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Kapitel 22

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Eine Woche später saßen Marie und Cécile bereits beim petit déjeuner draußen auf der überdachten Terrasse. Als Julie auf sie zukam, sah Marie ihr entgegen und sagte lächelnd: „Schau mal, Cécile, unsere Pariser Freundin hat einen Gang wie ein junges Fohlen. Das kommt von den strammen Waden, die sie durch ihre tägliche Joggerei bekommt.“

„Nur kein Neid.“ Julie ließ sich am Tisch nieder. „Wo bleibt denn Eleni, ich komme um vor Kaffeedurst!“ Und sie schenkte sich eine Tasse ein. „Vielleicht ist sie noch sauer wegen der griechischen Flöhe?“

„Ist sie nicht“, erklang in diesem Moment Elenis Stimme, und sie ließ sich an Julies Seite nieder.

„Na ja“, Franca kam um die Ecke, hangelte sich an der Hauswand entlang und ließ sich stöhnend neben Cécile nieder, „aber du hast schon ein bisschen viel Theater gemacht, als klar war, dass die Biester deinen Diogenes als blinde Passagiere von Athen nach Marseille missbraucht hatten.“

„Entschuldigt bitte noch mal, aber ich habe mich einfach wahnsinnig geärgert, dass ich so ahnungslos war“, sagte Eleni. „Mir geht es im Moment sowieso nicht besonders … Also, ich kann mich gerade nicht so gut leiden …“

„Heimweh?“ Die anderen sahen sie mitfühlend an.

„Nicht nur das. Ich sorge mich auch um meine daheimgebliebenen Freunde und Verwandte und werde das Gefühl nicht los, sie im Stich gelassen zu haben.“

„Ach Schätzchen“, versuchte Cécile zu trösten, „wir haben uns mehr als das halbe Leben um andere gekümmert. Ich denke, jetzt sind wir selbst mal dran – und ich kenne auch ein probates Mittel zu diesem Zweck.“

„Was denn für’n Mittel?“ Die anderen sahen sie neugierig an. „Spann uns doch nicht so auf die Folter!“

Alors , ich finde, es wird Zeit, dass Franca ihre Gutscheine in der Reha abarbeitet, damit sie endlich ohne Rollator oder Krücken mit uns mithalten kann. Ihr habt ja gerade gesehen, wie wackelig sie noch auf den Beinen ist.“

„Du hast recht“, pflichteten ihr die Freundinnen bei. „Aber was hast du dir für uns andere ausgedacht?“

Cécile grinste spitzbübisch. „Da diese Reha-Maßnahmen in dem Wellness-Wundertempel in Apt stattfinden, habe ich für uns alle –inklusive Francas Reha – dort gleich für heute Mittag Termine für ein, zwei Schönheitsbehandlungen gebucht, d’accord ?“

„Klasse, wunderbar, danke fürs Buchen!“

Alle waren begeistert, und Marie fügte hinzu: „Ich finde, dass wir uns so etwas Tolles ehrlich verdient haben nach dem ‚lebensgefährlichen‘ Nahkampf mit den Untermietern unseres Zoos. Auch wenn die physischen Blessuren fast verblasst sind, so weiß doch jeder gute Nervenarzt um die seelischen Narben, die nicht so schnell verheilen.“

Heiter und erwartungsvoll erreichten sie um vierzehn Uhr den Tempel der Schönheit in Apt. Der Wellnessbereich umfasste mehrere Umkleidekabinen, vier Saunen, ein Dampfbad, dazu Ruheräume, je ein Schwimmbecken drinnen und draußen und eine kleine Säftebar. Von dort erreichte man auch die Behandlungsräume. Cécile parkte die Freundinnen an der Rezeption. „Ihr könnt ja schon mal unseren Behandlungsplan einsehen. Ich begleite Franca noch in die Reha- Abteilung. Die befindet sich nämlich in einem anderen Gebäude.“ Damit hakte sie die italienische Freundin unter und sie lahmten langsam an der Rezeption vorbei den Gang hinunter.

