Читать книгу Insolvenzrecht - Irmgard Gleußner - Страница 15
Übung
ОглавлениеStellen Sie sicher, dass Sie von niemandem gestört werden. Die Zeit für diese Meditationsübung gehört ganz Ihnen. Nehmen Sie eine bequeme Sitzhaltung ein.
• | Schließen Sie für einen Moment die Augen und atmen Sie einige Male ganz tief ein und aus. Konzentrieren Sie sich jetzt für eine Minute auf Ihre Atmung. |
• | Atmen Sie nur durch die Nase. Sie konzentrieren sich ganz auf Ihren Atem, lassen ihn kommen und gehen. Spüren Sie nun, wie die Luft in Ihre Nase strömt und wie sich Ihre Bauchdecke gleichmäßig hebt und senkt. |
• | Versuchen Sie Ihren Atem zu beschreiben. Ist er sanft und zart, klar und kühl, fließend oder stoßend, spüren Sie einen Widerstand beim Ein- oder Ausatmen, empfinden Sie dabei ein angenehmes, ein unangenehmes oder gar kein Gefühl? Man kann ihn sich auch vorstellen, z.B. als blaue Wolke beim Einatmen und mit veränderter Farbe beim Ausatmen. |
• | Wenn Sie Außengeräusche hören, integrieren Sie diese. Richten Sie ruhig Ihre Aufmerksamkeit mit geschlossenen Augen nach außen. Wenn Sie gedanklich abschweifen, machen Sie sich keine Vorwürfe, lassen Sie die Geräusche vorbeiziehen und kehren Sie wieder zum Atmen zurück. |
• | Machen Sie die Übung so lange, bis Sie ein Gefühl der Entspannung verspüren. Beim einen geht es schneller, beim anderen dauert es länger. Auch wenn Sie das Gefühl haben, dass Ihnen die Übung nichts bringt, geben Sie nicht auf, sondern üben Sie drei bis vier Mal pro Woche. 10 bis 15 Minuten genügen. |