Читать книгу 1.000 Seiten - MILF, Lesben, junge Mädchen - Fabienne Dubois - Страница 12

Antonia und der gelbe Saft

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„Oh, Gott!“, stöhnte Antonia auf. „Du machst mich rasend!“ Sie schnüffelte und schnurrte behaglich. „Und Du riechst soooo geil nach meiner Pisse.“

Mit diesen Worten begann sie heftig ihre Möse an seinem Oberschenkel zu reiben.

„Da! Merkst Du, was Du angerichtet hast? Sie ist schon wieder ganz schleimig! Oooh, das tut so gut.“

„Ich unterbreche Euch süße Turteltäubchen ja ungern, aber hier ist das Wasser.“

Mit gespielt abfälligen Gesichtsausdruck hielt Neyla, die inzwischen zurückgekehrt war, Fabian ein großes Glas hin.

„Damit Du Munition tanken kannst, um es Deinem kleinen, stinkenden Drecksweibchen heimzuzahlen.“

Nachdem Fabian das Glas entgegengenommen hatte, wandte sie sich direkt an Antonia: „Und wenn ihr vorhabt, weiter Unmengen von Eurem Saft zu verspritzen, dann geht besser in Richtung Schwimmbad oder in Dein gelbes Zimmer, kleine Pottsau!“

Ohne eine Antwort abzuwarten, drehte sie sich um und stolzierte hinüber zu der Thailänderin. Bei ihr angekommen, schnippte sie mit den Fingern.

„Du! Schlitzaugenschlampe. Die Aktion eben hat mich geil gemacht. Leck´ meine Fotze und dann fick mich mit Deiner Faust. Ich brauch es jetzt hart und tief!“

Fabian schaute Antonia verblüfft und fragend an.

„Ihr habt ein eigenes Schwimmbad?“

„Und was ist das „Gelbe Zimmer“?“

Diese grinste breit.

„Ich sagte ja, wir haben Einiges zu bieten. Das Schwimmbad befindet sich hinter dem Haus.“

Etwas leiser fügte sie hinzu: „Das „Gelbe Zimmer“ ist mein kleiner Rückzugsort hier im Haus. Es ist nicht wirklich gelb, sondern hat seinen Namen von meinen Neigungen. Möchtest Du es gerne sehen?“

„Sehr gerne!“, antwortete Fabian aufrichtig.

Die Kunststudentin strahlte, sprang auf und wollte ihn in ihrem Übermut schon am Arm vom Sofa zerren, als er ihrem Tun Einhalt gebot.

„Ähm. Vorher bitte noch die Creme?“

Antonia schaute betreten nach unten. „Oh, ja. Hatte ich vergessen.“

„Bin schon da!“, flötete in diesem Augenblick Florence wie aufs Stichwort und wedelte mit einer Cremetube, die sie in der Hand hielt.

„Umdrehen und hoch mit die Popo.“

Fabian trank sein Glas leer, überreichte es Antonia, erhob sich und drehte sich in die gewünschte Position.

„Mhmmm. Was für eine süße Arsch – für eine Mann. Et le petite brun cul - tres séduisant.“

Der Techniker verstand leider kein Französisch, aber einige Augenblicke später ahnte er, was sie wohl gesagt haben mochte.

Seine Pobacken wurden auseinandergezogen, doch statt eines sanften Fingers und Creme fühlte er alsbald eine tastende Zungenspitze, die seine Rosette erst umrundete und dann vorsichtig in sie eindrang.

„Florence!“, schimpfte Antonia. „Du bist unmöglich!“

Diese seufzte enttäuscht, ließ noch ein paar letzte, schnelle Zungenschläge folgen und löste sich widerstrebend.

„Spielverderberin! Ich bestehe aber darauf, dass ich morgen früh zu meine Recht komme, oui?“

„Ja, morgen früh darfst Du Dich gerne an seinem kleinen, runzeligem Arschloch vergnügen, Du gieriges Ding.“

Diese grinste breit und begann nun ernsthaft mit ihrer Arbeit.

