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Heidelberg, Berlin und der Meister

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Im April 1823 begann es aufregender zu werden: Ludwig immatrikulierte sich an der theologischen Fakultät der Universität Heidelberg. Der Vater hatte ihm empfohlen, den Umgang mit Voß und vor allem mit Heinrich Eberhard Gottlob Paulus zu suchen. Mit letzterem war er befreundet, und er hatte ihm seinen Sohn bereits angekündigt, er sei „ein sehr edler, allem Guten nachstrebender, mit gründlichen Vorkenntnissen ausgerüsteter Jüngling, der sich nicht des Brotes wegen, sondern aus leidenschaftlicher Liebe der Theologie hingibt“.116 Doch schon nach dem ersten Semester gesteht Ludwig dem Vater, dass er bei Paulus keine Vorlesung mehr besucht. In einem langen, temperamentvollen Brief, der den künftigen Polemiker ankündigt, wirft er Paulus intellektuelle Unredlichkeit vor: „Bei rein historischen Stellen geht er wohl redlich und ohne Schliche zu Werke, und das ist eben kein großes Verdienst, aber bei solchen, wo er die höchste Unbefangenheit und Gewissenhaftigkeit beweisen sollte, erlaubt er sich wahre Gaunerstreiche und Kniffe, um seine Schimären aus ihnen herauszubringen. Sein Kollegium ist weiter nichts als ein Spinnengewebe von Sophismen, das er mit dem Schleimauswurf seines missratnen Scharfsinns zusammenleimt.“117

Diese heftige Kritik am prominenten Lehrer könnte überraschen: Paulus war der theologische Wortführer des Frühliberalismus, an vorderster Front engagiert in der süddeutschen Verfassungsbewegung und dadurch ein Gesinnungsgenosse Paul Johann Anselm Feuerbachs. Er war nicht minder den Werten der Aufklärung verpflichtet als etwa Zschokke, der Verfasser der Stunden der Andacht. Die den Burschenschaften nahestehenden Studenten setzten große Hoffnungen auf ihn. Man hätte also den Theologieaspiranten Ludwig Feuerbach in seinem Lager vermutet. Wobei „Lager“ hier im wörtlichen Sinne zu verstehen ist: In Heidelberg lieferten sich seit eineinhalb Jahrzehnten die Rationalisten um Paulus und Voß auf der einen und die der Romantik und der idealistischen Spekulation nahestehenden Intellektuellenzirkel um Carl Daub und G. F. Creuzer auf der anderen Seite erbitterte Grabenkämpfe. Dass nun Ludwig Feuerbach sich von Paulus abwendet und nur noch die Kollegien Daubs hört, ist einerseits ein erster Beweis für sein untrügliches Gespür für intellektuelle Redlichkeit: Er erkennt sofort, dass Paulus’ theologische Argumentation von der Politik, also fremdbestimmt ist. Andererseits fasziniert ihn bei Daub etwas, das für ihn neu ist: die idealistische Spekulation, die Philosophie überhaupt. Daub hat, so rühmt Ludwig im Brief an seinen Vater, „alle Philosophen mit der größten Gründlichkeit und dem unermüdlichsten Fleiße studiert, nicht bloß gelesen und auswendig gelernt, sondern in sich selbst wieder gleichsam reproduziert“.118 Und Daub ist Hegelianer, sogar ein enger Freund Hegels. Seine Dogmatikvorlesungen sind durchdrungen von der Hegelschen Philosophie, und in gedrängter Form führt er auch direkt in diese Philosophie ein. Damit beginnt bei Ludwig Feuerbach die Faszination für eines der grandiosesten Gedankengebäude der abendländischen Philosophie, die er – bei aller Kritik – zeit seines Lebens nie verleugnen wird.

