf der Filme! Bestimmt sehr scharf, oh la la la.“

Mai Lin nickte eifrig.

„Ich möchte gerne Kopien von den schärfsten Szenen haben. Geht das, Mareike?“

„Aaaaaargh! Ihr seid alle verrückt!“

Das Model stampfte mit einem Fuß auf, drehte sich auf dem Absatz um und stapfte wutentbrannt von dannen.

„Und du wirst jede einzelne Kamera wieder abbauen! Vor meinen Augen!“, hörte man sie aus etwas weiterer Entfernung laut schimpfen. Dann war Stille.

Florence und Mai Lin begannen zu prusten, dann lachten sie lauthals los.

„Oh, merde! Ihr Gesicht werde ich nie mehr in die Leben vergessen!“

„Ich dachte, sie explodiert gleich vor unseren Augen. Mit einem lauten Puff.“

„Puff?“

Die beiden kriegten sich nicht mehr ein.

Nachdem das Gelächter nach einiger Zeit abebbte, erschien Mareike´s Gesicht vorsichtig im Türrahmen.

„Bist Du mir sehr böse, Fontänchen?“

Die Angesprochene seufzte.

„Ach, ist schon wieder gut. Jeder hat so seinen Fetisch und Du bist halt eine Spannerschlampe.“

Dann grinste sie und ergänzte:

„Aber technisch wenigstens auf höchstem Niveau. Ich hoffe nur, dass die Filme sicher verwahrt sind und da keiner außer uns drankommt, sonst sind wir nämlich ziemlich am Arsch.“

„Oh, Du bist die Beste!“, jauchzte Mareike, stürmte zum Bett, warf sich auf ihre Freundin und küsste ihr ganzes Gesicht ab.

„Dafür hast Du tierisch was gut bei mir!“

„Hmmm. Schon okay“, brummte die Künstlerin.

„Ich werde zu Deiner persönlichen Sklavin, Dir jeden Wunsch von den Augen ablesen, auch die unausgesprochenen. Du darfst absolut alles mit mir machen, Dein Lover natürlich auch“, fuhr die Schwedin enthusiastisch fort in ihrem Redeschwall.

„Jetzt übertreib mal nicht so. Mal abgesehen davon bist Du doch sowieso meine Lustsklavin. Und ich darf eh alles mit Dir machen.“

„Ja, schon. Aber dann noch mehr!“

„Du bist eine eigennützige Schlampe!“

Die IT-Studentin grinste. „Ja, das auch!“

„Äh, Herrin?“

„Ja, Du nervtötendes Ding?“

„Ich muss ganz dringend Pipi…“

Antonia lachte laut auf und meinte dann: „Ach? Versuchst Du mich jetzt damit zu kriegen?“

„Gar nicht! Meine Blase ist wirklich randvoll. Wir haben eben alle extra viel getrunken. Neyla war auf die Idee gekommen Euch beide zu überraschen und gemeinsam von allen Seiten anzupissen.“

„So, so. Was Du nicht sagst. Dieses schwarze Aas. Nun, zumindest hat sie ab und an ja gute Ideen.“

Mareike deutete zur Tür. Dort standen, bereit aber auch ein wenig gequält grinsend, Florence und Mai Lin. Beide hatten die Oberschenkel zusammengepresst und jeweils eine Hand in ihrem Schritt.

„Schau mal, die zwei sind auch schon mehr als bereit. Wenn wir die Aktion nicht bald starten, gibt’s ein großes Malheur im Flur.“

„Was natürlich eine unglaubliche Verschwendung der köstlichen Ressourcen wäre.“

„Auf jeden Fall!“

Antonia lachte und winkte sie zu sich.

„Na, dann kommt mal her, ihr Beiden, damit wir Euch erlösen können. Meint ihr, ihr schafft es noch bis zum Bett ohne auszulaufen?“

Beide nickten und machten sich vorsichtig auf den Weg. Ihren angestrengten Gesichtszügen nach hatten sie anscheinend richtig damit zu kämpfen den Inhalt ihrer Blasen einzubehalten. Dann hatten sie es aber beide geschafft und stiegen vorsichtig ins Bett.

