Читать книгу Das Neue Testament - jüdisch erklärt - Группа авторов - Страница 35

Оглавление

Matthäus 19

1 Und es begab sich, als Jesus diese Rede vollendet hatte, machte er sich auf aus Galiläa und kam in das Gebiet von Judäa jenseits des Jordans; 2 und eine große Menge folgte ihm, und er heilte sie dort.

3 Da traten Pharisäer zu ihm und versuchten ihn und sprachen: Ist‘s erlaubt, dass sich ein Mann aus irgendeinem Grund von seiner Frau scheidet? 4 Er aber antwortete und sprach: Habt ihr nicht gelesen, dass der Schöpfer sie am Anfang schuf als Mann und Frau 5 und sprach (Genesis 2,24): »Darum wird ein Mann Vater und Mutter verlassen und an seiner Frau hängen, und die zwei werden ein Fleisch sein«? 6 So sind sie nun nicht mehr zwei, sondern ein Fleisch. Was nun Gott zusammengefügt hat, das soll der Mensch nicht scheiden!

7 Sie sprachen zu ihm: Warum hat dann Mose geboten, ihr einen Scheidebrief zu geben und sich von ihr zu scheiden? 8 Er sprach zu ihnen: Mose hat euch erlaubt, euch zu scheiden von euren Frauen, eures Herzens Härte wegen; von Anfang an aber ist‘s nicht so gewesen. 9 Ich aber sage euch: Wer sich von seiner Frau scheidet, es sei denn wegen Unzucht, und heiratet eine andere, der bricht die Ehe.

10 Da sprachen seine Jünger zu ihm: Steht die Sache eines Mannes mit seiner Frau so, dann ist‘s nicht gut zu heiraten. 11 Er sprach aber zu ihnen: Dies Wort fassen nicht alle, sondern die, denen es gegeben ist. 12 Denn es gibt Verschnittene[*], die von Geburt an so sind; und es gibt Verschnittene, die von den Menschen verschnitten worden sind; und es gibt Verschnittene, die sich selbst verschnitten haben um des Himmelreiches willen. Wer es fassen kann, der fasse es!

Mt 19,1–12 Scheidung und Eheschließung (Mk 10,2–12) 19,1–2 Jenseits des Jordans, östlich des Jordans. Jesus umgeht Samaria (Mt 10,5). 19,3–9 Vgl. Lk 16,18. 19,3 [Sie] versuchten ihn, vgl. Anm. zu 16,1. Aus irgendeinem Grund, jüdische Lehrer gestatteten Scheidung (indem sie an Dtn 24,1–4 anknüpften) aber diskutierten die Gründe, warum sie zu erlauben sei (vgl. Anm. zu 5,31–32; mGit 9,10; mKet 7,6; mNed 11,12; bSan 22a). 19,4–6 Vgl. Anm. zu 6,26. Habt ihr nicht gelesen, die rabbinische Regel „binjan ’av mi-schne ketuvim“ (übers. „Errichtung eines Vaters aus zwei Schriftstellen“) bedeutet, dass unter Benutzung von zwei Bibelversen („als Mann und Frau“, Gen 1,27; „Ein Mann [wird] […] verlassen […] ein Fleisch“, Gen 2,24) eine Entscheidung über einen dritten Vers gefällt wird (Dtn 24,1–4; z.B. bBM 87b; vgl. Mal 2,16). 19,7 Scheidebrief, Dtn 24,1–4; vgl. Anm. zu 5,31–32. 19,9 Unzucht, vgl. Anm. zu 5,32 und 19,4–6. Jesu Beurteilung der Scheidung ähnelt der Entscheidung der rabbinischen „Schule des Schammai“, die Scheidung nur bei schwerwiegenden Verfehlungen gestattete. Die „Schule des Hillel“ urteilte milder (vgl. bGit 90a). 19,12 Es gibt Verschnittene, die sich selbst verschnitten haben, könnte wörtlich gemeint sein oder auch diejenigen bezeichnen, die der Ehe und Fortpflanzung abgeschworen haben. Jüdische Quellen ermutigen sowohl zur Heirat als auch zur Fortpflanzung (Gen 1,28; vgl. Gen 9,1.7; CD 4,20–5,2; bJev 63a), wenngleich in Teilen des Judentums zur Zeit des Zweiten Tempels auch Ehelosigkeit Wertschätzung erfuhr (vgl. CD 6,11–7,9, wo evtl. angedeutet wird, dass zumindest einige Mitglieder der Qumrangemeinde, die hinter den Schriften vom Toten Meer stehen, zölibatär lebten; diese Schlussfolgerung ist in der Wissenschaft jedoch umstritten; vgl. auch Philo cont 8,68).