In Heidelberg fasziniert den jungen Studenten noch etwas anderes: die Schönheit der Natur, vor allem entlang des Neckars und des Rheins. Schon zu Beginn des ersten Sommers berichtet er von Ausritten, die ihn auch einmal ungeplant nach Frankfurt zum Großvater führen. Im September unternimmt er dann zum Teil allein, zum Teil in wechselnder Begleitung, eine große Fußreise über die bayerische Pfalz nach Kreuznach und Bingen und von dort den Rhein entlang bis nach Köln. Der Mutter schreibt er unterwegs einen so poetischen Brief, dass er sie bittet: „Lass meinen Brief niemand lesen.“ Den Rückweg nimmt er, wovon er der Familie nicht berichtet, über Paderborn, Soest und Göttingen.119

Im Januar 1824, mitten in seinem zweiten Semester, schreibt Ludwig erneut einen langen, etwas gewundenen Brief an den Vater: Er bittet darum, sein Studium in Berlin fortsetzen zu dürfen. Von Daub werde er nach dem laufenden Semester das Interessanteste gehört haben, und in Berlin könne er Schleiermacher, Marheineke, Strauß und Neander hören. Außerdem müsse er nach der Studienordnung auch Philosophie belegen, und die – man wird hellhörig – sei in Berlin „wahrhaftig auch in andern Händen als hier“.120

Dem Vater wurde schließlich die Einwilligung abgerungen. Im April reiste Ludwig nach Berlin, größtenteils zu Fuß trotz schlechtestem Wetter. In Jena blieb er zwei Tage, er besuchte die Verwandten und wandelte andächtig durch die Gassen, in denen sein Vater als Student und junger Dozent unterwegs gewesen war. Eigentlich hätte er auch in Weimar Halt machen sollen, denn er hatte ein Empfehlungsschreiben an Goethe in der Tasche; er fühlte sich aber „so unfertig, unreif und innerlich zerrissen“, dass er sich nicht getraute, dem Dichterfürsten vor die Augen zu treten.121

Am 18. kam er in Berlin an. In seinem ersten Brief an den Vater schrieb er unter anderem: „Die Erlaubnis von der Regierung, dass ich hier studieren darf, brauchst Du mir nicht zu schicken; hier wird nicht im mindesten darnach gefragt.“ Er wollte ihn wohl schonen, in Wirklichkeit war das Gegenteil der Fall: Man hatte ihm den Pass abgenommen, als er seinen Wohnsitz anmelden wollte, und seine Immatrikulation wurde ausgesetzt. Der Jünglingsbund war ja Anfang des Jahres aufgedeckt worden, und der Berliner Ministerial-Untersuchungskommission hatte man gemeldet, alle Feuerbach-Brüder seien Mitglieder des Geheimbundes. So geriet auch Ludwig in die Fänge der Demagogenverfolger, die ihre Sache in Preußen unter der Leitung des berüchtigten Karl Heinrich von Kamptz mit besonderem Eifer betrieben. Er durfte zwar einstweilen die Vorlesungen besuchen, doch er wurde beschattet und zweimal von der Untersuchungskommission verhört. Dabei interessierte man sich intensiv für seine Rheinreise, besonders aber für einen verdächtigen Brief, der in Baden bei geheimpolizeilichen Untersuchungen entdeckt und an die Kommission in Berlin weitergeleitet worden war.122

Ludwig Feuerbach hatte ihn im Juni des Vorjahres in Heidelberg geschrieben, er berichtete darin von einem Vorschlag, den „ein Bursche“ (also Burschenschaftler) „zwar nicht in der Versammlung, sondern nur in dem Kreise der Tüchtigern“ gemacht habe. Das klingt in der Tat sehr nach den Gepflogenheiten der Burschenschaften, die – vor allem nach dem Verbot 1819 – fast überall „engere Vereine“ bildeten, in die man durch Kooptation die Tüchtigsten aufnahm. Ludwig jedoch erklärte, er habe mit den „Tüchtigern“ lediglich die Studenten gemeint, „welche selbst zu denken imstande waren und nicht bloß immer nachsprachen, was andere ihnen vorsagten, und im Spiel, Trinken und liederlichen Ausschweifungen die Freuden des Studentenlebens suchten“.123 Er gab auch zu, in Heidelberg mit einigen der aktivsten Burschenschaftler befreundet gewesen zu sein, die, wie Sprewitz und Landfermann, in der Tat auch zu den aktivsten Mitgliedern des Jünglingsbundes zählten.124 Aber er behauptete steif und fest, nie Mitglied einer Burschenschaft gewesen zu sein.