Inzwischen legte die Empfangsdame Marie, Julie und Eleni den von Cécile bereits telefonisch vorbereiteten Plan vor, auf dem für sie alle die Termine vermerkt waren.

Marie setzte ihre Brille auf. „Ganzkörperpeeling für sanfte Haut, Anti-Aging-Behandlung gegen unerwünschte Falten – ha, wer soll denn das glauben in unserem Alter? Das Einzige, was mir gefällt, sind die Ruhephasen danach zur Entspannung.“

Julie zog den Plan zu sich und verglich ihre Behandlungszeiten miteinander. „Das passt doch prima“, sagte sie erfreut, „heute haben wir zusammen zwei Körperanwendungen und morgen noch eine ausgiebige Gesichtsbehandlung zur gleichen Zeit. Du wirst sehen, danach fühlen wir uns alle wie neugeboren. Um Jahre jünger und tiefenentspannt.“

„Aber Anti-Aging nach dem Fünfundsechzigsten, meinst du wirklich, das bringt noch was?“ Marie runzelte zweifelnd die Stirn.

Julie und Eleni lachten. „Dafür ist es nie zu spät.“

„Wofür ist es nie zu spät?“ Cécile stand plötzlich wieder vor ihnen.

„Für eine Faltenglättbehandlung in unserem Alter“, antwortete Julie.

„Das will ich wohl meinen. Außerdem ist bereits alles bezahlt und …“

„Wie bitte, von wem denn?“

Cécile grinste hinterhältig. „Von einem, der etwas gutzumachen hat.“

„Etwa von Paul?“, fragte Marie entsetzt.

„Meine Lippen sind verschlossen.“ Cécile machte eine entsprechende Geste mit ihrem Zeigefinger über den Mund. „Nun komm schon. Du weißt doch, dass man einem geschenkten Gaul nie ins Maul schaut.“

„Ich schon, zumindest in diesem Fall“, murmelte Marie, folgte jedoch ohne weitere Widerrede den anderen in die Kabinen, hängte ihre Kleidung an die dafür vorgesehenen Haken und zog einen weißen Bademantel über.

Draußen nahm sich jede ein weißes Saunatuch von dem Stapel, der auf einer Kommode vor dem Eingang des Spa lag, und sie durchquerten im Gänsemarsch die Tür zum Wellnessbereich.

Marie und Eleni trotteten ergeben hinter ihren beiden französischen Freundinnen her.

„Ich persönlich hasse Saunieren“, flüsterte Eleni, „ich habe ständig das Gefühl, da drinnen zu ersticken.“

„Ja“, flüsterte Marie zurück, „und ich bin immer besorgt, dass ich in der Hitze einschlafe, den Garpunkt verpenne und anschließend vertrocknet bin wie eine olle Pflaume. Kennst du den legendären Ötzi aus Südtirol? Hast du den schon mal gesehen?“

„Nee, aber davon gelesen und gehört. Aber dessen Haut war doch, wenn ich es richtig verstanden habe, so ledern, weil er nicht zu heiß, sondern zu kalt, nämlich mit Eis gebadet hat, hahaha.“

„Na wenn schon, wer wird denn so kleinlich sein!“

„Was tuschelt ihr denn da?“ Cécile stoppte an der dritten Sauna. „Hier sind wir richtig, hier sitzt keiner drin, und sie hat die korrekte Temperatur.“ Sie streifte den Bademantel ab und bedeckte ihre Blöße mit dem großen Saunatuch. „Los, Mädels!“ Sie öffnete die Türe und setzte sich auf die untere Bank.

