Читать книгу 1.000 Seiten - MILF, Lesben, junge Mädchen - Fabienne Dubois - Страница 26
Mit Maya am Strand
ОглавлениеZunächst will ich mich vorstellen. Ich heiße Iris, bin einundvierzig Jahre alt, verheiratet und habe zwei Kinder. Die nachfolgende Geschichte habe ich tatsächlich erlebt:
Jedes Jahr im November fahren mein Mann und ich auf die kanarischen Inseln, genauer gesagt nach Fuerteventura, um dort kurze Zeit unserem heimischen Schmuddelwetter zu entfliehen. So auch in diesem Jahr. Wir wohnen in einem Apartment nahe beim Strand, so dass wir nur wenige Meter zum Wasser haben. Dies nutze ich jeden Morgen für ein ausführliches Bad im Meer aus.
Am Tag nach unserer Ankunft ging ich morgens gegen sieben Uhr zum Strand, um im Meer zu schwimmen. Als ich ins Wasser ging, sah ich weit draußen eine zweite Person. Während ich so vor mich hin schwamm, kam diese Person, es war eine Frau, in meine Nähe und begrüßte mich mit einem lauten ‚Hallo’.
Ich sah zu ihr hin und grüßte zurück. Plötzlich schwamm die Frau direkt neben mir und wir unterhielten uns. Dabei stellte sich heraus, dass diese Frau zwei Tage vor uns angekommen war. Da ich zum Frühstück wollte sagte ich ihr dies höflich, wandte mich ab und schwamm in Richtung Ufer.
Sie immer noch neben mir.
Während wir an Land gingen sah ich die Frau näher an und bemerkte, dass sie ausgesprochen hübsch und schlank war. Mit langen Beinen und einer tollen Figur. Zu meiner Überraschung trug sie einen Bikini, den man nur als einen Hauch von nichts bezeichnen konnte. Als sie so vor mir her ging, fiel mir ihr ausgesprochen hübscher Hintern auf. Das Nichts, das sie trug, war ein sogenannter Tear-Drop-Bikini. Dieser bedeckte lediglich mit einem dünnen Nichts die Brustspitzen, wie auch ihre Weiblichkeit nur andeutungsweise bedeckt wurde. Hinten verlief ein schmales Gewebeband zwischen ihre Hinterbacken. Ich dagegen trug einen ganz normalen, eigentlich eher langweiligen schwarzen Badeanzug.
Als wir an meinem Liegeplatz am Strand angekommen waren, zog ich meinen kurzen Bademantel an, um den nassen Badeanzug ausziehen zu können. Sie bemerkte mein scheues Verhalten und bot mir ihr großes Handtuch an, das sie auch noch um mich halten wollte. Ich nahm dies dankend in Anspruch und zog mich, bedeckt von dem Badetuch vor ihr völlig nackt aus. Sie sah mir zu und meinte, dafür, dass ich schon zwei Kinder hätte, besäße ich noch eine schöne Figur mit festen Brüsten.
Noch nie hatte eine Frau so etwas zu mir gesagt, so dass ich etwas verlegen zu ihr aufsah. Dabei bemerkte ich, dass ihre Brustspitzen fast das kleine Etwas, das sie bedeckten, durchbohrten, so hart und groß waren sie geworden. Die Frau bemerkte meinen Blick und lächelte mich nur an. Als ich angezogen war, hielt ich ihr nun meinerseits das Handtuch vor, damit sie sich umkleiden konnte.
Nachdem sie ihre winzige Badekleidung abgelegt hatte, trocknete sie sich sehr langsam ab. Dabei strich sie immer wieder über ihre Brustspitzen, die sowieso schon groß und hart von ihrer festen Brust abstanden. Obwohl ich bemüht war, woanders hinzusehen, fiel mein Blick immer wieder auf diese schöne Brust. Sie bemerkte dies wohl und lächelte über meine verstohlenen Blicke. Während dessen trocknete sie noch den Rest ihres Körpers ab, wobei sie ihrer Weiblichkeit wieder besonders viel Aufmerksamkeit schenkte.