Er hatte freilich einen hervorragenden Beistand in der Person des berühmten Kriminalrats Julius Eduard Hitzig. Hitzig war einige Jahre lang erfolgreicher Verleger gewesen. Er war mit Jean Paul, Heine und vielen Dichtern der Romantik bekannt, mit E. T. A. Hoffmann (dessen erste Biographie er schrieb) und Chamisso war er eng befreundet. Seit 1815 wieder Kriminalrat, wurde er 1827 Direktor des Inquisitionsrats und verhielt sich gegenüber den in Köpenick angeklagten Mitgliedern des Jünglingsbundes so human, dass Freundschaften entstanden. Er war also für Ludwig ein ebenso verständnisvoller wie kompetenter Ratgeber. Und da er mit dessen Vater ein herzliches Freundschaftsverhältnis pflegte,125 war es nur natürlich, dass er dem jungen Studenten nach Kräften beistand. Dass Ludwig dem Vater gegenüber die Sache bis zum glücklichen Ausgang verschwieg, ist sicherlich Hitzigs Rat zu verdanken: Karls Inhaftierung in München (über die Ludwig im Bilde war) war Sorge genug.

Die Frage, ob Ludwig Feuerbach Mitglied einer Burschenschaft oder gar des Jünglingsbundes war, ist bis heute nicht geklärt. Von allen älteren Biographen wird sie entschieden verneint. Ein einschlägiges Lexikon führt ihn hingegen als Mitglied der Alten Heidelberger Burschenschaft auf.126 Nachdem alle seine älteren Brüder (und später auch Friedrich) engagierte Burschenschaftler waren und er selbst sich in Heidelberg mit ebenso engagierten Burschenschaftlern anfreundete, wäre eigentlich anzunehmen, dass auch er sich der Bewegung anschloss. Schon als Sechzehnjähriger hatte er ja in größter Selbstverständlichkeit Sympathien geäußert, und noch beim Verhör vom 22. Juni 1824 in Berlin bekannte er sich entschieden als Anhänger und Verteidiger der Burschenschaft.127 Freilich: Wäre Ludwig Feuerbach aktives Mitglied der alten Heidelberger Burschenschaft gewesen, hätte er Bekanntschaft mit Arnold Ruge machen müssen, der im Herbst 1823 als Ehrenmitglied in dieselbe Burschenschaft aufgenommen wurde und nach eigenen Angaben den Versammlungen meistens beiwohnte.128 Tatsächlich suchte Ruge aber erst vierzehn Jahre später brieflich die Bekanntschaft des Philosophen.129

Ein Hinweis zur Klärung des Sachverhalts könnte eine Briefstelle geben. Anfang Juli 1824 schreibt Ludwig an den Vater: „Ich habe in den wenigen Monaten meines ersten Semesters in Heidelberg, in welchen ich mehr Umgang mit Studenten pflegte, ihr Treiben und Leben schon vollauf satt bekommen.“130 Es kann also sein, dass er im Frühjahr tatsächlich in die Heidelberger Burschenschaft eintrat, nach den Sommerferien aber den Geschmack am Verbindungsleben mit seinen Gelagen und Zeremoniellen verloren hatte, deshalb nicht mehr an den Versammlungen teilnahm und dadurch Ruge, der erst im Herbst in Heidelberg eintraf, nicht kennenlernte. Es wird schon damals so gewesen sein wie später noch öfter in Feuerbachs Leben: Er nimmt höchst interessiert Anteil an politisch-progressiven Bewegungen, mag sich aber selbst nicht aktiv beteiligen.

