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Anmerkungen

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[1]

Sommer StraFo 2013, 6.

[2]

Ausführlich zu prozessualen Besonderheiten bei Umfangsverfahren vgl. Fromm NJW 2013, 982 ff.

[3]

Hamm FS Sarstedt, S. 49 ff., 57.

[4]

BGHSt 14, 358, 365; 19, 325, 332; 27, 355, 357; 31, 304, 309; 44, 243, 249, BVerfG NStZ 1984, 82; LR-Kühne 26. Aufl., Einl. Abschn. B, Rn. 35.

[5]

Ackermann NJW 1954, 1385, 1386. Siehe dazu grundlegend RGSt 66, 316, 325; BGHSt 2, 375, 377.

[6]

KK-Laufhütte vor § 137, Rn. 7; Dahs Rn. 73 ff.; weitere Nachweise bei Hammerstein NStZ 1997, 12 Fn. 1.

[7]

Dahs Rn. 49.

[8]

Problematisch ist die Grenzziehung Hammersteins (NStZ 1997, 12) S. 15, mit der „Vertretbarkeitsgrad des Falles“: Ob etwas „menschlich vertretbar“ ist oder das „Rechtsempfinden schockierend stört“, darüber dürften die Meinungen weit auseinander gehen.

[9]

Siehe hierzu unten bei Rn. 35 ff.; eingehend auch Krekeler NStZ 1989, 146 ff.; Beulke/Ruhmannseder Die Strafbarkeit des Verteidigers; Beulke FS Roxin, 1173 ff.; vgl. auch Dahs NStZ 1991, 561 ff.

[10]

Beulke/Ruhmannseder Die Strafbarkeit des Verteidigers.

[11]

BVerfG NJW 1975, 1013 (= BVerfGE 39, 156).

[12]

BT-Drucks. 10/1313, S. 23; Meyer-Goßner/Schmitt § 146, Rn. 14; siehe aber auch OLG Zweibrücken StV 1986,519.

[13]

KK-Laufhütte § 146, Rn. 7.

[14]

Für eine Einbeziehung als „Ausnahme“ dann, wenn wegen der Sachverknüpfung ein Interessenkonflikt allgemein nahe liegt: Meyer-Goßner/Schmitt § 146, Rn. 14. Siehe auch BVerfG NStZ 1982, 294.

[15]

BGHSt 27, 154, 155; BGHSt 28, 67, 68; Meyer-Goßner/Schmitt § 146, Rn. 16.

[16]

BVerfG NJW 1977, 1767 (= BVerfGE 45, 354).

[17]

KK-Laufhütte § 146, Rn. 8.

[18]

BVerfG StV 2002, 578; 580.

[19]

KK-Laufhütte § 146 Rn. 8.

[20]

Seit 1.4.1987 aufgrund des Strafverfahrensänderungsgesetzes 1987. Unberührt bleibt aber die strafrechtliche und berufsrechtliche Problematik.

[21]

BT-Drucks. 10/1313, S. 23.

[22]

BGHSt 27, 154, 155; BGHSt 28, 67, 68; Meyer-Goßner/Schmitt § 146, Rn. 16.

[23]

In der Rspr. ließ sich eine Tendenz feststellen, bei der Auslegung des § 146 StPO auf den Interessenwiderstreit im Einzelfall abzustellen. Überblick bei Beulke NStZ 1985, 289 ff. – Bei den Beratungen zur Neufassung des § 146 StPO ist dies jedoch abgelehnt worden, vgl. BT-Drucks. 10/1313, S. 22.

[24]

Nestler-Tremel NStZ 1988, 103, 104; a.M. Meyer-Großner § 146, Rn. 4 m.w.N.

[25]

These 32.

[26]

BVerfG a.a.O.

[27]

Richter II NJW 1993, S. 2152 ff.; Eckart Müller StV 2001, S. 649 ff.

[28]

Vgl. zu den Rechtsfolgen vgl. Deckenbrock AnwBl. 2010, 221 ff.