„Äh, hält das Ding denn 5 Personen aus?“, fragte Fabian besorgt. „Groß genug ist es ja.“

„Oh, das ist absichtlich sehr stabil gebaut.“, meinte Antonia lächelnd. „Hat einen Stahlrahmen.“

„Na, dann bin ich ja beruhigt.“

„Oooooh, die kleine Florence läuft gleich aus. So viele Pipi. Darf ich mich auf Deine Gesicht setzen, Monsieur Fabian?“

„Natürlich – komm her!“

„Ich werde es aber gar nicht halten können? C´est une grande quantité.“

Fabian lächelte die kleine Französin an. „Nur zu!“

„Merci!“

Flugs kletterte sie über den Techniker und senkte ihr Gesäß auf seinen Kopf. Der Geruch ihrer Möse war atemberaubend und ließ Fabians Schwanz, der eben durch den Streit im Flur an Größe und Umfang eingebüßt hatte, wieder anschwellen. Kaum berührten seine Lippen ihr Geschlecht begann er sie eifrig zu lecken und ließ seine Zunge über ihren Kitzler rasen.

„Ah, oui! Excitant!“

Fabian fühlte, dass nun in seinen südlicheren Regionen auch etwas geschah. Irgendjemand setzte sich auf seine Oberschenkel und ließ sich dort langsam auf ihn nieder, pfählte sich mit seinem Schwanz. Er konnte aber nicht sagen, ob es Mareike oder Mai Lin war. Auf jeden Fall war das Loch bestens geschmiert. Links neben ihm gab es nun auch Bewegung. Vermutlich platzierte sich die verbliebene Frau auf Antonias Gesicht.

Florence begann zu stöhnen unter seinen Bemühungen. Dann begann sie zu zittern und im nächsten Augenblick öffnete sie ihre Schleusen. Ungehemmt und wie ein Sturzbach schoss das gelbe Nass in seinen Mund, überschwemmte sein ganzes Gesicht.

„Alors, allons-y! Oui! Boire toutes, cherie!“, rief sie dabei laut aus.

Fabian verstand zwar nicht, was sie sagte, aber er verstand auch ohne die Bedeutung, was sie von ihm wollte.

Er versuchte so viel wie möglich zu schlucken, war aber völlig chancenlos. Die Französin musste, wie die anderen Frauen auch, Unmengen getrunken haben und es entlud sich nun alles auf einen Schlag und mit viel Druck. Sie ertränkte ihn beinahe in ihrem Natursekt, er hatte wirklich Mühe Luft zu bekommen und war kurz davor sich übel zu verschlucken.

Ihr nasser Erguss schien das Stichwort für alle zu sein, denn links neben sich hörte er spritzende Geräusche, die ihm anzeigten, dass Antonia nun auch bedient wurde. Dann wurde es auch in seiner Leistengegend warm und nass. Während die Unbekannte ihn fickte!

Stoß um Stoß spritzte jedes Mal, wenn sie sich von ihm abhob, ein Schwall Pisse auf seinen Unterleib.

Florence wimmerte leise während sie sich auf und in ihm erleichterte und rieb ihr Becken vor und zurück.

Neben ihm hörte er Antonia saugen, schlucken, gurgeln und spucken. Der Uringeruch wurde immer stärker und er konnte mit den Händen fühlen, wie sich die flache, eingelassene Wanne des Latexbetts mit der gelben Flüssigkeit zu füllen begann.

Als der Strom bei Florence langsam zu versiegen begann, richtete sich das Luder etwas auf und rieb ihm nun ihren Hintern über Mund und Nase. Gleichzeitig begann sie ihren Kitzler zu wichsen. Zumindest fühlten sich die wellenartigen Bewegungen so an und ihr lauter werdendes Stöhnen ließ es ebenfalls vermuten.

