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2Ein Prinz als Waisenknabe
(1509–1514) »Maxi«

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Im Jahr 1855 bezeichnete der französische Historiker Jules Michelet die Erzherzogin Margarete von Österreich als »den wahren ›starken Mann‹ ihrer Familie«, der »das Haus Habsburg groß gemacht« habe.1 Ähnlich wie die lobende Darstellung Henri Pirennes ist auch Michelets Eloge in Wahrheit eine Übertreibung: Zwar erwies die Erzherzogin sich als eine fähige Verwalterin und raffinierte Diplomatin; aber ihr Vater Maximilian erreichte doch beträchtlich mehr, indem er nicht nur die Franzosen davon abhielt, die Niederlande zu annektieren, sondern zudem noch die Grundlagen für die kommenden 400 Jahre habsburgischer Vormacht in Mitteleuropa legte.

Noch aus den alltäglichsten Verwaltungsdokumenten geht Margaretes untergeordnete Stellung deutlich hervor: Gewöhnliche Briefe unterschrieb sie »im Namen des Kaisers, Margarete«, während Proklamationen »im Namen des Kaisers und des Erzherzogs« ergingen. Auch ernannte ihr Vater selbst alle höheren Amtsträger, weltliche wie geistliche, in den gesamten Niederlanden. Obwohl er 1510 – »der Bittsteller müde, die ihn ohne Unterlass belästigen« – versprach, in Zukunft den Empfehlungen Margaretes und ihres Rates zu folgen, bombardierte »Maxi« (wie der Kaiser selbst seine Briefe unterschrieb) seine Tochter auch weiterhin mit Anordnungen – im persönlichen Gespräch, wenn er sich gerade in den Niederlanden aufhielt, ansonsten in Briefen, oft von eigener Hand.2

Von Zeit zu Zeit gerieten die beiden aneinander. 1507 kritzelte Margarete eine eilige Mitteilung an einen der Ratgeber ihres Vaters und flehte, der Kaiser solle »zuerst mir mitteilen, was er zu tun beschlossen hat – und nicht so, wie er es für gewöhnlich hält, nämlich mir eine Sache mitteilen und dann etwas anderes tun«. Zwei Jahre später erregte Maximilians Entscheidung, einem Gläubiger Teile der Franche-Comté (Freigrafschaft Burgund) zu übertragen – ein Gebiet, das der Kaiser seiner Tochter überlassen hatte –, Margaretes Zorn. »Mein Herr, es verschlägt mir die Sprache«, empörte sie sich, »denn ich will doch meinen, dass ich, Eure einzige Tochter, allen anderen vorgezogen werden sollte.« Jedenfalls, fuhr sie wütend fort, »wenn Ihr denn entschlossen seid, jene Länder an Euch zu nehmen, dann tut es und macht damit, was Ihr wollt – ja, nehmt nicht nur diese, sondern den Rest der Freigrafschaft noch dazu und alles, was ich besitze, denn in nichts wollte ich Euch ungehorsam sein«.3 Tiraden wie diese führten manchmal dazu, dass es aus dem Wald (wie man so schön sagt) ganz ähnlich herausschallte: 1508 erklärte der Kaiser, die Briefe seiner Tochter seien »so voller Rätsel, dass es mir unmöglich ist, sie zu verstehen oder auch nur ihren Betreff zu erkennen«, und hilfreicher Vater, der er war, gab er ihr gleich noch einen Leitfaden für die künftige Korrespondenz an die Hand (am Wichtigsten: »schreibt nicht zehn Zeilen, wo drei genügen«). Zwei Jahre darauf sandte er Margarete alle jene ihrer »Briefe zurück, die wir nicht verbrannt haben«, weil sie derart »unsinnig [schienen], dass ich bald glaube, Ihr müsst mich für einen Franzosen halten« (offenbar die schlimmste Beleidigung im Arsenal des Kaisers). Und dann rief Maximilian seiner Tochter etwas Entscheidendes in Erinnerung: »Ich war es, der Euch auf Euren Posten als Statthalterin über unsere Gebiete und Untertanen berufen hat, und ich habe immer nur Gutes von Euch gesprochen.« Jedoch, so die abschließende Drohung des Kaisers: »Wenn Ihr mir weiterhin grundlos solch unverschämte Briefe schreibt, werdet Ihr mich wohl bald dazu bringen, dass ich es mir anders überlege«.4