Immer wieder fuhr sie mit dem Handtuch zwischen ihre Beine, spreizte ihre Schamlippen und betupfte sich mit dem Handtuch. Einen kurzen Augenblick lang vermeinte ich das Köpfchen ihrer Klitoris zu sehen, da sie völlig glatt rasiert war. Ich selbst war zwar auch glatt zwischen meinen Beinen, dies aber nur, weil es meinem Mann gefiel und er mich dazu veranlasste. Er joggte übrigens jeden Morgen viel lieber, statt mit mir zu baden.
Als wir fertig waren, gingen wir noch ein Stück gemeinsamen Weges und verabredeten uns zu einem gemeinsamen Bad für den nächsten Morgen.
Obwohl ich tagsüber abgelenkt war, kam mir die junge Frau immer wieder in den Sinn. Immer wieder sah ich ihre großen harten Brustwarzen und ihre schöne Figur vor mir. Ihr herrlicher weiblicher Hintern hatte es mir auch angetan.
In der folgenden Nacht hatte ich nach langer Zeit wieder einen erotischen Traum, der mich wach werden ließ. Ich war, wie man so sagt, richtig geil. Meine Brustspitzen waren steinhart geworden und zwischen meinen Beinen fühlte es sich ziemlich feucht an. Konnte es sein, dass diese Frau auf mich wirkte, auf mich, die ich eine erotische Zuneigung zu meinem Geschlecht nie verstehen konnte und auch nicht wollte.
Ich sagte mir, dass dies wohl reiner Zufall sei und die Frau lediglich zufällig in meinem Traum auftauchte. Trotzdem ging sie mir nicht aus dem Kopf.
Nach dem Aufstehen zog ich meinen Badeanzug an und wanderte die paar Meter zum Strand. Dort wurde ich bereits freudig erwartet. Mein Gott, was hatte diese Frau heute an. War der gestrige Bikini schon sehr gewagt, so war der heutige unbeschreiblich. Die Brustspitzen lagen völlig frei und das untere Teil war so geschnitten, dass beidseits ihrer großen Schamlippen je ein dünnes Stoffteil nach hinten lief und dort von einem zwischen dem Hinterbacken nach unten laufenden Strang gehalten wurde.
Sie bemerkte meine Blicke und lächelte nur. Ich starrte sie wohl etwas zu lange an, denn sie lächelte mich plötzlich an, drehte sich um ihre Achse und zeigte mir ihren Körper von allen Seiten. Ich spürte förmlich, wie sich meine Brustwarzen verhärteten und so ebenfalls für sie sichtbar wurden. Auch spürte ich ein leichtes Ziehen im Unterleib, so als würde ich sexuell stimuliert.
Mir wurde bei dem Gedanken, dass ich beim Anblick dieser Frau mit Geilheit reagierte richtig schwindelig. Sie sah meine steifen Brustspitzen, lächelte wieder, hakte mich unter und trabte mit mir fröhlich ins Wasser.
Ich war wie willenlos. Das kalte Wasser kühlte mich etwas ab. Beim Brustschwimmen zog Maya, so hieß die Frau, ab und zu vor mir ihre Bahn und zeigte mir damit ihr knackiges Hinterteil. Dieses Wort habe ich in meinen Gedanken bis jetzt nur in Verbindung mit Männerhintern benutzt.
Als wir nach geraumer Zeit das Wasser wieder verließen, hakte sie mich unter und lief mit mir zum Strand. Dabei berührte sie wie unbeabsichtigt gelegentlich meine rechte Brust mit ihrem Arm. Jedes mal durchlief mich ein leichter Schauer und es kribbelte in meinem Unterbauch.
Am Strand wollte sie mir wieder das Handtuch halten, was ich aber ablehnte. Sie selbst hatte im Grunde genommen hinsichtlich ihres äußerst knappen Bikinis nichts mehr auszuziehen. Sie drehte sich um, bückte sich und hob ihr Handtuch auf. Dabei verharrte sie ungewöhnlich lange in dieser Haltung und zeigte mir damit ihren gesamten Hintern und ihre Spalte, die von zwei dunklen kleinen Schamlippen eingerahmt wurde.