[29]

Weihrauch Verteidigung im Ermittlungsverfahren, 6. Aufl., Rn. 10.

[30]

Abs. 2 gültig nach dem Beschluss der Satzungsversammlung vom 28./29.11.1996 bis 3.7.2003 (Materialien der Satzungsversammlung 12/96 S. 8 ff. und 56/96, S. 3).

[31]

BVerfG NJW 2003, 2520.

[32]

Über die Entscheidung zur Verfassungsmäßigkeit des § 3 Abs. 2 BORA a. F. hinaus hatte das Bundesverfassungsgericht bereits das Verbot der Verteidigung mehrerer Beschuldigter durch verschiedene Anwälte derselben Sozietät anlässlich einer Entscheidung zu § 146 StPO als einen Verstoß gegen das anwaltliche Recht auf freie Berufsausübung (Art. 12 Abs. 1 GG) bezeichnet (BVerfGE 43, 79, 92).

[33]

§ 146a StPO; KK-Laufhütte § 146a Rn. 2.

[34]

Vgl. dazu im Einzelnen Dahs Rn. 150 ff.

[35]

Einzelheiten zur Verteidigung im Team auch bei Sommer StraFo 2013, 6 ff.

[36]

§ 26 RichtlRA.

[37]

Hartung/Scharmer § 15 BORA Rn. 17.

[38]

Hartung/Scharmer § 15 BORA, Rn. 15.

[39]

Zwar ist die Zustimmung des früher tätigen Kollegen nicht erforderlich, (Hartung/Scharmer § 15 BORA Rn. 17), doch dient diese Formulierung jedenfalls der Absicherung und der Wahrung des guten Tons.

[40]

Vgl. tiefergehend dazu LR-Lüderssen/Jahn § 142 Rn. 30 ff.

[41]

BVerfG StV 1986, 160, 165.

[42]

Zu den praktischen Schwierigkeiten an einem Sonntag vgl. Stalinski StV 2008, 500.

[43]

Vgl. etwa LG Magdeburg StV 2008, 630.

[44]

Vgl. dazu etwa auch OLG Oldenburg NJW 2009, 3044.

[45]

Vgl. insoweit auch ausf. Schlothauer Vorbereitung der Hauptverhandlung, S. 163 ff.

[46]

Vgl. für schwierige Fragen der Verwertbarkeit von Beweismitteln LG Schweinfurt StV 2008, 462; LG Zweibrücken StraFo 2010, 27 (wurde jeweils ein Fall der notwendigen Verteidigung bejaht).

[47]

BGHSt 46, 93; 47, 172; BGH NJW 2007, 237, 239; StV 2008, 58.

[48]

Untersuchungshaftrechtsänderungsgesetz (BGBl. I 2009, S. 2274); vgl. tiefergehend auch Wohlers StV 2010, 151 ff.

[49]

Vgl. hierzu Bundesrechtsanwaltskammer StV 2010, 544 ff.

[50]

Vgl. nur Ignor BRAKMagazin 6/2009, 3; König AnwBl. 2010, 50.

[51]

OLG Düsseldorf NJW-Spezial 2010, 505; vgl. auch LG Krefeld NStZ 2010, 591.

[52]

BGH StV 2010, 170 f.; vgl. auch BGH v. 14.7.2010 – 1 StR 123/10 – S. 4 ff.; König AnwBl. 2010, 50, 51: Auswahlzeit von 1 Woche ist unverzüglich i. S. d. § 141 Abs. 3 StPO.

[53]

Zu solchen Problemen vgl. auch König AnwBl. 2010, 50, 51.

[54]

König AnwBl. 2010, 50, 51; Fromm NJoZ 2014, 1081; vgl. zur Rechtsprechung Schultheis NStZ 2013, 87, 96.

[55]

Empfehlungen des Strafrechtsausschusses und der Arbeitsgemeinschaft Strafrecht des DAV zur Praxis der Beiordnung von Pflichtverteidigerinnen und Pflichtverteidigern (Dezember 2009), www.anwaltverein.de.

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