Das war nichts als eine leere Drohung, und Maximilian wusste das auch: Nur seine Tochter war in der Lage, seine politischen Vorhaben adäquat umzusetzen, und deshalb begegnete er ihr in aller Regel mit Zuneigung und Rücksicht. So bereute er es etwa augenblicklich, als er sie einmal aufgefordert hatte, unverzüglich nach Luxemburg zu kommen, um dort seine Anweisungen persönlich entgegenzunehmen, da »dies Eure Bemühungen um die 12 000 Soldaten in den Niederlanden behindern würde, für deren täglichen Sold Ihr sorgst, und das ist zur Zeit von allen unseren Angelegenheiten die wichtigste; deshalb wollen wir uns die Mühe machen und Euch aufsuchen.« Mit der Zeit lernte Maximilian sogar, politische Ratschläge von seiner Tochter anzunehmen. Als Margarete erfuhr, dass ihr Vater die Ernennung von Karls jüngerem Bruder Ferdinand zum Großmeister der spanischen Militärorden erlauben wollte, teilte sie ihm in knappen Worten mit, dass dies eine fatale Entscheidung wäre, »die nichts auf der Welt rechtfertigen könnte«, weil »sie geeignet wäre, den Prinzen Karl um die spanischen Königreiche zu bringen«. Maximilian ruderte unverzüglich zurück.5

Ihrem Vater ins Gesicht zu widersprechen, fiel Margarete da schon schwerer. Viermal besuchte Maximilian nach Philipps Tod die Niederlande – zwischen November 1508 und März 1509, im Frühjahr 1512, im Sommer 1513 und noch einmal Anfang 1517 –, und bei all diesen Gelegenheiten verbrachte er viel Zeit mit seiner Tochter und seinen Enkeln. Mit dem ersten Brief, der von Karls älterer Schwester Eleonore erhalten ist, teilte diese Margarete mit, dass »weil Ihr glücklich seid, wenn wir es sind, ich euch sagen wollte, dass unser Großvater zu Besuch gekommen ist, was uns allen eine große Freude bereitet hat«.6 Die »große Freude« der Kinder ist schnell erklärt: Maximilian war eine Frohnatur, und er hatte ein Herz für seine Enkelkinder. Er aß mit ihnen, tanzte mit ihnen, steckte ihnen ein paar Münzen zu, damit sie ein Kartenspiel veranstalten konnten, und unternahm mit ihnen Ausflüge – mit der Kutsche oder einem Boot – zu seinen diversen Residenzen in und um Brüssel und Antwerpen. Einmal, es war im Jahr 1509 und Karl hatte gerade seinen Eid als Graf von Flandern geleistet, bahnten er und sein Großvater sich ihren Weg durch die dicht belebten Straßen von Gent und »warfen und verteilten Münzen, indem sie ›Largesse!‹ riefen« (also »Großzügigkeit«). Welcher neunjährige Junge würde so etwas je vergessen? Und als Maximilian einmal im Brüsseler Herzogspalast Quartier nahm, gab er eigens Anweisung, dass »unser [Enkel-]Sohn im Gemach gleich neben dem unsrigen [untergebracht] sein« solle.7 Die Geschenke für seine Enkel wählte er mit Bedacht. Nach einem anstrengenden Tag auf der Jagd sandte er seinen Enkelinnen einmal »ein Teil von einem Stück Wild, das ich heute erlegt habe«, damit es »ihnen zum Mittag- oder zum Abendessen zubereitet werden kann«. Bei anderer Gelegenheit schenkte er Karl ein Paar Spielzeugritter zu Pferde, aus Messing mit hölzernen Lanzen. Unten waren sie mit Rädern versehen und konnten mithilfe von Rollen und Schnüren in Bewegung gesetzt werden, damit Karl und seine Spielkameraden sich schon einmal im Turnierkampf üben mochten (Abb. 4).8 1512 ließ der Kaiser für den Prinzen einen mit Gold und Silber verzierten Turnierharnisch anfertigen, der die Insignien des Ordens vom Goldenen Vlies zeigte. Auch schenkte Maximilian seiner Tochter ein »großes Pergamentbuch mit einer Fülle von gesungenen Messen darin«, das er bei einem renommierten Schreiber 1511 »als ein Neujahrsgeschenk« in Auftrag gegeben hatte: Auf der Titelseite war der gütig dreinschauende Kaiser zu sehen mit Margarete, Karl und dessen Schwestern zu seinen Füßen – das Musterbild einer glücklichen Familie (Abb. 5).9