„Je te le rappellerai, ma chère.“

„Geht klar. Du übernachtest doch hier, Süßer?!“, fragte sie Fabian, der gerade aufstöhnte, da Florence genau in diesem Augenblick, mit einem äußerst zufriedenen Gesichtsausdruck, ihren Mittelfinger, quälend langsam, immer tiefer in seinem Darm versenkte.

„Ah, oui. Isch fick´ die kleine Loch nur eine winzig klein bisschen…“, murmelte sie dabei leise.

Der Angesprochene knurrte gespielt: „Wenn dieses Ding da so an meinem Hintern weitermacht überlege ich mir das ernsthaft noch einmal mit der Übernachtung.“

„Wenn ich mache, oder wenn ich nicht mache?“, fragte Florence kokett und kicherte leise, zog dann aber den Finger vorsichtig heraus und lutschte ihn genüsslich ab. Dann gab sie ihm einen leichten Klaps auf seinen Po.

„Je l'ai fini.“

Fabian bedankte sich trotz der kleinen Eskapaden bei der Französin, worauf Florence artig knickste. Diese sah in ihrem frivolen Hausmädchenkostüm wirklich allerliebst und sehr sexy aus.

„Wir gehen auf mein Zimmer! Bis morgen!“, rief Antonia in die Runde.

Bis auf Florence, die etwas traurig blickte und ihnen zuwinkte, nahm sonst keiner Notiz von ihnen. Neyla saß stöhnend mit weit gespreizten Beinen auf der Couch, den Kopf im Nacken, während Mai Lin sie eifrig leckte. Mareike schien bereits gegangen zu sein, zumindest war sie nicht mehr zu sehen.

Sie verließen den Salon und gingen schweigend gemeinsam ins erste Obergeschoß. Als sie vor einer der vielen Türen stehenblieben, räusperte sich Antonia geräuschvoll und meinte: „Da sind wir. Hinter dieser Tür befindet sich mein „spezielleres“ Schlafzimmer. Ähm, ich frage lieber nochmal nach. Ist es Dir wirklich ernst mit dem, was Du eben gesagt hast?“

Fabian schaute sie verständnislos an. „Was meinst Du?“

Antonia schaute etwas verlegen und druckste herum.

„Öhm. Dass Du – Du auf Natursekt stehst?“

„Ja“, erwiderte dieser ehrlich und nickte. „Habe ich Dir doch gesagt. Warum?“

„Nun. Ich habe bisher bis auf die Mädels noch niemandem diesen Raum gezeigt. Er ist, nun, sagen wir mal, sehr speziell.“

Sie schluckte und ergänzte: „Ich, äh, hatte eigentlich nicht vorgehabt, dass Du so schnell von meiner besonderen Neigung erfährst, aber Neyla, das gemeine Aas hat mich ja vor allen bloßgestellt. Sie wusste genau, wie sie mich kriegen kann. Ich, ich weiß nicht, was Du nachher von mir denkst, wenn ich Dir diesen Raum zeige. Ich muss gestehen, ich habe ein bisschen Angst davor. Ich mag Dich nämlich sehr und wenn Du meine Neigungen ehrlich teilst, dann würdest Du mich zur glücklichsten Frau der Welt machen.“

„Gott, wie niedlich! Sie schämt sich. Und ist offenbar richtig in mich verliebt“, stellte der Techniker fest. Die rothaarige Nymphe wirkte ein wenig verloren und schaute ihn beinahe verzweifelt an.

Fabian nahm sie spontan in den Arm und küsste sie innig.

Dann schaute er ihr tief in die Augen und sagte, so beruhigend wie möglich: „Meine Süße. Du brauchst keine Angst zu haben. Zeig mir Deine geile, verruchte Welt, Deine tiefsten und dunkelsten Sehnsüchte. Ich werde Dich für absolut nichts verurteilen und vermutlich wird es mich mächtig anmachen. Und – ich möchte, dass Du weißt, dass ich Dich auch sehr, sehr gerne habe und das ist kein Lippenbekenntnis.“

„Ehrlich?“

„Ehrlich!“

Erneut küsste er sie.

„Wirklich, wirklich?“, versicherte sie sich abermals.

„Ja, wirklich.“

„Okay.“

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