Julie ließ ebenfalls die Hüllen fallen und folgte ihr. „Was ist?“ Sie drehte sich auf der Schwelle zu Marie und Eleni um, die eisern ihre Bademäntel zusammengerafft hielten. „Jetzt aber dalli! Sonst entweicht dem Raum zu viel Wärme.“

„Nee, danke“, sagte Marie, „ich ziehe mich nicht aus. Nachher entern noch fremde Leute die Sauna und sehen meinen faltigen Bauch und die Dellen in meinen Oberschenkeln. Und der Busen sitzt auch nicht mehr da, wo er eigentlich hingehört …“

„Hast du schon mal was von Erdanziehung gehört?“

„Klar doch!“

„Na dann …“

„Nix na dann. Mein Bedarf an Diskussionen über meine körperlichen Krücken ist für heute gedeckt.“ Marie gähnte laut. „Komm, Eleni, wir beide gehen jetzt in den Ruheraum und beginnen schon mal mit der Entspannung.“

Cécile sah die beiden verwirrt an, dann sagte sie gelassen: „Alors , Julie, offenbar ist nackt Saunieren nur etwas für emanzipierte Französinnen“, worauf diese kopfschüttelnd die Tür hinter sich zuzog.

„Sagt Bescheid, ihr Lotterweiber, wenn ihr den Siedepunkt erreicht habt“, rief Marie hinter ihr her, „wir bringen euch dann etwas von den köstlichen Gemüse- oder Obstsäften aus der Bar zum Abkühlen!“

Julie tippte sich lachend an die Stirn und setzte sich dann auf die obere Bank.

„Auf, auf“, Marie hakte Eleni unter, „aber lass den blöden Ruheraum. Wir gehen jetzt schon in die kleine Bar und genehmigen uns ein Glas von dem exquisiten Papayasaft. Dieser tropische Alleskönner bringt unsere überflüssigen Pfunde zum Schmelzen …“

„Habe ich nicht“, gab die superschlanke Eleni abwehrend zu bedenken.

„Schon gut.“ Marie ließ sich nicht beirren. „Aber der Inhaltsstoff Papain ist außerdem noch gut gegen Magenbeschwerden und Migräne.“

Eleni lachte. „Na gut, damit habe ich zu tun. Also los, gehen wir!“

„Ach, hier seid ihr!“ Cécile und Julie hatten zwanzig Minuten geschwitzt, danach im Außenbecken ein paar Runden zur Abkühlung geschwommen und waren nun eingehüllt in ihre kuscheligen Bademäntel auf der Suche nach Marie und Eleni.

„Wir waren in den Ruheräumen, haben Duschen und Toiletten inspiziert und uns langsam um euch gesorgt. Und was tut ihr? Ihr sitzt seelenruhig an der Bar und trinkt euch einen … Was ist das eigentlich?“

„Papayasaft!“ Marie und Eleni grinsten. „Probiert mal, soll sehr gesund sein.“

Cécile und Julie ließen sich rechts und links neben den beiden Sauna-Muffeln auf die Hocker nieder.

„Aber nur ein kleines Glas“, sagte Julie, „in einer Viertelstunde müssen wir in der Höhle des Löwen respektive im Dampfbad erscheinen, um unseren in den letzten Zügen liegenden alten Hautschüppchen den Rest zu geben!“

Und dann saßen alle vier textilfrei auf warmen Steinbänken und schauten in das beruhigende Licht des Sternenhimmels über sich, während wunderbare Kräuterdämpfe sie umschmeichelten, die Haut aufweichten und die Poren weit öffneten. Hin und wieder fielen heiße Wassertropfen von der Decke. Das schummrige Licht, das Tröpfeln und dieses leise, immer wiederkehrende Fauchgeräusch, wenn der Wasserdampf aus den Öffnungen rundherum ausgestoßen wurde, wirkten beruhigend auf die Freundinnen.

„Als wären wir die einzigen Menschen weit und breit“, sagte Marie schläfrig.

Doch bevor die anderen zustimmen konnten, öffnete sich die Tür und eine weiß bekittelte Dame vom geschulten Personal des Spa kam herein.

„Es ist so weit, mes dames , Ihre Haut ist bereit für das Peeling.“ Sie gab jeder ein kleines Schälchen mit einer schmutzig-blauen Paste.

