Читать книгу Volkskrankheiten - Jean Blair - Страница 7
Und schon wieder ein Skandal? Blutdruck und Melonen mögen sich … oder doch nicht?
ОглавлениеIn Ländern, wo Melonen geerntet werden, haben die Menschen einen besseren Blutdruck, wenn sie die Melonen essen und nicht nur zum Export freigeben. Stimmt das? Ja, das stimmt. Mittlerweile existieren fachlich anerkannte Studien, die dies unter Beweis stellen. Und wieder sind wir beim Thema, darf man das? Darf man einem Lebensmittel wie der Melone wenigstens zusichern, dass der Verzehr von Melonen den Blutdruck senken könnte? Nein, das darf man nicht. Da ich selbst, wegen einer Vorerkrankung mit extrem hohem Blutdruck zu tun hatte und von pharmazeutischen Blutdrucksenkern und Beta-Blockern keine Hilfe mehr zu erwarten hatte, eher sterbenskrank wurde, gezwungen war nach Alternativen zu suchen. Und eine meiner selbst erprobten natürlichen Therapien bestand darin, zu testen, inwieweit Melonen den Blutdruck senken. Selbst wenn ich für mich mit 100% Sicherheit feststellen konnte, dass der Verzehr von Melonen mir wirklich geholfen hat, ist die Beschreibung, die man der Melonen so im Handel entgegenbringen würde, nicht in Ordnung. Zwar ist es bestimmt für Sie und für mich in Ordnung, was ist schon dabei, es einfach auszuprobieren? Aber wir haben einen machthungrigen und gierigen Feind neben uns stehen, der das so nicht will. Einen Feind, der konsequent und rigoros gegen solche Hinweise und Beschreibungen respektive Behauptungen, die dann vielleicht sogar noch auf das Produkt hinweisen oder es zum Kauf anbieten, vorgeht. Einen mächtigen Feind, der über Milliarden von Geldern verfügt und der routinierte, ja auch schon mal, vorsichtig formuliert, abgezockte Anwälte beschäftigen kann, um den Anbieter zu beugen. Vermutlich essen die Anwälte und Vorstände selbst Melonen, um den Blutdruck zu senken, wollen uns diese so wichtige Information aber vorenthalten. Warum tun sie das? Sie tun es aus Habgier … Die Milliardengewinne dürfen nicht einbrechen. Die Vorstände sind wenig interessiert dran, ein Leben in finanzieller Not zu führen, repräsentativ nur ein Grund. Damit dies auch weiterhin so bleibt und das korrupte System funktioniert, braucht es Investoren, Kapitalanlagenverkäufer, Aktionäre, die die Habgier teilen und Aktien der Unternehmen kaufen, sich also an dem Debakel beteiligen, um Gewinne zu machen. So einfach ist das. Bloß nicht zu viele pharmazeutische Kunden verlieren, denn jeder Erkrankte ist für sich ein Geschäft, welches lange am Leben erhalten werden muss. Wie er am Leben teilnimmt, nachdem er seine bunten Pillen geschluckt hat, ist zweitrangig. Hauptsache er lebt weiter und wir können ihm unsere bunten Produkte verkaufen. Wenn der auf die Idee käme sich selbst zu kurieren, ständen wir ganz schön dumm da. Da ist schon was dran, wenn ich schreibe: „Erwarte Hilfe nur, indem du dir selbst hilfst“. Kommen wir aber zurück zu der These, warum die Melone so toll ist und den Blutdruck senken kann. Eine Melone ist etwas Erfrischendes, Leckeres und sie stillt den Durst auf bekömmliche Weise. In der Melone steckt etwas Besonderes, das man Citrullin nennt. Das ist ein pflanzliches Eiweiß, das nachgewiesen auf den Blutdruck wirkt und das Herz entlastet. Citrullin wird im Körper zu Arginin (auch sehr wichtig zur Senkung des Blutdrucks) gewandelt, was den Herzmuskel entspannt und auch die Gefäße erweitert. Die Wassermelonenzufuhr kann sich demnach sehr positiv auf den Blutdruck auswirken. Nur tut sie das nicht innert einer Stunde, so wie dies vornehmlich chemisch erzeugte Produkte tun, die Natur und die Melone ist zweifelsfrei ein Naturprodukt und braucht dazu länger. Ich verzehre regelmäßig Melonen und konnte meinen Blutdruck um bis zu 20 mm Hg. senken. Ich finde, dass das ein tolles Ergebnis ist. Niemand verbietet Ihnen, Melonen zu testen und wenn Sie Glück haben und es wirkt so positiv bei Ihnen wie bei mir, dann haben Sie allen Grund zur Freude. Später beschreibe ich Ihnen, welche natürlichen Lebensmittel und Produkte noch dazu beitragen, Ihren Blutdruck in den Griff zu bekommen, etwas will ich gleich vorweg verraten, es ist Bewegung. Kontrollierte Bewegung in Kombination mit Stressreduzierung. Einmal am Tag aufzustehen oder zwischen den Bürofluren für zwei Minuten hin und her zulaufen, ist nicht ausreichend.