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Anmerkungen

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[1]

Hopt ZIP 1998, 96, 99.

[2]

Www.worker-participation.eu/European-Company-SE/Facts-Figures; nach Tschechien mit fast 1 500 liegt Deutschland damit auf Rang 2, was die SE-Gründungen angeht. Jährlich werden in Deutschland mehr als 40 neue SE gegründet. Zu den Ursachen der enormen Popularität der SE in Tschechien ausführlich Eidenmüller/Lasak FS Hommelhoff, 2012, S. 187 ff., die maßgeblich auf ein – rechtlich nicht unproblematisches – landesspezifisches „Finanzierungsmodell“ für die SE-Gründung verweisen, wonach ein professioneller Anbieter das Grundkapital für die SE vorstrecke, nach Eintragung abziehe und dem Käufer ein Darlehen für den Erwerb der SE gewähre (Eidenmüller/Lasak FS Hommelhoff, S. 199 f.). Diese Konstruktion schaffe erhebliche Anreize für SE-Gründungen, wobei die SE aufgrund ihrer vereinfachten Corporate Governance-Struktur der tschechischen Aktiengesellschaft vielfach vorgezogen werde (Eidenmüller/Lasak FS Hommelhoff, S. 202 f.).

[3]

Stand: Mai 2014.

[4]

Aktuelle Untersuchungen zeigen, dass die SE in Deutschland ganz überwiegend von kleinen und mittleren Unternehmensgruppen genutzt wird, vgl. Schuberth/von der Höh AG 2014, 439 ff.

[5]

Schuberth/von der Höh AG 2014, 439 ff.

[6]

Vgl. dazu ausf. 9. Kap.

[7]

Die Gläubiger werden freilich im Regelfall anderweitig geschützt, im Falle einer auswandernden deutschen SE nach § 13 SEAG durch Sicherheitsleistung.

[8]

Minderheitsaktionäre werden jedoch in vielen Mitgliedstaaten – im Falle einer auswandernden deutschen SE nach § 12 SEAG – durch ein Barabfindungsangebot geschützt.

[9]

EuGH NZG 2009, 61 – Cartesio.

[10]

EuGH NZG 2012, 871 – Vale.

[11]

Vgl. dazu OLG Nürnberg NZG 2014, 349; Bungert/de Raet DB 2014, 761; Krebs GWR 2014, 144.

[12]

Vgl. dazu ausf. 5. Kap. Rn. 5 ff.; von der Möglichkeit, das monistische System zu wählen, hat knapp die Hälfte der deutschen SE Gebrauch gemacht, vgl. Schuberth/von der Höh AG 2014, 439, 442.

[13]

In Deutschland dem Vorstand.

[14]

In Deutschland dem Aufsichtsrat.

[15]

In Deutschland dem Verwaltungsrat.

[16]

Vgl. dazu ausf. 13. Kap. Rn. 20 ff.

[17]

Bspw. kann diese lange Phase der Unsicherheit über das zu erreichende Verhandlungsergebnis in bestimmten Konstellationen für eine börsennotierte Gesellschaft die Beteiligung an der Gründung einer SE vor dem Hintergrund der Ad-hoc-Publizitätspflicht unmöglich machen. Die hohe Zahl der „Gründungen“ der SE über den Umweg einer Vorratsgesellschaft (ca. 50 % aller SE-Neugründungen) wird mit der Durchführung des Beteiligungsverfahrens begründet, vgl. Schuberth/von der Höh AG 2014, 439, 441.

[18]

Vgl. erg. zu den Einsatzmöglichkeiten der SE Baums/Cahn/Götz S. 152 ff.; Kalss/Hügel/Kalss/Greda AT Rn. 37 ff.; Schäfer NZG 2004, 785, 789 f.; Spindler/Stiltz/Casper AktG, vor Art. 1 SE-VO Rn. 19; Theisen/Wenz/Wenz S. 557 ff.; Waclawik DB 2006, 1827 ff.; Wenz AG 2003, 185 ff.

[19]

VO (EG) Nr. 1435/2003 des Rates v. 22.7.2003 über das Statut der Europäischen Genossenschaft (SCE), ABlEU Nr. L 207 v. 18.8.2003, 1 ff., und RL 2003/72/EG des Rates v. 22.7.2003 zur Ergänzung des Statuts der Europäischen Genossenschaft hinsichtlich der Beteiligung der Arbeitnehmer, ABlEU Nr. L 207 v. 18.8.2003, 25 ff.

[20]

RL 2005/56/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 26.10.2005 über die Verschmelzung von Kapitalgesellschaften aus verschiedenen Mitgliedstaaten, ABlEU Nr. L 310 v. 25.11.2005, 1 ff.

[21]

Vgl. EuGH ZIP 1999, 438 ff. – Centros; ZIP 2002, 2037 ff. – Überseering; ZIP 2003, 1885 ff. – Inspire Art; GmbHR 2004, 504 – de Lasteyrie du Saillant; NZG 2012, 114 – National Grid Indus.

[22]

EuGH NZG 2012, 871 – Vale.

[23]

Konsultation zu Kapitalgesellschaften mit einem einzigen Gesellschafter v. 6.6.2013 bis 15.6.2013, http://ec.europa.eu/internal_market/consultations/2013/single-member-private-companies/index_de.htm (letzter Abruf: 12.5.2014); s. dazu Stiegler DB 2014, 525, 528.

[24]

Entwurf einer Verordnung über das Statut einer Europäischen Stiftung (FE) vom 8.2.2012, COM (2012) 35 final, http://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexUriServ.do?uri=COM:2012:0035:FIN:DE:PDF (letzter Abruf: 12.5.2014).

[25]

Entschließung des Europäischen Parlaments vom 2.7.2013 zum Vorschlag für eine Verordnung des Rates über das Statut einer europäischen Stiftung (FE), A7-0223/2013; s. dazu Stiegler DB 2014, 525, 528 f.

[26]

Vgl. dazu 3. Kap. Rn. 4 ff.

[27]

Vgl. dazu 3. Kap. Rn. 8 ff.

[28]

Vgl. dazu 3. Kap. Rn. 14 ff.

[29]

Vgl. Anh. XXII – 10a.01 des EWR-Abkommens i.d.F. des Beschl. des Gemeinsamen EWR-Ausschusses Nr. 93/2002 v. 25.6.2002.

[30]

Zum Konzernrecht vgl. 5. Kap. Rn. 175 ff., 11. Kap.

[31]

Vgl. zum Steuerrecht 14. Kap.

[32]

Vgl. dazu 3. Kap. Rn. 18 ff.

[33]

Henssler FS Ulmer, S. 200; Weiss/Wöhlert NZG 2006, 121, 123 f.

[34]

§ 1 Abs. 1 DrittelbG.

[35]

§ 1 Abs. 1 MitbestG.

[36]

Zur Arbeitnehmerbeteiligung im Aufsichtsrat der SE vgl. Ziegler/Gey BB 2009, 1750 ff.

[37]

Vgl. zur Vorrats-SE 3. Kap. Rn. 303.

[38]

Rund 50 % der in Deutschland operativen SE sind aus Vorratsgründungen hervorgegangen; vgl. dazu auch Schuberth/von der Höh AG 2014, 439, 441.

[39]

Vgl. hierzu 3. Kap. Rn. 23.

[40]

Vgl. 13. Kap. Rn. 487 ff.

[41]

Ausführlich Werner StBW 2010, 668 ff.

[42]

Werner StBW 2010, 668, 671.

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