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Krankheiten und Pandemien

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Doch spielen wir lieber mal Krankheiten allgemein durch, nicht gleich eine Seuche. Krankheiten haben den Vorteil, dass man sie gezielt auf bestimmte Menschengruppen ansetzen kann, das wurde mit AIDs getestet. - Hah, erwischt! Merkst du, wie du schon wieder abschalten wolltest, weil in deinem Kopf das Wort "Verschwörungstheorie" auftauchte? Beobachte dich genau: Willst du mir folgen oder den Lemmingen? Versteh doch: Nur weil die Deutschen der Weimarer Republik sich einen bewussten Massenmord durch Gaskammern und Kriege nicht vorstellen konnten, sind sie in diese Falle getappt. Du hast die Wahl. Du musst es dir vorstellen können, sonst begreifst du nicht das Ausmaß des Abgrundes, der vor uns liegt. Und den wir zusammen elegant überwinden werden.

Zurück zu AIDs: Tatsächlich, man konnte damit die Sterblichkeit in einer bestimmten Zielgruppe massiv beeinflussen, die übrigens auch schon von Hitler aufs Korn genommen wurde: Die Schwulen. Mit den heutigen Möglichkeiten könnte man bestimmt noch ganz anders zielen, zum Beispiel auf ältere Menschen oder depressive. Vielleicht einen Nebeneffekt einbauen in ein Medikament, das massenhaft in der Gesellschaft angewandt wird, oder einfach einer Impfung etwas beimengen. Oder der Zahnpasta einen Stoff zugeben, der kurzfristig zwar den Zahnschmelz härtet aber langfristig gleichzeitig Demenz erzeugt. Nur mal als Idee. Oder man kann uns direkt über das Essen vergiften oder unfruchtbar machen. Das trifft dann vor allem die unteren sozialen Schichten, die Billigprodukte statt Bio kaufen. Wie das gehen sollte? Das hinzugefügte Gen im genmanipulierten Gemüse, das Monsanto die Gewinne sichert, muss doch nur bei der Verdauung auf uns überspringen und schon werden wir zu unfruchtbaren Hybriden und wer ein Kind haben will, muss sich den Samen bei Monsanto kaufen.

Um eine Massenpanik zu vermeiden und damit die Störung des komfortablen Lebens derjenigen, die überleben wollen, muss eine Dezimierung so passieren, dass nicht einmal die Menschen in der Forschung mitbekommen, was das eigentliche Ziel ihrer Forschung ist. Sie glauben vielleicht selbst fest daran, dass sie an Heilung oder an einem Gottes-Teilchen forschen. Sie können sich nichts anderes vorstellen. Wenn eine Krankheit wie z. B. die Vogelgrippe als Seuche offiziell deklariert wird, erlaubt das dem Staat sogar, dich wegzuschließen und in Isolation zu halten und gegen deinen Willen zu behandeln. Du wirst zu einer fremdbestimmten Sache. Da bin ich mit diesem Buch vorausgeeilt: Heute, 2020, haben wir diese Erfahrung bereits gemacht und stecken immer noch mittendrin. Früher wurden Leprakranke ausgestoßen, aber in ihrem Ghetto in Ruhe ihr Leben leben gelassen, heute würdest du ohne Einverständnis zwangsbehandelt. Oder wie anders ist das Gerede vom staatlich verordneten Impfzwang zu verstehen?

Vogelgrippe, AIDs und andere waren Testläufe, und ob zufällig oder beabsichtigt, spielt dabei überhaupt keine Rolle. Beobachtet werden sie alle, und wer in diese Richtung denkt, kommt auf interessante Ideen. Prinz Charles von England wurde gefragt, wenn er wieder geboren würde und es sich aussuchen könnte, als was er dann gerne käme. Er käme gerne als Virus zurück, sagte er prompt, um die Bevölkerungsexplosion einzudämmen. Die Spanische Grippe hat nach dem Ersten Weltkrieg mehr Tote verursacht als der erste Weltkrieg selbst. Bei ihr glaube ich noch an eine natürliche Entstehung, bei allem, was danach kam, gehe ich zumindest davon aus, dass die Erreger aus einem Labor entlaufen sind. An Seuchen sterben viele Menschen gleichzeitig und schnell, bevorzugt die Schwachen, Alten und bereits Erkrankten. Eben alle, bei denen das Immunsystem schwächelt. Und die man deshalb nicht gebrauchen kann. Überlege selbst: Gehörst du damit zur Zielgruppe?

Fröhlich durch den Weltuntergang

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