„Igitt, das sieht ja eklig aus.“ Eleni rümpfte die Nase.

„Macht Ihre Haut aber seidig glatt und geschmeidig“, kam die prompte Antwort.

„Was ist denn da drin?“, wollten auch die anderen wissen.

„Dieses Peeling besteht aus Aloe vera, fein gemahlenen Algen, etwas Meersalz und zerstoßenen Lavendelblüten.“

„Ja, dann mal los, Mädels“, sagte Cécile und begann die Paste auf ihrer Vorderseite zu verteilen.

„Das Gesicht sparen Sie aber bitte aus“, sagte die Spa-Dame, „das nehmen wir uns morgen vor. Und beim Aufstreichen der Paste auf dem Rücken kann ich Ihnen helfen. Bei wem darf ich beginnen?“

Marie drehte sich als Erste komplett eingeschmiert zu den anderen um. „Wenn mir in jungen Jahren einer gesagt hätte, dass ich mal eine Wellnessbehandlung so genießen würde, ich hätte ihn glatt ausgelacht.“

Julie stimmte ihr zu: „Früher hätten wir uns hier sicher zu Tode gelangweilt, da waren Reisen in ferne Länder, Urlaub am Meer oder Skilaufen im Winter in den Bergen angesagt!“

„So“, sagte die Spa-Dame und sammelte alle Schälchen ein, „fertig. Nun haben Sie die Wahl, unter die Dusche zu gehen oder sich im Nebenraum in die dortigen Holzbottiche zu zweit zu setzen, um das Peeling abzuwaschen.“

„Dusche“, sagte Marie entschieden und strebte der Tür zu. „Wer von euch kommt mit?“

Im Ruheraum standen alle Liegen so, dass der Blick durch die breite Glasfront auf eine der eindrucksvollsten und zauberhaftesten hügeligen Landschaften der Provence fiel, den Luberon. Und wenn man sich ein wenig anstrengte, erkannte man in der Ferne den höchsten Berg, den dominanten Mont Ventoux.

„Was für eine Aussicht“, seufzte Marie, faltete die Wolldecke von ihrer Liege auseinander, legte sich hin und wickelte sich darin ein.

„Mont Ventoux heißt übersetzt ‚windiger Berg‘“, erklärte Cécile und schlug mit Schwung ihre Decke um die Beine.

„Und wieso?“, fragte Eleni, die es sich bereits auf ihrer Liege bequem gemacht hatte.

„Na, weil der Mistral dort am heftigsten um seinen kahlen Gipfel pfeift. Es geht übrigens die Mär, dass die Kelten ihn und seine bizarre Felsszenerie als heiligen Berg verehrten.“

„Ach ja, ich erinnere mich“, pflichtete Julie ihr bei und streckte sich wohlig unter ihrer Decke aus. „Treten, fluchen, schwitzen. Ihr kennt vielleicht den Spruch der Tour-de-France-Profis. Am Ziel erwartet sie dann allerdings zur Belohnung eine Mondlandschaft mit atemberaubendem Blick und … ein weicher Kuss.“

„Was denn für’n Kuss?“

„So nennt man den warmen provenzalischen Wind dort oben, der wie ein weicher Kuss um ihre erschöpften Beine streicht“, fügte Cécile schläfrig hinzu.

„Von mir aus“, sagte Eleni und zog ein schmales Büchlein aus ihrer Bademanteltasche: „Der kleine Prinz“ auf Französisch. „Habt ihr etwas dagegen, wenn ich mich noch ein wenig bilde?“

„Nee“, sagte Marie und lachte, „blätter aber bitte nicht so laut um.“

Damit drehte sie sich auf die Seite, und kurz darauf waren nur noch ihre gleichmäßigen Atemzüge zu hören.

„Marie!“ Jemand schüttelte vorsichtig ihren Arm.

„Was ist?“ Erschreckt fuhr die so Angesprochene hoch. Vor ihr stand Franca und stützte sich auf das Kopfende ihrer Liege.

