Читать книгу Der Löwe aus Mitternacht. Geschichten des Dreißigjährigen Krieges. Band 5 - Jörg Olbrich - Страница 12

Wien, 29. Mai 1631

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Eintrag in die kaiserliche Chronik des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation:

Durch die Gnade Gottes ist es Graf Johann von Tilly gelungen, Magdeburg nach langer Belagerung einzunehmen. Nachdem die Räte trotz mehrfacher Ermahnung durch den General nicht bereit waren, sich zu einer friedlichen Übergabe ihrer Stadt bewegen zu lassen, blieb dem kaiserlichen Oberbefehlshaber keine andere Wahl, als Magdeburg im Sturm zu nehmen.

Nach Anstiftung des schwedischen Hofmarschalls Dietrich von Falkenberg haben die Bürger ihre Häuser selbst angezündet und sind damit blind in ihren eigenen Untergang gerannt. Mehr als dreißigtausend Menschen sind in der Stadt ums Leben gekommen. So hat Graf Johann von Tilly mit der eisernen Jungfrau Magdeburg blutige Hochzeit gehalten.

Der Usurpator aus Schweden hat Frankfurt an der Oder eingenommen und in der Stadt ein Blutbad angerichtet, welches seinesgleichen sucht. Daraufhin hat der selbsternannte Löwe aus Mitternacht seine Glaubensgenossen in Magdeburg schmählich im Stich gelassen.

Nach dem Friedensschluss in Italien sind die kaiserlichen Heerführer mit ihren Truppen über den Bodensee in den süddeutschen Raum marschiert und stellen sich nun den abtrünnigen Fürsten entgegen, die sich in Leipzig gegen Kaiser Ferdinand II. verschworen haben.

Anton saß in der Sitzung des kaiserlichen Kriegsrates und kämpfte verzweifelt gegen die Müdigkeit an. Die letzten beiden Nächte hatte er in der Bibliothek verbracht und kaum geschlafen. Isabella wartete auf eine Gesandtschaft aus ihrer Heimat und war seit Tagen unerträglich und gereizt. Natürlich gab sie dabei Anton die Schuld an allem, was ihrer Meinung nach schieflief. Das hatte er schließlich nicht ausgehalten und hatte sich verzogen.

Nach der Fertigstellung seines Chronikeintrages hätte Anton am liebsten Peter zur Sitzung des Kriegsrates geschickt, hatte sich dann aber dazu durchgerungen, selbst daran teilzunehmen. Ausgerechnet heute schienen die Beratungen kein Ende finden zu wollen, und es wurde immer wieder über die gleichen Punkte debattiert.

»Graf von Tilly muss jetzt entschlossen gegen den Usurpator vorgehen«, verlangte Hans Christoph von Löbl, der Präsident des Wiener Kriegsrates, nun bereits zum dritten Mal. »Er steht mit seinen Truppen im Reich und scheint nicht so recht zu wissen, wohin er sich wenden soll.«

»Das haben wir bereits geklärt«, entgegnete Ferdinand II. »Der General wird gegen den Landgrafen von Hessen-Kassel ziehen und ihn so davon überzeugen, dass er dem Leipziger Bündnis entsagen und auch die Beziehungen mit dem Wasserkönig beenden muss.«

»Braucht es dafür ein ganzes Heer?« Von Löbl, der neben seinem Amt im Kriegsrat auch Stadtkommandant Wiens war, schien mit der Auskunft noch immer unzufrieden zu sein, und schaute die anderen Ratsmitglieder missmutig an.