Ich hätte am liebsten hin gefasst. Dieser Anblick! Mir wurde heiß und kalt. plötzlich bemerkte ich, dass sie zwischen ihren Beinen hindurch nach hinten sah und mich beobachtete. Gleichzeitig fasste sie mit einer Hand nach hinten und zog den schmalen Gewebestreifen zwischen ihren knackigen Backen zu Seite, so dass ich nun auch ihre rosa Rosette sehen konnte.
Ohne ein Wort zu sagen setzte ich mich in Bewegung. Mein gesamter Körper war aufgeheizt von diesen Anblicken. Immer noch wollte ich mir nicht eingestehen, dass Maya versuchte, mich zu verführen. Ihre Frage auf ein Wiedersehen am nächsten Tag verneinte ich, denn mein Mann und ich wollten durchs Landesinnere zur Atlantikküste wandern.
Als wir uns verabschiedeten, kam sie ganz nahe zu mir, drückte mir ihre nackte Brust an den Oberarm und hauchte mir einen Kuss auf den Mund. Ich war so überrascht, dass ich nichts dagegen machen konnte. Dann rannte sie einfach weg.
Ich blieb zurück, war völlig durcheinander aber auch unglaublich aufgegeilt. Den gesamten Tag über hatte ich nur diesen nackten Frauenkörper vor mir, der mich immer mehr aufheizte.
Der nächste Tag war schon am Morgen sehr warm, so dass wir auf die Wanderung zur Westküste der Insel verzichteten. Es war sogar so warm, dass mein Mann es vorzog, in der Ferienwohnung zu bleiben. Ich dagegen legte mich an den Strand und wollte mich mit Lesen von meinen geilen Gedanken ablenken. Trotzdem sah ich in die Runde und hielt unablässig nach Maya Ausschau.
Ich sah sie nicht. Maya aber erspähte mich, kam mit ihrem Badetuch und legte sich an meine Seite. Der Bikini, den sie heute trug, bestand aus Latex, war ganz eng an ihren Körper geschmiegt und bildete jede Körperstelle genau ab. So konnte ich exakt ihre Brustspitzen mit den Vorhöfen wie auch ihre Spalte deutlich erkennen. Ich vermeinte sogar, das kleine Köpfchen ihrer Klitoris zu sehen. Oder wollte ich es auf Teufel komm raus sehen? Keine Ahnung. Ich war bereits ziemlich verwirrt.
Ich selbst hatte einen Bikini an, der etwas enger geschnitten war.
Sie legte sich nun so hin, dass sie sich mir gegenüber befand, mit dem Gesicht von der Sonne abgewandt. Anschließen holte sie ein Buch aus ihrer Tasche und wollte auch lesen, wie sie sagte.
Ich konnte mich schon längst nicht mehr auf mein Buch konzentrieren, so erregt war ich allein durch die Anwesenheit von Maya. Über das Buch hinweg sah ich immer wieder zu ihr hin, besonders auf ihre harten Brustspitzen und in ihren Schritt. Auch merkte ich, dass ich immer erregter wurde. Ich glaubte, ich hätte schon einen nassen Fleck im Höschen.
Nach einer Weile bemerkte ich, wie Maya ihre Beine leicht öffnete, so dass ich jetzt noch besser in ihren Schritt sehen konnte. Wie zufällig ließ sie eine Hand auf meinen Oberschenkel fallen und streichelte diesen ganz leicht. Ein Schauer durchlief mich und meine Erregung stieg immer weiter an. Meine Brüste waren schon so sensibel, dass mich die Berührung mit dem Bikinioberteil fast schmerzte.
Als Maya nun begann, meinen Oberschenkel intensiver zu streicheln und dabei mit ihrer Hand bis an das Höschenteil geriet, legte ich das Buch zur Seite und genoss nur noch.