13 Da wurden Kinder zu ihm gebracht, dass er die Hände auf sie legte und betete. Die Jünger aber fuhren sie an. 14 Aber Jesus sprach: Lasset die Kinder und wehret ihnen nicht, zu mir zu kommen; denn solchen gehört das Himmelreich. 15 Und er legte die Hände auf sie und zog von dort weiter.

Mt 19,13–15 Die Segnung der Kinder (Mk 10,13–16; Lk 18,15–17) Vgl. Anm. zu 18,3. 19,13 Kinder [wurden] zu ihm gebracht, ein Zeugnis der jüdischen Liebe zu und Sorge um Kinder. Die Hände auf sie leg[en], vermutlich, um sie zu segnen; vgl. Gen 48,14; Dtn 34,9. 19,14 Denn solchen, vgl. Mt 18,1–5.

16 Und siehe, einer trat zu ihm und sprach: Meister, was soll ich Gutes tun, damit ich das ewige Leben habe? 17 Er aber sprach zu ihm: Was fragst du mich nach dem, was gut ist? Gut ist nur der Eine. Willst du aber zum Leben eingehen, so halte die Gebote. 18 Da sprach er zu ihm: Welche? Jesus aber sprach: »Du sollst nicht töten; du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht falsch Zeugnis geben; 19 ehre Vater und Mutter« (Exodus 20,12–16); und: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst« (Levitikus 19,18).

20 Da sprach der Jüngling zu ihm: Das habe ich alles gehalten; was fehlt mir noch? 21 Jesus sprach zu ihm: Willst du vollkommen sein, so geh hin, verkaufe, was du hast, und gib‘s den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben; und komm und folge mir nach! 22 Da der Jüngling das Wort hörte, ging er betrübt davon; denn er hatte viele Güter.

23 Jesus aber sprach zu seinen Jüngern: Wahrlich, ich sage euch: Ein Reicher wird schwer ins Himmelreich kommen. 24 Und weiter sage ich euch: Es ist leichter, dass ein Kamel durch ein Nadelöhr gehe, als dass ein Reicher ins Reich Gottes komme. 25 Da das die Jünger hörten, entsetzten sie sich sehr und sprachen: Ja, wer kann dann selig werden? 26 Jesus aber sah sie an und sprach zu ihnen: Bei den Menschen ist‘s unmöglich; aber bei Gott sind alle Dinge möglich.

27 Da antwortete Petrus und sprach zu ihm: Siehe, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt; was wird uns dafür zuteil? 28 Jesus aber sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch: Ihr, die ihr mir nachgefolgt seid, werdet bei der Wiedergeburt, wenn der Menschensohn sitzen wird auf dem Thron seiner Herrlichkeit, auch sitzen auf zwölf Thronen und richten die zwölf Stämme Israels. 29 Und wer Häuser oder Brüder oder Schwestern oder Vater oder Mutter oder Kinder oder Äcker verlässt um meines Namens willen, der wird‘s hundertfach empfangen und das ewige Leben ererben. 30 Aber viele, die die Ersten sind, werden die Letzten und die Letzten werden die Ersten sein.

Mt 19,16–30 Der reiche Jüngling (Mk 10,17–30; Lk 18,18–30; 22,28–30) 19,16 Was soll ich Gutes tun, die Frage ist inkorrekt; das ewige Leben wurde als Teil des Bundes mit Israel aufgefasst; in diesem Bund zu leben ist die Antwort auf dieses Geschenk (Lev 18,5; vgl. mSan 10,1: „Ganz Israel hat Anteil an der zukünftigen Welt“). 19,18–19 Aus dem Dekalog (Ex 20,12–16; Dtn 5,16–20) in Kombination mit der Nächstenliebe (Lev 19,18), die als Grundstein der Gebote angesehen wurde (bSchab 31a; vgl. Röm 13,9–10; Jak 2,11; vgl. auch „Der ‚Nächste’ in der jüdischen und christlichen Ethik“). 19,21 Vgl. Mt 26,6–13; Lk 12,33; Apg 2,43–47; 4,34–37; Gal 2,10. Gib‘s den Armen, im rabbinischen Recht geboten (bBB 10a; vgl. Tob 4,5–11), das aber Menschen davon abhält, sich selbst so in Armut zu stürzen, dass man von anderen abhängig wird. Schatz im Himmel, vgl. Mt 6,19–20. 19,24 Ein Kamel […] geht durch ein Nadelöhr, etwas Unmögliches (bBer 55b; bBM 38b). 19,26 Alle Dinge [sind] möglich, Gen 18,14; Jer 32,17. 19,28 Bei der Wiedergeburt, das messianische Zeitalter; vgl. Anm. zu 8,20 und 10,23; Mt 25,30–31; äthHen 62,14–16. Zwölf Stämme Israels, die Jünger Jesu werden andere Juden richten. 19,29 Das ewige Leben ererben, vgl. Anm. zu 19,16. 19,30 Die Ersten […] werden die Letzten, eine eschatologische Umkehrung der Verhältnissse (Mk 10,31; Lk 13,30).