»Die protestantischen Fürsten befinden sich nach Magdeburg noch immer in einer Schockstarre«, stellte sich Ferdinand III. auf die Seite seines Vaters. »Das müssen wir nutzen, um den Widerstand endgültig niederzuschlagen. Wenn das Reich erst einmal geeint ist, und der Wasserkönig keine Bündnispartner mehr findet, wird es leicht werden, ihn über die Ostsee zurück nach Schweden zu schicken.«

»Das wird nicht geschehen«, erklärte Graf Heinrich Schlick zu Bassano und Weißkirchen und warf Ferdinand III. einen spöttischen Blick zu. Der Feldmarschall war selbst bis vor einem Jahr im Auftrag des Kaisers in den Krieg gezogen und hatte sich nun in Wien zur Ruhe gesetzt. Ferdinand II. schätzte seine strategischen Fähigkeiten und hatte ihn deshalb in den Kriegsrat einberufen. »Wir müssen Gustav Adolf von Schweden bekämpfen und dazu alle notwendigen Mittel bereitstellen.«

»Tun wir das denn nicht?«, fragte der Kaiser verwundert.

»Die Soldaten sind in einem erbärmlichen Zustand«, antwortete Graf zu Schlick. »Es fehlt an vielem, aber vor allem an Verpflegung. Ihr solltet den Herzog von Friedland zwingen, seine mecklenburgischen Güter für die Männer bereitzustellen und nicht zulassen, dass er diese teuer in Hamburg verkauft.«

»Albrecht von Wallenstein hat sich um seine Soldaten gekümmert, als er noch deren Oberbefehlshaber war«, sagte Freiherr Gerhard von Questenberg erbost. »Warum sollte er jetzt seine Güter hergeben, nachdem man ihn so schmählich aus dem Amt geworfen hat.«

Jetzt wird es interessant, dachte Anton. Es war kein Wunder, dass sich der Diplomat auf die Seite von Wallenstein stellte. Er hatte schon immer zu dessen Fürsprechern gehört und man sagte ihm nach, dass er noch heute in regem Briefwechsel mit dem Herzog von Friedland stand. Gemeinsam mit dem ebenfalls anwesenden Freiherr Johann Baptist Verda von Verdenberg, der zu den Worten seines Freundes genickt hatte, war es von Questenberg gewesen, der von Wallenstein die Entlassungspapiere in Memmingen übergeben hatte.

»Alle katholischen Fürsten im Reich haben ihren Beitrag zu leisten«, blieb zu Schlick stur.

»Es ist genug«, unterbrach der Kaiser den aufkommenden Streit und sah die Kontrahenten zornig an. »Es geht hier nicht um Albrecht von Wallenstein. Er ist tatsächlich nicht mehr Oberbefehlshaber, wenn ich auch wünschte, er wäre es. General von Tilly erfüllt seinen Auftrag. Er wird die protestantischen Fürsten zur Räson bringen.«

Anton sah Schlick und auch von Löbl an, dass sie eine Erwiderung auf der Zunge hatten, diese aber herunterschluckten.

»Was tun wir, wenn sich Johann Georg von Sachsen doch noch mit dem schwedischen König verbündet?«, kam von Verdenberg auf ein Problem zu sprechen, welches bei der Sitzung bisher noch nicht behandelt worden war, aber auf der Agenda ganz oben gestanden hatte.

»Das können wir nur verhindern, wenn wir General von Tilly in Sachsen einmarschieren lassen«, sagte von Löbl entschlossen.

»Das kommt nicht infrage«, entgegnete Ferdinand II.

»Warum nicht?«, fragte zu Schlick provokant. »Weil es Herzog Maximilian von Bayern nicht will?«

»Nein«, antwortete der Kaiser und warf dem Feldmarschall einen vernichtenden Blick zu. »Weil ich es nicht will. Der Kurfürst von Sachsen war mir bisher treu ergeben und hat uns keinen Grund geliefert, gegen ihn vorzugehen. Solange er sich nicht mit dem Wasserkönig verbündet, werden wir Johann Georg keinen Schaden zufügen.«

Wenn er es tut, ist es zu spät, dachte Anton. Er war sich sicher, dass er nicht der Einzige war, der sich genau darüber Sorgen machte. Auch jetzt wagte es allerdings keiner der Anwesenden, der klaren Aussage des Kaisers zu widersprechen. Nachdem nun alle wichtigen Punkte besprochen worden waren, beendete Ferdinand II. die Sitzung. Erleichtert machte sich Anton auf den Weg zu seinen Gemächern. Alles, was er jetzt noch wollte, war schlafen.