Plötzlich setzte sich Maya auf und zog ihr Bikinioberteil aus. Wie schön doch ihre Brüste waren mit den ach so harten Spitzen! Sie rückte etwas näher zu mir nach oben und begann wieder meinen Oberschenkel zu streicheln. Ich schloss die Augen, ließ sie gewähren und genoss. Da stand Maya auf, zog ihr Bikiniunterteil aus und eine kurze Shorts mir weiten Beinen an. Danach legte sie sich wieder mir gegenüber auf ihr Strandtuch.
Der erneute Anblick ihres fast nackten Körpers brachte mich nahe an den Rand eines Orgasmus. Ich wusste, es bedurfte nur noch einer Kleinigkeit, dann war der point of no return erreicht.
Diese Kleinigkeit kam sogar sehr rasch. Als sich Maya wieder hingelegt hatte legte sie sich nämlich so, dass ich durch die weiten Beine ihrer Shorts ihre Muschi sehen konnte.
Mein Gott, was für ein geiler Anblick! Das Geschlechtsteil einer Frau, das bis heute für mich uninteressant gewesen war, brachte mich schon beim reinen Anblick an den Rand eines Orgasmus.
Unvermittelt sah ich, wie Maya mit einer Hand in ihr Höschen fuhr und begann, mit ihren Fingern ihre Spalte zu streicheln. Zugleich fuhr sie mit ihrer anderen Hand wieder an den Rand meines Bikinihöschens. Mit den Fingern strich sie am Rand entlang nach unten. Ich war starr vor Geilheit und ließ sie gewähren. Mit den Augen sah ich Mayas Fingerspiel an ihrer Spalte zu, mit den restlichen Sinnen genoss ich ihre Berührung.
Ich wollte jetzt richtig berührt werden, eventuell auch an meiner Muschi. Dazu streckte ich mein von Maya gestreicheltes Bein und hob mit einer Hand den Saum meines Höschens etwas an, um Mayas Suchen mit ihren Fingern zu erleichtern. Dies alles möglichst unauffällig.
Maya verstand sofort und ließ ihre Fingerspitzen unter den Rand meines Höschens wandern. Ich zuckte bei der Berührung ihrer Finger an meiner Klitoris wie von einem Blitz getroffen zusammen.
Mit ihrer freien Hand streichelte Maya nun ihre eigene Klitoris und tauchte mit ihren Fingern immer wieder in ihre Spalte ein. Das konnte ich jetzt ganz deutlich sehen, da sie ihr Höschen etwas nach unten gezogen hatte.
Als sie nun begann meine Klitoris zart und gekonnt zu stimulieren und dabei mit zwei Fingern durch meine Spalte fuhr, war es um mich geschehen. Ich wurde von einem Orgasmus erfasst, wie ich ihn noch nie erlebt hatte. Um nicht einfach loszuschreien, biss ich in mein Badetuch und stöhnte laut vor mich hin.
Als ich wieder zu mir kam, sah ich, dass auch Maya einen Orgasmus erlebt hatte. Sie lag auf der Seite und zuckte immer noch mit ihren Beinen. Dies alles konnte nur geschehen, weil wir Gott sei Dank etwas abseits lagen.
Ohne Worte erhob sich Maya, nahm mich bei der Hand und ging mit mir zu ihrem Hotel. Es war nicht weit. Ich ließ dies alles willenlos mit mir geschehen.
In ihrem Zimmer angekommen, riss sie mir ohne ein Wort meinen Bikini vom Leib, zog sich selbst ebenfalls aus und warf mich auf ihr Bett. Anschließen streichelte sie meinen ganzen Körper, angefangen vom Hals über den Mund, Bauch und Rücken, Hintern, Oberschenkel bis zu den Füßen.
Die Brüste und meine klitschnasse Spalte sparte sie völlig aus.
Ich lag einfach da und ließ alles mit mir geschehen.