Für Berlin stellt sich die Frage der Zugehörigkeit zu einer Burschenschaft nicht. Hier herrschte, als Ludwig Feuerbach ankam, ohnehin eine ganz andere Atmosphäre. Zwar hatte der spätere Turnvater Jahn schon 1811 dem amtierenden Rektor Fichte den Entwurf zur Gründung einer Burschenschaft vorgelegt, doch Fichte hatte rigoros abgelehnt. Auch nach dem Wartburgfest konnten die Burschenschaften in Berlin nie richtig Fuß fassen. Und seit den Karlsbader Beschlüssen sorgte von Kamptz mit eiserner Hand dafür, dass die Universität von der Bewegung nicht berührt wurde.

Am 28. Juli 1824 – es war sein zwanzigster Geburtstag – erhielt Ludwig endlich die Aufenthaltserlaubnis für Berlin und die reguläre Zulassung an die Universität. Dem Vater gegenüber stellte er die Sache positiv dar: „An Trinkgelage, an Duelle, an gemeinschaftliche Fahrten usw. ist hier gar nicht zu denken; auf keiner andern Universität herrscht wohl solch allgemeiner Fleiß, solcher Sinn für etwas Höhres als bloße Studentengeschichten, solches Streben nach Wissenschaft, solche Ruhe und Stille wie hier; wahre Kneipen sind andre Universitäten gegen das hiesige Arbeitshaus.“131 Er verbrachte wohl Abende bei Hitzig, der zu dieser Zeit mit der Gründung seiner legendären, die literarische Welt Berlins – u.a. Fouqé, Eichendorff, Arnim, Holtei, auch Hegel – versammelnde Mittwochsgesellschaft beschäftigt war.132 Ludwig hatte, als er die erste Einladung zu einem solchen Abend erhielt, eigens aus einer Bücherei „Romane, Almanache und Journale“ geholt, damit er „einige poetische hohle, bombastische Phrasen und Worte in petto hätte“, weil ja, wie er spaßhaft meinte, „weit und breit die Ansprüche bekannt sind, die an einen gemacht werden, der in diese Mysterien treten will, nämlich dass er sei Poet, Schriftsteller, Künstler, Philosoph, kurz, in allem Stümper“. Er las die Sachen dann aber doch nicht, es wäre auch umsonst gewesen, denn Hitzig erwies sich, ebenso wie der Kreis seiner teilweise illustren Gäste, als „höchst einfacher, schlichter und gebildeter Mann“.133

An der Universität hörte Ludwig Feuerbach neben zwei theologischen Vorlesungen auch – „weil es mir gerade gelegen fällt und bloß aus zwei Stunden wöchentlich besteht“ – ein Kollegium über die Farbenlehre nach Goethe. Doch sein Hauptstudium war von Anfang an bei Hegel, der ihn sofort in Bann zog. Durch Daub war er gut vorbereitet, und Hegels Vorlesungen fand er im Vergleich zu seinen Schriften wesentlich leichter zu verstehen. So „zerfahren und zerrissen“ er nach Berlin gekommen war, so schnell hatte Hegel ihm, wie er später bekannte, „Kopf und Herz zurechtgesetzt; ich wusste, was ich sollte und wollte: Nicht Theologie, sondern Philosophie! Nicht faseln und schwärmen, sondern lernen! Nicht glauben, sondern denken! Er war es, in dem ich zum Selbst- und Weltbewusstsein kam. Er war es, den ich meinen zweiten Vater, wie Berlin meine geistige Geburtsstadt damals nannte. Er war der einzige Mann, der mich fühlen und erfahren ließ, was ein Lehrer ist …, dem ich mich zu innigem Danke daher verbunden fühlte.“134