***

»Da bist du ja endlich«, wurde Anton von Isabella mit zornigem Blick empfangen. Ihre Augen schienen dabei noch weiter nach vorne zu treten, als es sonst der Fall war. »Der Empfang beginnt in weniger als einer Stunde. Es wird Zeit, dass du deine festliche Kleidung anlegst.«

Welche Furie ist jetzt wieder in das Weib gefahren? Anton wusste nicht so recht, wie er Isabella gegenüber reagieren sollte, die ihn jetzt wütend am Arm packte und in den Nebenraum zog. Erst dort setzte er sich zu Wehr und befreite sich aus ihrem Griff. »Was zur Hölle soll das? Bist du von Sinnen?«

»Wir müssen uns beeilen«, regte sich Isabella weiter auf, ohne auf Antons Einwand einzugehen. »Wir werden in einer halben Stunde im Festsaal erwartet und ich möchte auf gar keinen Fall zu spät kommen. Also beeile dich endlich.«

»Jetzt hör auf, an mir herumzuzerren«, sagte Anton ärgerlich und hob abwehrend die Hände. Der kaiserliche Schreiber war von Isabellas Verhalten, das selbst für die spanische Hofdame äußerst fragwürdig war, überrascht worden und wollte jetzt den Grund dafür wissen. Er war müde, wollte schlafen und das Letzte, wonach ihm jetzt der Sinn stand, war, im Festsaal zu stehen und mit Leuten sprechen zu müssen, die er nicht kannte. »Ich weiß nichts von einem Empfang.«

»Habe ich dir nicht gesagt, dass Ferdinand III. heute mit Anna Maria eine Feierlichkeit zu Ehren der spanischen Delegation aus der Heimat der Prinzessin durchführt?«

»Nein, das hast du nicht.«

»Dann weißt du es eben jetzt. Wir müssen an diesem Empfang teilnehmen.«

Ich muss schlafen. »Warum wir?« Anton schaute Isabella ehrlich verwirrt an. »Ich verstehe ja, dass die Feierlichkeit wichtig für dich ist. Was aber habe ich damit zu tun?«

»Du bist mein Gemahl.«

»Auf dem Papier, ja.«

»Es sind Verwandte von mir dabei und die denken, dass ich einen echten Grafen geheiratet habe, der mich liebt und vergöttert. Ich werde wegen dir nicht mein Gesicht verlieren. Du wirst mich heute Abend begleiten.«

»Warum sollte ich das tun?«

»Weil es wichtig für mich ist. Ich habe bisher nie viel von dir verlangt. Heute erwarte ich aber deine Unterstützung.«

Anton sah Isabella skeptisch an. Alles in ihm wehrte sich dagegen, der Bitte seiner Gemahlin, die sie wie einen Befehl ausgesprochen hatte, nachzukommen. Er wusste aber auch, dass sich das Verhältnis zwischen ihnen sicher nie bessern würde, wenn er heute stur blieb. Er hatte kein Interesse an dem Weib und wollte einfach nur seine Ruhe. Sie konnte ihm aber die Hölle auf Erden bereiten. Das hatte sie mehr als einmal bewiesen. Daher entschloss er sich, an diesem Abend in den sauren Apfel zu beißen und am Empfang teilzunehmen.

***

Die Feierlichkeiten liefen noch keine zehn Minuten, da bereute Anton seine Entscheidung bereits und wünschte sich, er wäre in seinen Gemächern geblieben. Kaum hatte er mit Isabella den Festsaal betreten, war diese regelrecht aufgeblüht. Die Spanierin zog ihren Gemahl zu den Verwandten, stellte ihn kurz vor und kümmerte sich danach nicht mehr um ihn.