Maximilian wusste um den Wert dieser vielfältigen Zuwendungen. Er selbst war in verhältnismäßig bescheidenen Verhältnissen im östlichen Mitteleuropa aufgewachsen, bis er schließlich 1477, er war gerade einmal achtzehn Jahre alt, zu einem waghalsigen Ritt quer über den Kontinent aufbrach, um Maria von Burgund zu heiraten. Die nächsten fünfzehn Jahre hindurch war er beinahe ohne Unterlass damit beschäftigt, sich gegen Feinde und Gegner im Inneren wie im Äußeren zur Wehr zu setzen, um sein Erbe zu verteidigen. Die Kultur des burgundischen Hofes zog ihn derweil derart in ihren Bann, dass er – wie sein bedeutendster neuerer Biograf, Hermann Wiesflecker, schreibt – »als völliger Burgunder« in das Reich zurückkehrte.10 Aber vor allem verschrieb Maximilian sich dem übergeordneten burgundischen Vorhaben, ein »christliches Weltreich wiederherzustellen«. Dazu, glaubte er, würde er zunächst Frankreich neutralisieren müssen, um dann an der Spitze eines Kreuzzugs nach Osten zu ziehen und Konstantinopel von den Türken zurückzuerobern. Maximilians kühne Träume kannten keine Grenzen. Er nannte sich »Pontifex Maximus« und hoffte, nach seinem Tod – wie einige seiner Vorgänger als Kaiser, darunter auch Karl der Große – heiliggesprochen zu werden. Tatsächlich agierte er nicht nur als Kaiser, sondern auch wie ein Papst: vergab Pfründen, eignete sich Klostereinkünfte und die Einnahmen aus Kreuzzugsablässen an. Auch sprang er mit Päpsten um, als wären sie seine Patriarchen, wobei er bis zuletzt nicht verstand, warum (wie er einmal klagte), »solange ich lebe, mir noch kein einziger Papst sein Wort gehalten hat« – eine Klage, die fast dreißig Jahre später Karl beinahe wörtlich gegenüber seinem Erben wiederholen sollte.11 Und obwohl Maximilian seinen »großen Kriegsplan« des Jahres 1496 zur Eroberung und Aufteilung Frankreichs schließlich aufgeben musste, zog er doch 1513 bei Guinegate an der Spitze der kaiserlichen Truppen höchstpersönlich in die Schlacht und schlug »die Franzosen, die angestammten und natürlichen Feinde unseres Hauses Burgund«, in die Flucht. Karl gegenüber prahlte er, dass der Ausgang jener Schlacht »den Stolz der Franzosen auf wenigstens zehn Jahre zu Boden drücken« und zu einer »Rückeroberung der Länder führen« werde, »die das rechtmäßige Eigentum unseres Hauses sind. Nachdem ich Euch so den Weg gewiesen habe, überlasse ich die Dinge Euch, damit Ihr tapfer Euer Eigen verteidigen könnt, wie es unsere Vorfahren schon seit über hundert Jahren getan haben.«12

