Читать книгу 1.000 Seiten - MILF, Lesben, junge Mädchen - Fabienne Dubois - Страница 19

Weibliche Erotik

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Erst allmählich begriff ich, dass unsere Hände unsere Körper streichelten, unsere Brüste berührten und langsam aber unaufhörlich den Weg nach Süden fanden. Dorthin, wo meine Lustgrotte ihre Erregung unablässig an mein Höschen abgab. Es fühlte sich total nass an. Aber es war eine Nässe, die ich genoss, die sich ganz anders anfühlte als bisher. Eine Nässe, die eine Frau in mir bewirkte. Ich schämte mich nicht mehr, nein, im Gegenteil, ich genoss den Augenblick, dieses einzigartige Erlebnis und hoffte nur, dass wir nicht plötzlich aus einem Traum erwachen würden.

Meine Hand glitt langsam unter Irinas Bluse, suchte ihre Brüste, streichelte ihre harten Nippel, die sich fest unter dem dünnen BH aufrichteten. Ihre Brüste fühlten sich gut an und mit jeder Berührung an ihren Nippeln vernahm ich ein leichtes Stöhnen. Unsere Küsse fanden kein Ende. Wir waren durstig. Durstig nach der Anderen, so als müssten wir jahrelang Versäumtes in einem einzigen Moment aufholen.

Ein Blitz durchzuckte meine Gedanken - ich war bi, wir waren bi … waren wir es wirklich?

Na und? Bi – meine Urlaubsmagie! Auch ich fühlte nun Irinas Hände an meinen Brüsten. Da ich keinen BH trug, war der Kontakt sehr intensiv. Ich genoss ihre warmen Hände, ihre weichen Fingerkuppen, die zärtlich über meine Nippel strichen, ihre Finger, die mit leichtem Druck meine Nippel zwirbelten und damit noch mehr Nässe in meiner Pussy produzierten.

Doch dann wurde das Liebesspiel jäh unterbrochen, als wir näher kommende Stimmen vernahmen. Mist dachte ich, das darf doch nicht wahr sein. Unsere Lippen lösten sich, fanden aber wieder zu sich, lösten sich wieder, trafen sich ein letztes Mal und ein allerletztes Mal.

Verdammt noch mal. Irina und ich zupften unsere Kleidung wieder zurecht, ehe wir vor den unbekannten Stimmen flüchteten. Wir schritten langsam weiter und schon nach ein paar Metern fanden sich unsere Hände und vereinigten sich, einem Liebespärchen gleich.

"Katharina?", begann Irina.

"Ja?"

"Ich möchte mit dir schlafen - natürlich nur, wenn du es auch willst!"

Normalerweise wäre ich ob diesem Angebot eher geschockt gewesen, hätte sofort Nein gesagt. Aber ich war es nicht - im Gegenteil.

"Wenn du wüsstest, Irina, wie scharf ich auf dich bin und wie feucht ich bin. Ja, ich möchte mit dir schlafen - jetzt!"

Ihr Gesicht umgab ein strahlendes, glückliches Lächeln.

Sie küsste mich wieder und fragte: "Gehen wir zu dir oder zu mir?"

Wir mussten beide lachen.

"Dahin, wo der Weg am kürzesten ist", sagte ich und bekam zur Antwort, dass das wohl bei ihr wäre.

Komisch, dachte ich einen Moment, sie wusste doch gar nicht, wo mein Appartement war. Sie küsste mich erneut, streckte ihre Zunge tief in meinen Mund und ehe ich es mich versah, streichelte ihren Hand erst über meinen Rock, dann unter meinen Rock.

"Wow", entfuhr es ihr, "du bist ja wirklich feucht."

"Und wie", sagte ich, "komm, lass uns gehen!"

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