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Gedanken zum Buch

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Am Anfang des Wagnisses ein Buch zu schreiben stand mein Burnout-Syndrom und mit ihm kam zugleich die Erkenntnis: Ich muss mein Leben radikal ändern.

Um zu verstehen, warum ich so bin, wie ich bin, entschloss ich mich zu der psychotherapeutischen Maßnahme, in die Tiefen meines Lebens hinabzusteigen und meine Kindheit zu Papier zu bringen.

Kaum hatte ich die ersten Erinnerungen hervorgekramt, flossen die Gedanken und Ereignisse ohne Halt aus mir heraus, schneller oft, als ich schreiben konnte.

Am Ende lag ein dicker Stapel Papier vor mir und ich wusste, das war mehr geworden, als ich es beabsichtigt hatte. In meinen kühnsten Träumen hatte nicht der entfernteste Gedanke Platz, dieses, mein zum Buch gewordenes Werk, zu veröffentlichen.

Dennoch, oder gerade deshalb, unternahm ich das tollkühne Wagnis, einen Verlag zu finden, der mit mir auf Augenhöhe das Bündnis eingeht und zu fairen Bedingungen die Publikation ermöglicht.

An dieser Stelle sei Herrn Tino Hemmann mit seinem Engelsdorfer Verlagsteam Dank gesagt, ebenso geht mein Dank an Frau Heike Deschle, die das Lektorat und die Korrektur mit Leidenschaft vornahm. Meiner Frau habe ich schon mehrfach gedankt und tue es hiermit noch einmal, denn ohne sie wäre das Buch nie entstanden.

Dezember 2015

Gerald Netsch

Das Akkordeonspiel

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