Zweifellos verteilte Maximilian ähnlich gelagerte Ratschläge auch persönlich, wann immer er Zeit mit seinem Enkel verbrachte. Obwohl von den Unterhaltungen der beiden keine direkten Zeugnisse überliefert sind, kann man doch einiges den vier zumindest halb autobiografischen Schriften entnehmen, die Maximilian seinem Enkel Karl zugeeignet hat. Die Historia Friderici et Maximiliani (»Geschichte von Friedrich und Maximilian«) hielt die Taten des jungen Maximilian fest; der Theuerdank kleidete Maximilians Erfolge im Werben um Maria von Burgund sowie als Jäger und Falkner in gereimte Verse; der Weißkunig – das heißt sowohl »der weiße« als auch »der weise König« – erzählte in Prosa von Maximilians Erziehung zum Fürsten und seinen militärischen Erfolgen; und im Freydal waren alle 64 Turniere, an denen Maximilian über die Jahre teilgenommen hatte, dokumentiert und in Illustrationen festgehalten. Der Kaiser überwachte die Abfassung dieser Werke, die er von »Ghostwritern« verfassen ließ (wie wir heute sagen würden). Dabei hatte er von Anfang an die Absicht, eine Art persönliches Testament zu hinterlassen, das seinen Erben am Beispiel von Maximilians eigenem Lebensweg lehrte, sich selbst, seine Untertanen und die Welt zu beherrschen und zu regieren.13

Als Karl schließlich 1517 sein persönliches Widmungsexemplar des Weißkunig in Händen hielt, konnte Maximilian vier große Erfolge vorweisen: Er hatte die burgundischen Niederlande beschützt und neu organisiert, nachdem ihre politische Zukunft bei seinem Regierungsantritt vierzig Jahre zuvor noch düster ausgesehen hatte. Außerdem hatte Maximilian die beträchtlichen Hürden von Institutionen, Traditionen und Sprachgrenzen überwunden, um aus den im Alpenraum verstreuten Territorien, die er von seinem Vater geerbt hatte, ein einziges Reich zu formen – Österreich –, das von einem einzigen Zentrum aus regiert, verwaltet und besteuert wurde, einem Zentrum, das Maximilian selbst geschaffen hatte: Innsbruck. Als Kaiser hatte er zudem das chaotische Machtgefüge des Heiligen Römischen Reiches reformiert – vielleicht nicht immer auf perfekte Weise, aber doch so, dass die von ihm eingeführten Neuerungen bestehen bleiben sollten, bis das Alte Reich gut 300 Jahre später unterging. Und schließlich hatte Maximilian durch die strategische Verheiratung seiner Enkelkinder das Haus Habsburg als die beherrschende Dynastie in Mittel- und Ostmitteleuropa etabliert und ein Herrschaftsgefüge geschaffen, das seine Nachfolger über die nächsten vier Jahrhunderte weiter ausbauen sollten. »Die Wahrheit ist doch«, bemerkte Maximilian 1516 gegenüber Margarete, »dass ich nach Gott vor allem dieser Familie diene und den Aufstieg unseres Haus über alles stelle.« Einige Wochen darauf wiederholte er diese selbstbewusste Aussage noch einmal (denn wenn der Kaiser zu etwas eine Meinung hatte, gab er sie selten nur einmal zum Besten): »Meine liebe Tochter: Tag und Nacht denke ich über die Angelegenheiten meiner Erben nach.«14