Matthäus 20

1 Denn das Himmelreich gleicht einem Hausherrn, der früh am Morgen ausging, um Arbeiter anzuwerben für seinen Weinberg. 2 Und als er mit den Arbeitern einig wurde über einen Silbergroschen als Tagelohn, sandte er sie in seinen Weinberg.

3 Und er ging aus um die dritte Stunde und sah andere auf dem Markt müßig stehen 4 und sprach zu ihnen: Geht ihr auch hin in den Weinberg; ich will euch geben, was recht ist. 5 Und sie gingen hin. Abermals ging er aus um die sechste und um die neunte Stunde und tat dasselbe. 6 Um die elfte Stunde aber ging er aus und fand andere stehen und sprach zu ihnen: Was steht ihr den ganzen Tag müßig da? 7 Sie sprachen zu ihm: Es hat uns niemand angeworben. Er sprach zu ihnen: Geht ihr auch hin in den Weinberg.

8 Als es nun Abend wurde, sprach der Herr des Weinbergs zu seinem Verwalter: Ruf die Arbeiter und gib ihnen den Lohn und fang an bei den letzten bis zu den ersten. 9 Da kamen, die um die elfte Stunde angeworben waren, und jeder empfing seinen Silbergroschen. 10 Als aber die Ersten kamen, meinten sie, sie würden mehr empfangen; und sie empfingen auch ein jeder seinen Silbergroschen. 11 Und als sie den empfingen, murrten sie gegen den Hausherrn 12 und sprachen: Diese Letzten haben nur eine Stunde gearbeitet, doch du hast sie uns gleichgestellt, die wir des Tages Last und die Hitze getragen haben.

13 Er antwortete aber und sagte zu einem von ihnen: Mein Freund, ich tu dir nicht Unrecht. Bist du nicht mit mir einig geworden über einen Silbergroschen? 14 Nimm, was dein ist, und geh! Ich will aber diesem Letzten dasselbe geben wie dir. 15 Oder habe ich nicht Macht zu tun, was ich will, mit dem, was mein ist? Siehst du darum scheel, weil ich so gütig bin?

16 So werden die Letzten die Ersten und die Ersten die Letzten sein.

Mt 20,1–16 Das Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg20,1 Sein Weinberg, Israel (Mt 21,33; Jes 5; Jer 12,1–4). 20,2 Silbergroschen als Tagelohn, gr. denarion; Mt 18,28; 20,10; 22,19. 20,8 Als es nun Abend wurde, Arbeiter wurden noch am selben Tag für ihre Arbeit bezahlt (Lev 19,13; Dtn 24,14–15). Herr, gr. kyrios (vgl. mAv 2,14: Auf allegorische Weise bezahlt Gott als „Herr deiner Arbeit“ jedem seinen Lohn). Fang an bei den letzten, der Besitzer lässt die zuerst angeworbenen Arbeiter glauben, sie würden mehr erhalten als die später angeheuerten. 20,12 Du hast sie uns gleichgestellt, die zuerst Angeworbenen fragen danach, was sie als gerecht erachten; für den Besitzer zählt, was er für recht hält. 20,13 Mein Freund, die Anrede impliziert nicht notwendigerweise eine vertraute Beziehung, sondern ist eher förmlich zu verstehen (Mt 22,12; 26,50). In jBer 2,8/5c findet sich eine ähnliche Erzählung über gleiche Löhne bei unterschiedlichen Arbeitszeiten, die darauf abzielt, dass eine Person, die nur zwei Stunden arbeitet, theoretisch dennoch mehr leisten kann als jemand, der den ganzen Tag arbeitet. 20,15 Siehst du darum scheel, wörtl. „ist dein Auge böse?“ 20,16 Vgl. Mk 10,31; Lk 13,30. So werden die Letzten die Ersten [sein], vgl. Anm. zu 19,30.

17 Und Jesus zog hinauf nach Jerusalem und nahm die zwölf Jünger beiseite und sprach zu ihnen auf dem Wege: 18 Siehe, wir ziehen hinauf nach Jerusalem, und der Menschensohn wird den Hohenpriestern und Schriftgelehrten überantwortet werden; und sie werden ihn zum Tode verurteilen 19 und werden ihn den Heiden überantworten, damit sie ihn verspotten und geißeln und kreuzigen; und am dritten Tage wird er auferstehen.