Von Marheineke und Schleiermacher, die er dem Vater gegenüber ins Feld geführt hatte, um nach Berlin gehen zu können, hörte er im ersten Semester überhaupt nichts (sonntags hörte er aber mit Vergnügen Schleiermachers Predigten)135; irgendwann später scheint er Vorlesungen von ihnen besucht zu haben, doch er lehnte sie so entschieden ab wie in Heidelberg H. E. G. Paulus: „Der theologische Mischmasch von Freiheit und Abhängigkeit, Vernunft und Glauben, war meiner Wahrheit, d.h. Einheit, Entschiedenheit, Unbedingtheit verlangenden Seele bis in den Tod zuwider.“136 Ziemlich schnell, spätestens im zweiten Semester, wurde ihm klar, dass er das Studienfach wechseln müsse. Den väterlichen Widerstand wohl ahnend, beriet er sich mit Freunden und schrieb an seinen Heidelberger Lehrer Daub, der ihm antworten ließ, er sei keineswegs erstaunt, im Gegenteil, er habe es schon geahnt.137

Nun musste der Vater überzeugt werden. Den Brief an ihn leitete Ludwig mit einer so überbordenden Bilderflut ein, dass er beim Vater böse Erinnerungen an die mystische Krise seines ältesten Sohnes Anselm auslöste: Er müsse wohl, schrieb er Ludwig, „schleunige Anstalten zur Wiederherstellung Deiner geistigen Gesundheit treffen lassen“. Kriminalrat Hitzig wurde eingeschaltet, der Ludwig ins Gebet nahm. Ludwig schrieb einen zweiten, eher nüchternen, doch flehentlichen Brief. Mit höchstem Widerstreben gab der Vater schließlich nach: „Fest überzeugt, dass über Dich nichts zu gewinnen ist, dass selbst der Gedanke an eine Dir künftig bevorstehende, kummervolle Existenz ohne Brot und Ehre allen Einfluss auf Dich verloren hat, überlasse ich Dich Deinem eignen Willen, Deinem Dir selbst bereiteten Geschick.“138

In einem Nachtrag wollte der Vater außerdem wissen, warum Ludwig mit dem Geld nicht auskomme und sogar Schulden machen müsse. Immerhin hatte dieser mit dem königlichen Stipendium und dem zusätzlichen Wechsel vom Vater jährlich tausend Gulden zur Verfügung, das Doppelte dessen, was sein Bruder Karl als Gymnasiallehrer verdiente. Selbst bei den damals vergleichsweise hohen Lebenshaltungskosten in Berlin war das so kärglich nicht bemessen, vor allem bei dem Lebensstil, den Ludwig angeblich pflegte: „mein Morgen- und Abendessen ist trocknes, dürres Brot, und mein Mittagessen besteht nur aus einer Portion Fleisch und Gemüse, das in einer Restauration nach Berliner Art, d.h. kraft- und saftlos gekocht ist“. Einen einzigen Grund erwähnt er für seine hohen Ausgaben: Wider seinen Willen habe er sich gezwungen gesehen, sich „von Kopf bis zu Fuß neu zu bekleiden“.139

Der väterliche Brief schließt mit der Mitteilung, Ludwig sei konskribiert, er müsse also damit rechnen, zum Militärdienst eingezogen zu werden, sofern er nicht die strenge bayerische Regelstudienzeit einhalte und die erforderlichen Zeugnisse liefere. Ludwig lieferte sie in der vorgeschriebenen Zeit: 1826, nach zwei Jahren Berlin, war er „fertig mit Hegel“. Mit Ausnahme der Ästhetik hatte er „alle seine Vorlesungen“ gehört, die Logik sogar zweimal. Von Hegel erhielt er beste Zeugnisse ausgestellt: „unausgesetzt fleißig“ – „mit rühmlichstem Fleiß“ – „mit bewiesenem ausgezeichneten Interesse für die Wissenschaft“.140 Ludwig hatte sich auch einige Male persönlich mit dem Meister über Philosophisches unterhalten.

Ludwig Feuerbach

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