Читать книгу Der Erotikkracher - Fabienne Dubois - Страница 142
Und da passierte es …
ОглавлениеPlötzlich öffnete sich leise die Tür. Mausi sah aus zusammengekniffenen Augen, wie der Assistenzarzt hereinkam und zu ihr ans Bett trat. Sie schloss die Augen. Und wartete das Geschehen ab. Mausi spürte bei geschlossenen Augen, dass der Assistenzarzt testete, ob sie tatsächlich schlief. Er schlug mit seiner Handfläche gegen ihre geschlossenen Augen. Mausi reagierte nicht.
Dann schlug er vorsichtig die Bettdecke zurück und betrachtete sich lange Mausis luxuriösen Körper. Er griff nach ihren Füßen und zwängte ihre Beine auseinander. Mausi stellte sich weiterhin schlafend.
Der Assistenzarzt blickte nun in Mausis tiefstes Inneres hinein. Er fuhr mit seinen Fingern Mausis Schamlippen nach. Mausi musste sich die größte Mühe geben, um nicht sofort aufzustöhnen. Das Stöhnen konnte sie ja noch unterdrücken. Nicht aber die Feuchtigkeit, die sofort in ihrer Muschi entstand.
Der Assistenzarzt öffnete in aller Gelassenheit seine Hose und holte einen Apparat hervor, der seinesgleichen suchte. Mausis Chef, Privatdetektiv Steve Marlow, hatte ja schon einen großen Schwanz. Das Ding, das der Assistenzarzt hervorzauberte, stellte jedoch den Schwanz ihres Chefs in den Schatten.
Und Mausi musste sich umgehend eingestehen, dass das hier kein krimineller Tatbestand war. Sondern dass sie sich auf den Fick mit diesem Riesen-Prügel sogar freute. Der Assistenzarzt griff an Mausis Hüften und zog sie an den Rand des Bettes heran. Dann stellte er sich vor sie hin, legte ihre Beine auf seine Schultern und bugsierte seinen Schwanz an ihre Ritze. Er rieb mit seiner Eichel ein paar Mal in der Ritze auf und ab, bis die Spitze seines Gliedes gut geschmiert war. Dann drückte er sein Glied in Mausis Mitte.
Ein leises Stöhnen kam über ihre Lippen, als der Assistenzarzt weit in ihr drin an ihrer Gebärmutter anschlug. Mann oh Mann, der hatte ja ein wirklich großes Ding!
Nun begann der Assistenzarzt Mausi mit langen langsamen Stößen zu ficken. Mausi genoss den großen Schwanz. Nur mit allergrößter Mühe konnte sie eigene stoßende oder zuckende Bewegungen vermeiden. Sie wusste aber ganz genau, dass ihr Chef längst mitbekam, was sich bei ihr im Zimmer abspielte. Und solange der noch nicht im Zimmer stand, musste sie es genießen, von diesem Riesenprügel gefickt zu werden.
Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und Steve Marlow stand kampfbereit im Raum. Bereit, den Arzt von Mausi zu trennen und gegebenenfalls auch mit Handschellen dingfest zu machen. In dem Augenblick richtete sich Mausi auf und gab sich gegenüber dem völlig verwirrten Assistenzarzt zu erkennen. Der riss sofort seinen Schwanz aus Mausis Möse und verstaute ihn in seiner Hose. Aufgrund der Größe hatte er erhebliche Mühe, das Ding im erregten Zustand unterzukriegen.
„Chef?“
„Alles in Ordnung, meine liebe Mausi? Soll ich den Saukerl gleich abführen und von der Polizei verhaften lassen?“