Читать книгу Der Erotikkracher - Fabienne Dubois - Страница 134
Alles erledigt
ОглавлениеSteve setzte sich wieder in sein Auto und fuhr zu Rebecca. Der Laden hatte schon geschlossen. Er musste sich durch heftiges Klopfen Aufmerksamkeit verschaffen. Rebecca kam, mit zerzauster Frisur, aus den Tiefen ihres Lagers. Also hatte sie wohl wieder mit ihrer Verkäuferin herum gemacht.
“Was gibt's?“
“Alles erledigt!“
Steve erzählte, was hinter der Drohung steckte, warum die beiden Italienerinnen so ausgeflippt waren und was er tun musste, um den Fall ad acta legen zu können.
“Nun, dann komm mal mit! “, bat Rebecca, nahm Steve bei der Hand, schloss ab und zog ihn ins Lager. Hinter Bergen von Schuhkartons hatte sie gemeinsam mit ihrer Verkäuferin Maya ein Nest gebaut, in dem sie wohl hin und wieder vögelten. Zumindest sah es danach aus.
„Zieh dich mal aus, mein Lieber. Nun wirst du von zwei Frauen verwöhnt, die etwas von der Sache verstehen!“
Steve zog sich aus, legte sich in das Nest zwischen den Bergen der Schuhkartons und wartete. Es dauerte eine volle halbe Stunde, so lange wurde er massiert, gestreichelt und auf den Akt vorbereitet. Bis er endlich seinen Schwanz in einer der beiden Frauen versenken konnte. Auch dann wurde er noch ständig hingehalten. So dass er es irgendwann schlicht und einfach nicht mehr aushielt und sich diejenige griff, in die er gerade abgetaucht war und ihr seinen Schwanz derart heftig verpasste, dass er dabei kam.
Weil sie ihn so heiß gemacht hatten, füllte er die Möse mit einer riesigen Ladung auf. Und dachte, das wäre es nun gewesen. Aber weit gefehlt. Es ging die ganze Nacht über weiter. Fortlaufend wurde er mindestens eine Stunde lang bearbeitet, bevor er kommen durfte. Am Ende musste er sich eingestehen, dass er noch keine Partnerinnen hatte, die ihn so hingehalten hatten, ihn so scharf gemacht hatte, wie die beiden.
Als er am nächsten Morgen zu Mausi ins Büro kam, bat er erst mal um einen halben Tag Auszeit, um sich und sein schlaffes Organ wieder zu erholen. Mausi gewährte es ungern. Sie setzte sich auf die Schreibtischkante ihres Schreibtisches, spreizt die Beine und bat ihn, sie wenigstens zu lecken. Darauf ließ er sich freundlicherweise ein. Und hatte auch viel Spaß dabei.