Mt 20,17–19 Die dritte Ankündigung der Passion (Mk 10,32–34; Lk 18,31–34) Vgl. Mt 16,21–23; 17,22–23; 26,2. 20,19 Heiden, Pilatus und seine Soldaten. Kreuzigen, eine Hinrichtungsmethode im römischen Reich des ersten Jahrhunderts. Rabbinische Quellen diskutieren Verbrennung, Steinigung, Strangulierung und Enthauptung – erwähnen Kreuzigungen jedoch nicht (vgl. Jos.Bell. 2,308; 5,451; mSan 7,1–4). Am dritten Tage, vgl. Anm. zu 16,21.

20 Da trat zu ihm die Mutter der Söhne des Zebedäus mit ihren Söhnen, fiel vor ihm nieder und wollte ihn um etwas bitten. 21 Und er sprach zu ihr: Was willst du? Sie sprach zu ihm: Lass diese meine beiden Söhne sitzen in deinem Reich, einen zu deiner Rechten und den andern zu deiner Linken. 22 Aber Jesus antwortete und sprach: Ihr wisst nicht, was ihr bittet. Könnt ihr den Kelch trinken, den ich trinken werde? Sie sprachen zu ihm: Ja, das können wir. 23 Er sprach zu ihnen: Meinen Kelch werdet ihr zwar trinken, aber das Sitzen zu meiner Rechten und Linken zu geben steht mir nicht zu. Das wird denen zuteil, für die es bestimmt ist von meinem Vater.

24 Als das die Zehn hörten, wurden sie unwillig über die zwei Brüder. 25 Aber Jesus rief sie zu sich und sprach: Ihr wisst, dass die Herrscher ihre Völker niederhalten und die Mächtigen ihnen Gewalt antun. 26 So soll es nicht sein unter euch; sondern wer unter euch groß sein will, der sei euer Diener; 27 und wer unter euch der Erste sein will, der sei euer Knecht, 28 so wie der Menschensohn nicht gekommen ist, dass er sich dienen lasse, sondern dass er diene und gebe sein Leben als Lösegeld für viele.

Mt 20,20–28 Die Mutter von Jakobus und Johannes (Mk 10,35–45; Lk 22,24–27) Bei Markus und Lukas stellen die Brüder selbst die Frage. 20,20 Söhne des Zebedäus, Jakobus und Johannes (Mt 4,21). 20,21 Zu deiner Rechten […] zu seiner Linken, Ehrenplätze. Ironischerweise werden zu Jesu Rechten und Linken zwei Räuber gekreuzigt werden (Mt 27,38). 20,23 Kelch, Leiden und Tod (Mt 26,27–28; Joh 18,11; vgl. auch Jes 5,13; 51,17; Jer 25,15; Ez 23,31; Hab 2,16; Ps 75,9). Die Jünger müssen an Jesu Leiden teilhaben, vgl. Anm. zu 5,10–12. 20,25 Herrscher ihre Völker niederhalten, das heidnische Rom und seine Klientelkönige. 20,27 Sei euer Knecht, wahre Herrscher dienen denen, die sich in ihrem Verantwortungsbereich befinden. 20,28 Lösegeld, vgl. Mk 10,45 sowie Ex 6,6; 15,13; Jes 43,1; 44,22; Ps 77 (76 LXX),16, im Sinne der göttlichen Befreiung aus Sklaverei und Exil. Um „sein Volk zu retten“ (Mt 1,21; vgl. auch Joh 13,13–15; 1Tim 1,5-6; 1Petr 1,18–19) bezahlt Jesus das Lösegeld für ihre Schuld/Sünden.

29 Und als sie aus Jericho hinauszogen, folgte ihm eine große Menge. 30 Und siehe, zwei Blinde saßen am Wege; und als sie hörten, dass Jesus vorüberging, schrien sie und sprachen: Ach, Herr, du Sohn Davids, erbarme dich unser! 31 Aber das Volk fuhr sie an, dass sie schweigen sollten. Doch sie schrien noch viel mehr und sprachen: Ach, Herr, du Sohn Davids, erbarme dich unser!

32 Jesus aber blieb stehen, rief sie und sprach: Was wollt ihr, dass ich für euch tun soll? 33 Sie sprachen zu ihm: Herr, dass unsere Augen aufgetan werden. 34 Und es jammerte Jesus und er berührte ihre Augen; und sogleich wurden sie sehend, und sie folgten ihm nach.

Mt 20,29–34 Jesus heilt zwei Blinde Männer (Mk 10,46–52; Lk 18,35–43) Vgl. Mt 9,27–31. 20,29 Jericho, eine Stadt 24 km östlich von Jerusalem. 20,30 Sohn Davids, vgl. Anm. zu 1,1 und 9,27. 20,31 [Es] fuhr sie an, dass sie schweigen sollten, vielleicht um die Lehre zu hören, die Jesus von sich geben könnte.

Das Neue Testament - jüdisch erklärt

Подняться наверх