Vieles von Karls späterem Tun spiegelte bis ins Kleinste die Ziel- und Wertsetzungen seines Großvaters wider – der einzigen männlichen Identifikationsfigur, die sich in Karls Jugendjahren anbot. Karl ahmte Maximilian nach, wenn er »mit dem Spieß über der Schulter« an der Spitze seines Fußvolks marschierte. Die Zeremonie, mit der er in Aachen zum römisch-deutschen König gekrönt wurde, war »gemäß archivalischen Nachforschungen gestaltet«, die unter der Ägide seines Großvaters angestellt worden waren.15 Karl forderte den König von Frankreich zum Duell und lud den osmanischen Sultan zur Turnierteilnahme ein, um seine Differenzen mit diesen Monarchen ein für alle Mal auszuräumen – Maximilian hätte es nicht anders gemacht. Er spann Intrigen, um für sich und seine Nachfolger die Machtfülle Karls des Großen zurückzugewinnen, auf den die Habsburger sich als ihren Stammvater beriefen. Und er glaubte, Frankreich ausschalten zu müssen, um danach einen Kreuzzug zur Rückeroberung Konstantinopels von den Türken führen zu können. Als es darum ging, wie er die Stadt Gent bestrafen sollte, nachdem ihre Bürger sich 1539/40 gegen ihn erhoben hatten, studierte Karl die Stadtpläne, die ein halbes Jahrhundert zuvor für seinen Großvater angefertigt worden waren, und ließ dann genau dort eine Zitadelle errichten, wo die Unterlagen es vorschlugen. Schließlich hätte Karl – genau wie vor ihm Maximilian – behaupten können, dass er mit seinen rastlosen Feldzügen und Reisen durch seine Territorien »die Blüte und Manneskraft unserer Jugend aufgebraucht, verloren und verzehrt« habe trotz »Schlafentzug und anderer Beschwerden, die unser Körper so oft, ja im Übermaß erlitten hat, mehr als unsere Natur verkraften und ertragen konnte« (bei Maximilian blieb wie später auch bei seinem Enkel keine Tränendrüse ungedrückt).16

Mit der Zeit schien Karl freilich auch einige der schlechten Angewohnheiten seines Großvaters zu übernehmen – wie etwa dessen Schwäche für Vorhaben, die seine finanziellen Mittel weit überstiegen. Im Weißkunig wird der junge Maximilian wie folgt zitiert:

»Ich wirdt nit werden, ain kunig des gelts, sonder Ich wil werden, ein kunig des volcks … vnd ain jeder kunig bestreit vnd bekriegt, mit dem volkh, vnd nit mit gelt, seine veindt … die streitpare Regirung, vnd kunfftige gedachtnus, ist mer dann das gelt.

Auch das waren Worte, die ebenso gut von Karl hätten stammen können. Beide Herrscher waren zwar sehr um ihr Ansehen bemüht, ließen jedoch alle moralischen Skrupel fahren, sobald es ums Geld ging, und Karl hinterließ wie Maximilian vor ihm am Ende seiner Regierungszeit ein finanzielles Chaos.17 Nicht zuletzt imitierte Karl seinen Großvater auch darin, dass er – wie Peter Burke es formuliert hat – eine beinahe obsessive Sorge »um sein Image und die Art und Weise, wie die Nachwelt seiner gedenken würde«, an den Tag legte: Beide Herrscher diktierten ihre Memoiren, gaben über eintausend Büsten, Porträtgemälde, Medaillen und andere Darstellungen ihrer selbst in Auftrag, verglichen sich mit den Kaisern der Antike und des Mittelalters, wollten unter dem Altar einer Kirche beigesetzt werden, stellten explizite sprachliche oder visuelle Bezüge zu biblischen Gestalten her, Christus nicht ausgeschlossen (oder ließen andere solche Vergleiche herstellen), und sahen sich selbst »nicht nur als Führer der Christenheit, sondern vielmehr als geheiligte, ja sogar heiligmäßige Individuen, die besonders dazu geeignet waren, womöglich gar [religiöse] Gelübde abzulegen«.18

Der Kaiser

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