Читать книгу Big Ideas. Das Ökologie-Buch - John Farndon - Страница 2
INHALT
ОглавлениеZeit ist unerheblich und niemals eine Schwierigkeit für die Natur
Eine Welt vor der unsrigen, zerstört durch eine Katastrophe
Keine Spur eines Anfangs – kein Anzeichen für ein Ende
Evolution durch natürliche Selektion
Wir Menschen geben Gene weiter
Wir haben das Geheimnis des Lebens entdeckt
Gene sind egoistische Moleküle
Lehren aus der mathematischen Theorie zum Kampf ums Überleben
Existenz wird von einigen wenigen Umständen bestimmt
Totale Konkurrenten können nicht koexistieren
Das Konkurrenzausschlussprinzip
Die Ergebnisse aus Forschung im Freien können mehr als nutzlos sein
Mehr Nektar heißt mehr Ameisen und mehr Ameisen heißt mehr Nektar
Wellhornschnecken sind wie kleine Wölfe in Zeitlupe
Wie fit ein nach Futter suchendes Tier ist, hängt von seiner Effizienz ab
Parasiten und Krankheitserreger regulieren Populationen wie die Räuber
Warum Pinguine niemals kalte Füße haben
Angst an sich ist eine mächtige Kraft
Nicht konsumtive Effekte der Räuber auf ihre Beute
ORDNUNG IN DER NATÜRLICHEN WELT
In allen Dingen der Natur gibt es etwas Bewundernswertes
Mit dem Mikroskop entkommt nichts unserer Erforschung
Wenn man die Namen der Dinge nicht kennt, geht das Wissen über sie verloren
Ein System zur Identifizierung aller Lebewesen
»Fortpflanzungsmäßig isoliert« sind die Schlüsselworte
Organismen gruppieren sich klar in mehrere primäre Reiche
Wer die Biosphäre rettet, könnte die Welt retten
Menschliche Aktivität und Biodiversität
Wir befinden uns in der Anfangsphase eines Massenaussterbens
Die Mikroben werden das letzte Wort haben
Gewisse Baumarten stehen mit einem Pilzmycelium in Symbiose
Die allgegenwärtigen Mykorrhizae
Nahrung ist das zentrale Thema
Vögel legen so viele Eier, dass die optimale Zahl an Nachkommen herauskommt
Der Bund mit einem treuen Hund ist so ewig, wie Bindungen zwischen Lebewesen überhaupt sein können
Definiere »Werkzeug« neu, definiere »Mensch« neu – oder akzeptiere Schimpansen als menschlich
Mit Tiermodellen das menschliche Verhalten verstehen
Alle körperliche Aktivität hängt von der Temperatur ab
Jedes Einzelteil des Werks der Natur ist notwendig, um alle anderen Teile zu unterstützen
Alle Lebewesen sind potenzielle Nahrungsquellen für andere Lebewesen
Das Leben wird von einem gewaltigen Netzwerk aus Prozessen unterstützt
Inseln sind ökologische Systeme
Die konstante Anzahl von Arten ist das, was zählt
Populationen unterliegen unvorhersagbaren Kräften
Die neutrale Theorie der Biodiversität
Nur eine Gemeinschaft von Forschern hat die Chance, das große Ganze zu durchdringen
Welche Strategie gut ist, hängt davon ab, was andere tun
Arten erhalten die Funktionalität und die Stabilität von Ökosystemen
Biodiversität und Ökosystemfunktion
LEBEWESEN IN EINER SICH WANDELNDEN UMWELT
Die philosophische Naturkunde kann die Gegenwart nicht ohne die Vergangenheit fassen
Die Verteilung von Arten in Raum und Zeit
Das virtuelle Wachstum der Bevölkerung wird durch die Fruchtbarkeit des Landes begrenzt
Die erste Voraussetzung ist die genaue Kenntnis der natürlichen Ordnung
Gewisse Arten schließen sich zu natürlichen Vereinen zusammen
Die Fundamente der Pflanzenökologie
Welche Faktoren sorgen für Unterschiede zwischen Pflanzen?