Anton erkannte schnell, dass das Interesse der Delegation an ihm genauso gering war wie umgekehrt. Dass er die Sprache nicht verstand, machte die Situation nicht einfacher. Der kaiserliche Schreiber fühlte sich wie das fünfte Rad am Wagen und hoffte, dass dieser Abend schnell vorüberging.

Als die Speisen aufgetragen wurden, saß Isabella zwar neben Anton, beachtete ihn aber kaum. Der weitere Abend lief an dem Bibliothekar vorbei, und er versuchte nicht einmal mehr, etwas Angenehmes darin zu finden. Irgendwann nach Mitternacht löste sich die Gesellschaft endlich auf und Isabella erlöste ihn. Auf dem Weg zu ihren Gemächern sprachen beide kein Wort. Wenn Anton erwartet hatte, dass sich seine Gemahlin bei ihm bedankte, wurde er enttäuscht. Für ihn stand aber fest, dass er niemals wieder mit Isabella an einem Empfang teilnehmen würde.

***

Am nächsten Morgen würdigte Isabella ihren Gemahl keines Blickes. Anton machte erst gar nicht den Versuch, mit ihr über den vergangenen Abend zu sprechen und ging direkt nach dem Aufstehen in seine Bibliothek. Dort nahm er auch sein Frühstück ein, dass er von einer der Bediensteten gebracht bekam.

Die junge Magd blickte den Bibliothekar verstohlen an. Der konnte sich denken, wie sich das Personal im Kaiserhof hinter seinem Rücken über ihn das Maul zerriss. Seinetwegen sollten sie das tun. Es war ihm egal, wie die Dienerschaft über den griesgrämigen Schreiber, der den Großteil seiner Zeit in den muffigen Räumen der Bibliothek verbrachte, dachte. Wie sie über Isabella dachten, interessierte ihn noch viel weniger.

Als Anton sein Mahl gerade beendet hatte, stürzte Peter in den Raum. »Ich habe hier ein Buch, das du dir unbedingt anschauen musst«, erklärte der Helfer, nachdem er Prinz begrüßt hatte, der wie immer unter dem Schreibtisch seines Herrn lag.

»Was ist das?«, fragte Anton ungehalten. Nach dem Ärger mit Isabella hatte er sich darauf gefreut, in der Bibliothek seine Ruhe zu haben. Damit war es jetzt vorbei. Ausgerechnet heute schien Peter mit dem ersten Krähen des Hahnes aufgestanden zu sein. Sonst wurde es oft Mittag, bis er sich im Kaiserhof blicken ließ.

»Schau selbst.«

Missmutig nahm Anton das Buch von seinem Gehilfen entgegen und betrachtete zunächst den Titel.

Cautio Criminalis

oder

Rechtliche Bedenken wegen der Hexenprozesse

Das ist interessant. Antons Neugierde war geweckt, seine schlechte Stimmung im gleichen Moment wie weggeblasen. Er schlug das Buch auf, las das Vorwort des Verfassers und stieß einen überraschten Pfiff aus. »Woher hast du das?«

»Ein ehemaliger Kollege aus der Universität hat es mir gegeben.«

»Wer?«

»Das ist nicht wichtig. Ich habe fast die ganze Nacht in dem Buch gelesen. Es ist gut, dass wir das Werk bekommen haben.«

Anton schaute seinen Gehilfen verwundert an. Warum wollte er den Namen des Mannes nicht nennen, von dem er das Buch bekommen hatte? Weil es aber tatsächlich keine große Rolle spielte, wie Peter an das Werk gekommen war, ließ es der Bibliothekar dabei bewenden und richtete seine Aufmerksamkeit wieder auf die Schrift. »Wer ist der Verfasser dieses Werkes?«

»Da steht, dass es ein unbekannter Theologe ist«, antwortete Peter und wich dem Blick seines Meisters aus.

