Читать книгу Gegen das Tabu - Georg Rösl - Страница 5
PROLOG
ОглавлениеDieses Buch ist meine Geschichte und es ist entstanden, damit wir, die vielen Betroffenen, in Zukunft eine Hand mehr haben, die versucht zu helfen. Warum habe ich dieses Buch geschrieben? Weil mir meine innerste Stimmung dazu geraten hat, in der Zeit, in der ich allein mit mir in einem meiner schwersten Kämpfe war und sah, wie wir Menschen wirklich sein können, an einem Ort, an dem man Hilfe sucht und sie auch bekommt (zumal Menschen dort die Aufgabe und den Zweck in den Vordergrund stellen und nicht andere Dinge, sondern einzig und allein das Ziel, zu helfen) – insgesamt also getreu dem Motto „Schreib das Buch, vertraue dem Leben, es wird Gutes kommen.“ Bei meinen mitarbeitenden Kollegen Jochen Bohle und Stefan Koslowski bedanke ich mich herzlich.
Mein größter Dank geht an all die helfenden Hände, an die Haushälterinnen in der Klinik, die Schwestern, meine Therapeuten, die Mitpatienten und Betroffenen, die ich bis heute kennenlernen durfte. An meine Eltern, die mir ein Leben und eine tolle Kindheit geschenkt haben, die meine Schwester und mich so behütet aufwachsen haben lassen. Dank an meine Schwester, die immer da ist, wenn man sie braucht. Meinen Freunden, auf die man sich immer verlassen kann, die mir immer wieder ihre Zeit schenken und meinen Unfug immer gerne mitmachen. Die mich so nehmen, wie ich bin, mal ein Spaß zu viel am Abend, aber besser als einen zu wenig. Mein Engel auf Erden, meine große Stütze in jedem Sturm, meine Sonnenanbeterin, meine große Liebe, die ich für immer lieben werde, egal was kommt: Danke für alles, was du für mich getan hast, und dass du nach so langer Zeit immer noch mit mir lachen kannst.
Lieben Dank an alle, die an diese Mission glauben und mich immer wieder dazu ermutigen.
Danke für all die tollen Momente, mögen noch viele kommen!