„Wie kommst du denn hierher? Woher weißt du überhaupt, wo wir sind?“

Franca lächelte sie an. „Eine nette Schwester hat mich nach meinen Anwendungen und Turnübungen zu euch gebracht.“

„Setz dich, um Himmels willen!“ Marie schob ihr einen Stuhl zu.

„Danke, lass mal, ich muss mit dir sprechen … aber draußen, hier drinnen versteht man ja sein eigenes Wort nicht. Wer schnarcht denn da so impertinent?“

Marie deutete wortlos auf Cécile und Julie.

„Soll ich mitkommen?“ Eleni ließ „Le petit prince“ sinken.

Doch Franca winkte freundlich ab. „Lern du mal schön weiter Französisch, das schaffen wir auch alleine.“ Sie nahm Maries dargebotenen Arm. „Ich würde gerne in die Früchtebar gehen, da war ich nämlich noch nicht.“ Und damit hinkten sie gemeinsam von dannen.

„Also, was ist los?“ Marie nippte an ihrer Apfelschorle.

„Schmeckt lecker.“ Franca trank ihren Papayasaft in zwei Zügen aus, stellte das leere Glas auf die Theke und blickte Marie unsicher lächelnd an. „Der physiotherapeutische Leiter der Reha hat mir vorgeschlagen, hier zwei Wochen stationär zu bleiben. Da können sie einiges mehr für mich tun …“

„Und einiges mehr kassieren …“, warf Marie ein.

Franca ließ sich nicht ablenken. „Außerdem ist gerade ein schönes Zimmer mit Aussicht frei geworden. Das mit den Kosten geht schon in Ordnung. Die Gutscheine von Julie und Alain werden mit verrechnet, und gestern habe ich mich mit einem Malerfreund aus Rom in Verbindung gesetzt. Du kennst ihn übrigens gut, es ist Paolo Veneziani …“

„Du liebes bisschen, den habe ich mindestens … warte mal … drei … nee, bestimmt vier Jahre nicht mehr gesehen.“

„Das lässt sich schneller ändern, als du denkst. Er wird die Galerie übernehmen, alles regeln, mich auszahlen und mir danach meine restlichen Sachen so schnell wie möglich nach ‚Les Genets‘ bringen. Außerdem will er dich wiedersehen.“

„Das ist ja großartig, da freue ich mich aber für dich … und für mich, also sozusagen für uns.“

Franca lachte. „Was ich eigentlich sagen wollte: Denkst du, ihr könnt zwei Wochen auf mich verzichten?“

„Nur wenn du uns fest versprichst, danach wieder freihändig zu laufen!“

„Das versteht sich doch von selbst.“

„Dann give me five“, sagte Marie und hielt Franca ihre rechte erhobene Handfläche hin.

„Was soll denn das bedeuten?“ Die Freundin starrte sie erstaunt an.

„Das weiß ich auch nicht so genau. Aber das sagt mein kleiner Enkel immer, wenn ich seinen abgefahrenen Wünschen entsprochen habe.“

„Aha“, sagte Franca und klatschte Maries Hand ab, trotzdem sie nur Bahnhof verstand.

„So“, sagte Marie dann und rutschte vom Hocker, „jetzt holen wir die anderen, begleiten dich noch auf dein schönes Zimmer mit Aussicht und morgen bringen wir dir alles mit, was du für den Aufenthalt hier brauchst.“

„Tausend Dank!“

Pas de qua , wie der Franzose oder die Französin sagt, wir müssen sowieso noch mal her.“

„Um mich zu besuchen?“

„Das natürlich auch. Aber wir haben morgen jeder noch eine Gesichtsbehandlung. Schließlich können wir nicht zulassen, dass unsere nun zwanzig Jahre jünger gepeelten Köper mit einem uralten, zerknitterten Gesicht herumlaufen!“

Die Lavendelgang Gesamtausgabe

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