»Wenn du mehr weißt, musst du es mir sagen. Es ist mir egal, wer dir das Buch gegeben hat. Weil das Werk aber bereits im Umlauf ist, müssen wir so viel wie möglich darüber erfahren. Es wird große Wellen schlagen, wenn es in die falschen Hände gerät.«

»Das ist bereits geschehen«, erklärte Peter. »Die Verfechter der Hexenverfolgung sind alles andere als glücklich über das Erscheinen dieser ›Cautio Criminalis‹ und würden am liebsten alle Exemplare verbrennen.«

»Das wundert mich nicht. Wer ist der Verfasser?« Anton war sich sicher, dass Peter mehr wusste, und er war fest entschlossen, ihn nicht eher in Ruhe zu lassen, bis er ihm alle wichtigen Informationen gab.

»Angeblich wurde das Werk von Pater Friedrich Spee geschrieben. Einem Jesuiten aus Köln.«

»Ein Jesuit?«

»Wenn es stimmt, was man sich erzählt, ja.«

»Dann ist dieser Spee ein sehr mutiger Mann«, sagte Anton anerkennend.

»Ich würde ihn eher als lebensmüde bezeichnen«, entgegnete Peter. »Er behauptet, dass es unrecht ist, einen Menschen zu foltern, um ein Geständnis zu erwirken.«

»Da hat er völlig recht«, erklärte Anton bestimmt.

»Er bezweifelt sogar, dass es überhaupt Hexen gibt.«

»Das lassen wir zunächst einmal dahingestellt sein. Ich werde mir dieses Werk genau anschauen. Auch ich habe große Zweifel daran, dass die armen Seelen, die auf den Scheiterhaufen im Reich hingerichtet werden, alles getan haben, was man ihnen vorwirft. Ich habe in Regensburg bei einer Versammlung des Reichskammergerichtes eine Frau kennengelernt, die acht Mal gefoltert wurde und dennoch nicht gestanden hat. Ich bin von ihrer Unschuld überzeugt.«

Anton dachte an die Bamberger Wirtsfrau Barbara Schwarz, die nach unbeschreiblicher Pein so mutig gewesen war, vor dem Reichshofrat auszusagen. Nachdem man die Frau in Zeil am Main mehrfach auf die abscheulichsten Arten gefoltert hatte, war ihr gemeinsam mit einem Mitgefangenen die Flucht nach Nürnberg gelungen. Dort hatten sie Zuflucht beim ehemaligen Bamberger Ratsherrn Heinrich Flock gefunden, der bereits zwei Ehefrauen auf dem Scheiterhaufen verloren hatte.

Flock hatte Barbara dann nach Regensburg begleitet, wo sie dem Reichshofrat ihre Petition vorgetragen hatte. Niemals würde Anton den Anblick der Frau vergessen, die so viel Leid ertragen musste. Die gebückte Haltung, die Narben und das faltenverzerrte Gesicht hatten sich tief in seinen Erinnerungen festgesetzt.

»Was ist aus ihr geworden?«

»Der Kaiser hat ihr ein Mandat erstellt«, antwortete Anton. »Damit ist sie frei von aller Schuld. Ich hoffe sehr, dass sie sich inzwischen von den furchtbaren Dingen erholt hat, die man ihr antat. Wo genau sie sich zurzeit aufhält, kann ich leider nicht sagen.«

»Also ist auch Ferdinand II. gegen die Hexenverfolgung«, stellte Peter fest.

»Zumindest in der Form, wie sie von manchen Bischöfen durchgeführt wird. Ich bin mir sicher, dass sich Seine Majestät sehr für dieses Buch interessieren wird. Wir müssen versuchen, ein weiteres Exemplar zu bekommen.«

»Ich kann nicht versprechen, dass mir das gelingt.«

»Versuch es trotzdem.«

Der Löwe aus Mitternacht. Geschichten des Dreißigjährigen Krieges. Band 5

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