Dann beugte sie sich über mich und begann mich zu küssen. Ich hatte noch nie eine Frau intensiver als mit einem Wangenkuss geküsst. Als aber Maya nun mit ihrer Zunge an meinen Lippen zart entlang strich, öffnete ich meinen Mund und begann sie ebenfalls intensiv und zart zu küssen. Unseren Zungen waren ineinander verschlungen. Der Reiz ihrer Brustspitzen auf meiner Brust war wo intensiv, dass ich schon wieder vor einem Orgasmus stand.
Maya nahm meine Brüste und spielte mit ihrer Zunge auf meinen Brustwarzen. Jede Berührung mit ihrer Zunge löste in meiner Spalte einen erneuten Feuchtigkeitsschub aus. Auch ich nahm jetzt ihre Brüste in die Hand und stimulierte ihre Brustspitzen, was bei ihr sofort ein lautes Stöhnen auslöste.
Anschließen drehte sie sich um, so dass sie mit ihrem Kopf in Höhe meiner Muschi lag, während ich jetzt auch ihre Spalte direkt vor mir in Gesichtshöhe hatte. Noch nie hatte ich eine fremde Spalte berührt. Langsam und ganz zart streichelte Maya zunächst meine großen Schamlippen. Nur gelegentlich berührte sie dabei meine Klitoris.
Jede ihrer Berührungen löste in mir ein Ziehen im Unterleib aus. Zugleich verspürte ich, dass meine Klitoris immer härter wurde. In dem Augenblick näherte sich Maya mit ihrem Gesicht meiner Möse. Unwillkürlich öffnete ich meine Beine, um ihr meine Grotte besser anbieten zu können. Sogleich spürte ich, wie sie mit ihrer Zunge durch meine Spalte fuhr und meine Klit umspielte. Solche Wahnsinnsgefühle hatte ich noch nie erlebt.
Meine Erregung steigerte sich ins Unermessliche. Schon ihre erste Berührung an meiner Klitoris mit ihrer Zunge löste bei mir einen erneuten tiefen alles vereinnahmenden Orgasmus aus.
Nachdem ich nach einer ganzen Ewigkeit wieder zu mir kam, lag Maya immer noch seitlich von mir und betrachtete meinen Unterkörper bis zum Anus. Dabei streichelte sie die Stelle zwischen Scheide und Rosette. Ich widmete derweilen meine ganze Aufmerksamkeit Mayas Lustgrotte und betastete diese, fuhr mit meinen Fingern zart durch ihre Spalte und umkreiste ihre Lustperle.
Laut stöhnte Maya auf, hob ein Bein an und legte sich mit angezogenen Beinen über mich. Ihr Geschlecht hatte ich jetzt ganz dicht vor mir. Noch nie zuvor hatte ich die Möse einer anderen Frau geküsst. Ganz vorsichtig und langsam näherte ich mich mit meinem Mund ihrer Muschi und küsste ihre Klit ganz sanft. Ein lautes und anhaltendes Stöhnen war die Antwort.
Welch’ ein betörender Duft stieg mir in die Nase! Mutig geworden rutschte ich mit meiner Zunge etwas tiefer und fuhr mit dieser durch ihre Feuchtigkeit, um anschließend wieder auf ihrer Klit zu landen.
Maya senkte plötzlich ihr Becken, presste ihre Spalte ganz fest auf meinen Mund kam mit lautem Schreien. Gierig sog ich ihren Duft ein und ließ nun meine Zunge durch ihre Spalte und über ihre Klitoris wirbeln.
Nachdem wir beide wieder bei Bewusstsein waren, streichelten wir uns noch lange unter gegenseitigem Küssen. Dabei erklärte mir Maya, dass sie schon nach unserem ersten Kennenlernen geil auf mich gewesen sei und mich unbedingt verführen wollte. So wie ich sie am Strand mit ihrer spärlichen Badebekleidung angesehen hatte, wusste sie, dass es nur eine Frage von Tagen war, bis ich ihr verfallen würde.
Sie hatte Recht.
Meinem Mann habe ich natürlich nichts von alledem erzählt, ich werde es aber irgendwann nachholen.