Читать книгу 1.000 Seiten - MILF, Lesben, junge Mädchen - Fabienne Dubois - Страница 15

Toller Sex mit Thomas

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Es ist noch nicht lange her.

Vielleicht war es der beste Sex, den ich mit Thomas je hatte.

Ich ritt ihn hemmungslos und hart und er war wehrlos. Gefesselt an sein eigenes Bett, an Händen und Füßen. Bisher musste ich in dieser Stellung immer selbst nachhelfen, um zum Orgasmus zu kommen, aber dieses Mal war es nicht nötig. Ohne Rücksicht auf seinen Schwanz und sein Bett "tanzte" ich auf ihm herum und ließ seinen Prügel hart und tief in mich eindringen. Ein paar Mal biss Thomas seine Zähne zusammen, als seine blutrote Eichel nicht gleich meine Spalte traf, aber das war mir egal. Heute ging es nur um mich, nicht um ihn.

"Ahhh - bitte küss mich … küss meinen Schwanz … Wahnsinn, du bist heute so geil … ah … ahh, oh jaa - mir kommt es bald", sprudelte es etwas unartikuliert aus seinem Mund.

Ich sagte nichts, sondern machte einfach so weiter, wie ich es wollte. Langsam aber sicher kam ich meinem ersten Ziel näher, merkte, wie sich mein Orgasmus anschlich. Meine Pussy begann sich erst leicht, dann intensiver zusammenzuziehen. Noch ein paar Stöße - und eine heftige Orgasmuswelle durchströmte meinen Körper. Ich schrie meine Geilheit lauthals hinaus, vergaß, warum ich hier war und warum ich dies tat. Wieder schüttelte es meinen Körper durch, dann ein drittes Mal - es war einfach gigantisch. Unter mir sagte irgendjemand irgendetwas, doch es kam nicht mehr bei mir an.

Allmählich kam ich wieder zu Sinnen und registrierte erst dann, dass auch Thomas unter mir gekommen war. Und das war gut so!

Ich presste meine Pussy so hart ich konnte zusammen, stieg von ihm ab und platzierte meine triefende Möse genau über seinem Gesicht. Sekunden später tropften seine und meine Körperflüssigkeiten auf ihn herab. Er versuchte noch, sein Gesicht wegzudrehen, doch ich sorgte mit meinen Händen dafür, dass jeder einzelne Tropfen darauf landete.

"Nein, Katharina, nicht - bitte nicht", bettelte er.

Keine Chance, dachte ich, genau das hast du dir verdient. Ich wusste, dass er dieses flüssige Etwas, vor allem seines, hasste. Und deshalb genoss ich es umso mehr. Als ich das Gefühl hatte, dass alles raus war, setzte ich mich nochmals mit meiner Pussy auf sein verschmiertes Gesicht, ließ seine Nase durch meine glitschig-verklebte Spalte pflügen. Mit einer letzten kreisenden Bewegung stand ich auf, ging ins Bad, machte mich sauber und zog mich langsam an.

Vom Schlafzimmer her hörte ich ab und zu jämmerliche Hilferufe und je länger es dauerte auch den einen oder anderen heftigen Fluch. Nach fünfzehn Minuten war ich fertig, ging zum letzten Mal in dieses Schlafzimmer.

"Sag, mal, spinnst du eigentlich? Mach mich sofort los!"

Uiuijuijj, da war aber einer stinkig! Ich musste nur noch grinsen, als ich ihn hilflos, mit seinem vom eigenen Sperma vollgesabberten Gesicht so daliegen sah. Na ja, genauso wünschen sich doch Männer immer ihre Frauen, oder?

"Weißt du was, Thomas", begann ich und drückte ihm sein Handy in die Hand, "du kannst ja deine billige Schlampe anrufen, damit sie dich losmacht. Soll ich schon mal für dich wählen?"

"Du blöde Kuh! Was glaubst du eigentlich, wer …"

Seine Worte prallten nur noch an mir ab. Zu sehr war ich mit mir selbst zufrieden und froh, dass diese Beziehung zu Ende war. Das letzte was ich tat, war, seine Fesseln etwas zu lockern. Nur so viel, dass er es mit viel Mühe und Zeit selbst schaffen konnte, es sei denn, er würde zuvor heulend aufgeben.

"Bye-bye!"

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