„Oui! Lèche mon cul! Leck´ meine kleiner Popoloch! J´aime ça!“

Dies und die spritzende Fotze, die ihn unvermindert heftig weiter fickte, waren zu viel für den armen Fabian. Mit einem Aufschrei, der aber durch die Pobacken der reitenden Französin reichlich gedämpft wurde, entlud sich sein Schwanz in die heiße, glitschige Möse, spuckte er sein Sperma tief in sie hinein, wo es sich mit ihren Geilsäften und ihrer Pisse vermischte.

Nur ein paar Sekunden später kam Florence, und ein weiterer, diesmal aber nur ein verschwindend kleiner Schwall Flüssigkeit, ergoss sich in seinen Mund und auf sein Kinn.

Währenddessen wurde er aber weiterhin gnadenlos geritten, was nach seinem Orgasmus allerdings zunehmend unangenehmer wurde. Inzwischen schien sie aber ihre Blase auch vollständig entleert zu haben.

„Hat sie nicht mitbekommen, dass ich bereits in sie abgespritzt habe?“, befürchtete er.

Noch war sein Pint steif, aber er wusste nicht, wie lange das noch andauern würde. Und momentan waren dort unten sämtliche Nervenenden hypersensibel.

Sie hatte es nicht mitbekommen.

So wurde der Abschluss reichlich intensiv und auch etwas schmerzhaft für Fabian, aber immerhin blieb sein Schwanz so lange steif bis sie sich zuckend aufbäumte und anschließend auf ihm zusammensackte. Die ganze Zeit bis zu ihrem Abgang hatte er Florences Fotze im Gesicht gehabt.

Dies hatte ihm schon gefallen, aber nun, da sie ächzend von ihm herunterkletterte, war er froh, dass er jetzt wieder frei atmen konnte. Sie verließ das uringefüllte Bett, gab ihm ein sanftes Küsschen auf die Stirn und begab sich unter die Dusche.

Nun konnte Fabian endlich sehen, dass es Mai Lin war, die ihn geritten hatte. Diese erhob sich ebenfalls und grinste ihn breit an. Er schaute nach links. Dort war Antonia immer noch mit Mareike zugange und leckte genüsslich deren Fotze, während diese stöhnend mit einer Hand ihren Kitzler bearbeitete.

„Was für unglaublich geile Schlampen!“, dachte er.

Mai Lin stieg ebenfalls vom Bett herunter und gesellte sich zu Florence unter die Dusche, wo beide sich gegenseitig, kichernd und giggelnd, einzuseifen begannen. Dieses ungleiche Paar funkte offensichtlich auf einer identischen Wellenlänge.

Nun wurde Mareikes Stöhnen lauter und schneller. Sie befand sich kurz vor der Zielgeraden. Es dauerte auch nur noch wenige Augenblicke, bis sie den Gipfel erstürmte und ihre Lust herausschrie.

Als sie sich wieder halbwegs beruhigte, wieder zu Atem gekommen war und sich neben Antonia gerollt hatte, meinte sie: „Das war geil! So langsam kann ich Dein Faible verstehen!“

Diese leckte sich noch einige Tropfen mit ihrer Zunge aus ihren Mundwinkeln und antwortete, sehr zufrieden wirkend: „Vielen Dank. Ihr seid übrigens alle jederzeit eingeladen mich wieder als Eure Toilette zu benutzen. Wo und wie ihr möchtet.“

„Du bist eine echte Sau. Aber das wussten wir ja schon. Ich denke mal, wir werden sehr gerne auf Dein Angebot zurückkommen.“

„Sehr schön! Jetzt aber husch husch raus aus dem Bett, wir wollen nämlich irgendwann auch einmal schlafen.“

Mareike hob erstaunt eine Augenbraue.

„In dem ganzen Urin?“

„Na, klar!“

„Sau!“

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