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INHALT

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IStatt einer Einleitung: Die Thesen des Bandes in Kurzform

1.Theologie – nicht nur Reform der Organisation

2.Kräfte und Mächte der Gegenwart wahrnehmen

3.Fehler im Gewebe der Theologie

4.Weichenstellungen: Gottes Lebendigkeit und seine Entdeckergemeinschaft

5.Die Einheit von Glaube, Liebe und Hoffnung

6.Konsequenzen

IIWo sind wir? Kulturelle Kräfte, die uns prägen und herausfordern

1.Diagnostische Beobachtungen

2.Sind die richtigen optischen Instrumente im Werkzeugkoffer der Theologie und der Kirche?

3.Kirche inmitten der mythischen Erzählmaschinerie

4.Vitalismus

5.Neostoizismus

6.Verzweifelte Hoffnung

IIIDie Entdeckung des Weltabenteuers Gottes

1.Glaube als Entdeckung, Kirche als Erzählgemeinschaft im Abenteuer Gottes

2.Entdeckung von Gottes Lebendigkeit

3.Leben in der mit Gott versöhnten, aber noch unerlösten Welt

4.Warum Kirche? Verantwortung der Kirche zwischen Versöhnung und Erlösung

IVDie moralische Atemlosigkeit einer grenzenlosen Kirche in grenzenloser Weltverantwortung – oder: Die Notwendigkeit von Grenzmanagement

1.Kein Treibholz auf dem Meer der Zeit

2.Weichenstellungen auf dem großen Rangierbahnhof

3.Acht Weichen – Wege in die Entgrenzung und die Selbstüberforderung der moralischen Agentur

4.Theologische Entgrenzungen und die grenzenlose Kirche

5.Entgrenzungen der Verantwortung

6.Und nun? Überlastung, Relevanzinflation, Selbstradikalisierung und tiefe Erschöpfung

VDie Kommunikation von Glaube, Liebe und Hoffnung

1.Hintergründe

2.Kommunikation und Medien – Ein Griff in die Werkzeugkiste

VIDie Kommunikation von Glauben

1.Glaube – Antwort auf Gottes Sehnsucht und Vertrauen

2.Menschlich glauben – jenseits von Gewissheit im Modus von Klage, Bitte, Dank und Lob

3.Kommunikation im Rahmen »Glaube« – Steine, Klänge, Zeiten und Themenkataloge

4.Medien der Kommunikation des Glaubens

5.Glaube als Unterscheidung – statt Abgrenzung und Vergleichgültigung

6.Vom Warten und Erwarten Gottes – Mission

7.Die Taufe als Versprechen der Partnerschaft

VIIDie Kommunikation von Liebe

1.Liebe – Antwort auf göttliche Feindesliebe und Detailversessenheit

2.Liebe – risiko- und verlustbereit in einer Gesellschaft der Verträge

3.Radikale jesuanische Liebe

4.Menschlich begrenzt lieben – Bauhandwerker und Weltenbauer sehen und würdigen

5.Die Falle der Liebe, oder: Wie das Christentum zur Freizeitreligion wird

6.Kommunikation im Rahmen »Liebe«

7.Medien der Kommunikation der Liebe

8.Ist Liebe industriell zu fertigen? Diakonie als Lösung und Problem

9.Liebe als Schubkraft der Hoffnung und Fragment der Zukunft

10.Das Vaterunser als Erinnerung an Gottes Liebe des gefährdeten Lebens

VIIIDie Kommunikation von Hoffnung

1.Hoffnung – Antwort auf Gottes Hoffnung, Versprechen und Geduld

2.Kommunikation im Rahmen »Hoffnung«

3.Medien der Kommunikation von Hoffnung

4.Dreifach hoffen – endlich, radikal und verwandelnd

5.Endliche Hoffnung auf Glück

6.Radikale Hoffnung auf Gottes Neuschöpfung

7.Verwandelnde Hoffnung auf Gerechtigkeit und Frieden – für diese Welt

8.Im Zwischenraum von Versöhnung und Erlösung – Grundprobleme verwandelnder Hoffnung

9.Wege verwandelnder Hoffnung, oder: Das Ende der Party

10.Verwandelndes Hoffen als Kunst der Navigation

11.Radikal hoffen für die Opfer der Geschichte

12.Keine radikale Hoffnung ohne Klage

13.Abendmahl als Feier radikaler Hoffnung – tröstende Gegenwart und schmerzhafte Abwesenheit

IXLeben im Weltabenteuer Gottes

1.Was ist zu gewinnen, wenn die Einheit von Glaube, Liebe und Hoffnung gelebt wird?

2.Trost und Freude

3.Befreiung für Überwältigte

4.Nochmals: Warum Kirche?

5.Jesus und Luther im Kampf für lösungsorientierte politische Vernunft

6.Säkularisierung – Und was tun? Welche Strategie?

XHalb gehobene und ungehobene Schätze, oder: Aufgaben und Orte in der Kommunikation von Glaube, Liebe und Hoffnung

1.Kirche wie ein Smartphone

2.Pfarrerinnen und Pfarrer

3.Männer

4.Familien

5.Mitarbeiter in diakonischen Einrichtungen

6.Ehrenamtliche in der Kirche

7.Kirchenmusik

8.Krankenhausseelsorge

9.Beerdigungen

10.Die Bildung des Glaubens und Religionslehrer

11.Arbeiter und Arbeiterinnen an den Nachtseiten des Lebens

12.Sogenannte Laien im Alltag

XIDie Sackgasse des Übersetzens – oder von der Verwegenheit, Geduld und Leichtigkeit des Erläuterns

1.Übersetzen und seine Folgen

2.Im Sog der Vereinfachung

3.Verstehen gleich Zustimmung?

4.Die vier Todsünden des Übersetzens

5.Verwegenheit

6.Leidenschaft, Geduld und Barmherzigkeit

7.Leichtigkeit

XIIEin Blick zurück und nach vorne

Im Weltabenteuer Gottes leben

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