Ich habe einen starken Glauben an einen Samen
Die Gesellschaft entsteht, wächst, reift und stirbt
Eine Assoziation ist kein Organismus, sondern ein Zufall
Eine Gruppe von Arten nutzt ihre Umwelt auf ähnliche Weise
Das Bürgernetz beruht auf Freiwilligkeit
Die Populationsdynamik wird unvorhersehbar, wenn die Reproduktionsrate sehr hoch ist
Chaotische Populationsänderungen
Um das große Ganze zu erkennen, betrachte es aus der Entfernung
Eine Population von Populationen
Organismen verändern und gestalten die Welt, in der sie leben
Lokale Gemeinschaften, die Kolonisten austauschen
Der Gletscher war Gottes großer Pflug
Auf der Karte gibt es nichts, was die Grenze markiert
Die Erderwärmung ist keine Vorhersage, sie findet statt
Lebende Materie ist die mächtigste geologische Kraft
Wir halten die Dienstleistungen der Natur für selbstverständlich, weil wir nicht dafür bezahlen
Eine ganzheitliche Sicht der Erde
Plattentektonik ist nicht nur Chaos und Zerstörung
Kontinentaldrift und Evolution
Das Leben verändert die Erde für seine eigenen Zwecke
Vor 65 Mio. Jahren tötete etwas die Hälfte des Lebens auf der Erde
Das Verbrennen aller Brennstoffressourcen wird einen galoppierenden Treibhauseffekt auslösen
Die Umweltverschmutzung ist eine unheilbare Krankheit
Gott kann diese Bäume nicht vor Dummköpfen schützen
Wir sehen den Beginn eines sich schnell wandelnden Planeten
Man hat eine Gemeinschaft von Lebewesen mit einem Hagel von Chemikalien überschüttet
Ein langer Weg von der Entdeckung zum politischen Handeln
Eine endliche Welt kann nur eine endliche Bevölkerung ernähren
Den dunklen Himmel gibt es nicht mehr
Das Loch in der Ozonschicht ist wie ein Himmelsschreiben
Fangschiffe erbeuten zu viel Fisch
Die Einführung von ein paar Kaninchen kann doch wohl nicht schaden
Wenn die Temperaturen steigen, gerät das fein ausbalancierte System durcheinander
Eine der größten Bedrohungen der Biodiversität sind Infektionen
Die Umweltschäden durch Flächenverbrauch lassen sich nicht ignorieren
Unsere Ozeane verwandeln sich in eine Plastiksuppe
Wasser ist ein öffentliches Gut und ein Menschenrecht
Die Überlegenheit des Menschen über die Natur beruht auf Wissen
Herrschaft der Menschheit über die Natur
Die Natur ist ein großartiger Ökonom
Die friedliche Koexistenz von Menschheit und Natur
In der Wildnis wird die Welt bewahrt
Romantik, Naturschutz und Ökologie
Der Mensch ist überall ein Störfaktor
Zerstörung der Erde durch den Menschen
Sonnenenergie ist unbegrenzt und kostet nichts
Die Zeit ist für die Wissenschaft gekommen, sich mit der Erde selbst zu beschäftigen
Die Konsequenzen der Handlungen von heute auf die Welt von morgen
Programm »Der Mensch und die Biosphäre«
Vorhersagen zur Größe einer Population und zum Risiko ihres Aussterbens
Klimawandel findet hier statt, er findet jetzt statt
Die Versorgung der Weltbevölkerung sollte sicher sein
Die »Sustainable Biosphere Initiative«
Wir spielen Würfel mit der natürlichen Umwelt
Die wirtschaftlichen Folgen des Klimawandels
Monokulturen und Monopole zerstören die Ernte
Natürliche Ökosysteme ermöglichen das menschliche Leben und bereichern es
Wir behandeln unseren Planeten so, als hätten wir einen zweiten, auf dem wir leben können