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Danksagung

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Verschiedene Werke, zahlreiche Sprachen, ein Netzwerk von interessierten und engagierten Menschen – und eine Dissertation wird geboren. Ihnen allen gegenüber, Forschern und Freunden, die zur Verwirklichung dieser Arbeit beigetragen haben, möchte ich meine wahrhafte Dankbarkeit zum Ausdruck bringen.

Das vorliegende Buch ist die leicht überarbeitete Fassung meiner Dissertation, die im Rahmen eines internationalen Cotutelle-Vertrages zwischen der Universität Aveiro und der Justus-Liebig-Universität Gießen entstanden ist und die ich im Februar 2020 in Aveiro verteidigt habe. Beiden Universitäten danke ich für ihre dafür erstmals eingegangene Partnerschaft. Eine Übersetzung der Abgabefassung dieser Dissertation ins Portugiesische steht auf Anfrage im Repositorium der Universität Aveiro zur Verfügung.

Ich danke aufrichtig Frau Prof. Dr. Maria Teresa Cortez von der Universität Aveiro: Dank ihrer vorbildlichen wissenschaftlichen Betreuung sowie ihrer permanenten Hingabe konnte diese Studie entstehen. Ich bedanke mich für ihre Unterstützung und Ermutigung zu dieser Idee seit der Masterarbeit und für die Tatsache, dass sie diese durch internationales Wasser führen konnte, immer überzeugt, diese Arbeit in einen sicheren Hafen bringen zu können.

Besonders dankbar bin ich auch Herrn Prof. Dr. Joachim Jacob von der Justus-Liebig-Universität Gießen. Seit dem Moment, in dem wir uns in Gießen zum ersten Mal trafen, zeigte er großes Interesse an diesem Projekt und schlug vor, es im Rahmen einer Cotutelle durchzuführen. Im Laufe dieses internationalen gemeinsamen Weges hat er immer sein Wissen, seine Kommentare und Vorschläge mit mir geteilt, die zweifelsohne meine Arbeit sehr bereicherten.

Mein herzlicher Dank geht auch an Dr. Sabine Großkopf, die Hochschuldozentin, die ich 2008 in Hamburg kennenlernte und die entscheidend sowohl für die Inspiration als auch für das kontinuierliche und sorgfältige Begleiten dieser Studie über 1968 war – ohne diese unermüdliche Biene wäre diese Arbeit nicht aus dem Bienenstock gekommen.

Ein sehr herzliches Wort des Dankes geht nicht zuletzt an Christian, Jennifer und João für die Unterstützung, die über die aufmerksame und geduldige Lektüre meiner Arbeit weit hinausging, an Márcia Neves und Silvia Brunetta für die Hilfe bei der Überprüfung der französischen und italienischen Übersetzungen, an Herrn Prof. Dr. Paulo Pereira von der Universität Aveiro für den Vorschlag, Sem Tecto, entre Ruínas zu untersuchen, und für seine Betreuung während der Masterarbeit sowie an die vielen Professoren und Forscher des International Graduate Centre for the Study of Culture (GCSC) für den ständigen Ideenaustausch an der Justus-Liebig-Universität Gießen.

Dem Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) danke ich für zwei Kurzstipendien in den Jahren 2015 und 2017 sowie der Fundação Portuguesa para a Ciência e a Tecnologia (FCT) [Portugiesische Stiftung für Wissenschaft und Technologie] für die finanzielle Unterstützung durch ein Doktorandenstipendium.

Sehr dankbar bin ich dem Narr Francke Attempto Verlag für die Aufnahme meines Buches in sein Programm und der VG Wort für die Übernahme der Druckkosten.

Schließlich danke ich meinem Partner und meiner Familie für die Liebe und die Anteilnahme, die sie immer im Laufe dieser Zeit zeigten. Sie sind der Leuchtturm, dessen Licht mein Leben orientiert.

1968 in der westeuropäischen Literatur

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