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Ursprung der Franken
ОглавлениеFür den Aufgang Europas im Mittelalter wurde es wichtig, daß Gallien im 4. und 5. Jahrhundert die wirtschaftlich wie geistig fortschrittlichste unter den weströmischen Provinzen war, daß eine große Kauffahrteiflotte die Produktion seiner Landwirtschaft und seiner Gewerbe über Flüsse und Meere trug, daß auf vielen hohen Schulen in Narbonne, Arles, Bordeaux, Toulouse, Lyon, Marseille, Poitiers und Trier, mit einem starken Übergewicht des Südens also, Bildung und Wissen vermittelt wurden, daß es dank Dichtern wie Ausonius und Sidonius im literarischen Leben der Zeit, dem 4. und 5. Jahrhundert, führend war.
Im letzten Drittel des 5. Jahrhunderts kam Gallien vollends in die Hände der Barbaren. Das Leben ging zwar weiter, und die Wirtschaft brach nicht ganz zusammen; denn es überlebte auch der Überseehandel vom Rhônetal in das östliche Mittelmeer, und die Münzprägung setzte nicht aus. Sidonius, seit 469 Bischof von Clermont, anerkannte die Ordnung und Zivilisation im Westgotenreich Südwestgalliens (466 – 507). Maßstäbe des Rechts und der Vernunft beherrschten noch das Breviarium Alarici von 506, eine Gesetzessammlung des Westgotenreiches, die das Verhältnis zwischen Gallorömern und Westgoten regelte. Dasselbe ist auch von den Burgundern und ihrer Gesetzessammlung von 510 zu sagen.
Je mehr sich freilich die Welt wandelte, um so stärker trat das Römische Recht in den Hintergrund; trotzdem verspüren wir seine Wirkung als Vulgarrecht noch in den Stammesrechten des Frankenreiches; aber im ganzen beherrschen doch gotisches, burgundisches und (sal)fränkisches Recht den sich vereinfachenden zwischenmenschlichen Verkehr. Erst im 11. und 12. Jahrhundert entdecken die Juristen von Bologna das Römische Recht von neuem für Europa, und seit dem 15./16. Jahrhundert tritt es dann seinen Siegeszug durch Europa an. Menschen mit symbolischem Denken, die sich an handgreifliche und förmliche Wahrzeichen gebunden sahen und fühlten, wurden von der Sachlichkeit und Abstraktheit römischer Rechtsgedanken nicht mehr angesprochen. Mit dem Versinken der Schriftlichkeit des Rechtsverkehrs im Westen kam das Römische Recht außer Übung und wurde vergessen. Ein bedeutsamer Vorgang, dessen einschneidende Wirkung man dann voll begreift, wenn man überlegt, daß erst mit dem 11. und 12. Jahrhundert ein neuer rationaler Trend durch die erwachenden Völker Europas zieht und die Schriftlichkeit sich langsam wieder im Rechtsgeschäft durchsetzt.
Für die Zukunft Europas wurde es entscheidend, daß die dem Großverband der Istwäonen zugehörigen westgermanischen Franken religiös mit Rom in Beziehung traten.
Der »Frankenname« bezeichnet einen Bund von Stämmen (Chamaver, Chattuarier, Brukterer, Angrivarier, vielleicht auch Chatten und Chauken). Chlodwig war um 481 König der salfränkischen Sugambrer, die älter als die Franken waren und an der Spitze eines Bundes von Stämmen mit einem gemeinsamen Heiligtum der Fruchtbarkeitsgöttin Tanfana standen. Als Cäsar 55 v. Chr. gegen diese Stämme über den Rhein zu Felde zog, siedelten sie zwischen Lippe und Lahn (um Dortmund und Neuwied). Sie lieferten die Usipeter und Tenkterer, die bei ihnen Schutz gesucht hatten, nicht aus und zogen sich vor den Römern in die Wälder zurück. Unter Augustus kreuzigten sie römische Kaufleute, verheerten gallisches Land und eroberten den Adler der 5. römischen Legion. Später wurden sie als Föderaten in das Reich aufgenommen und latinisierten sich zum größten Teil. Bei den jenseits des Rheins verbliebenen Resten ging die Erinnerung an gemeinsame Abstammung verloren; der Völkerbund der Sugambrer war ja zerfallen, nur ihr Name lebte noch in der gelehrten Tradition fort als Bezeichnung für die Franken, die Germanen, die Barbaren.
Gregor von Tours legte bei der Erzählung der Taufe Chlodwigs dem wissenschaftlich und rhetorisch ausgebildeten Bischof Remigius von Reims die damals literarischen Worte in den Mund: »Beuge milde deinen Hals, Sigamber (= Chlodwig), bete an, was Du bisher angezündet, verbrenne, was Du bislang angebetet hast.« (Historia Francorum)
Die Stämme, die später mit dem Sammelnamen »Franken« bezeichnet wurden, saßen staffelförmig aufgereiht zwischen Nordsee und mitteldeutscher Gebirgsschwelle (Hercynischer Wald). Als Wiege des Frankenreiches bezeichnet man die Ebenen der heutigen Niederlande entlang dem Ozean und dem Niederrhein, stromaufwärts das Land um Köln in Sicht des Bergischen Landes rechts und der vulkanischen Eifel links bis zu den grünen Ardennen und der Charbonnière. Die Siedler in diesen einförmigen, unkultivierten, kaum besiedelten Ebenen konnten der Versuchung des fruchtbaren gallischen Bodens nicht widerstehen.
Der Frankenname bezeichnete einen politisch-kriegerischen Bund; »Franke« bedeutete später »frei« oder »adelig«, früher meinte man wohl den kühnen Krieger. Der »Einheitsgedanke«, der im Großstamm der Franken seinen bündischen Ausdruck fand, ließ alle teilstämmischen Namen und Unterschiede verblassen. Am Ende des 5. Jahrhunderts gab es nur noch drei fränkische Königreiche, am Ende des 6. verschmolzen auch diese zu einer Großherrschaft.
Wenn das grausame und harte Barbaren- und Kriegervolk der Franken, das in nichts den Alemannen und Sachsen nachstand, zum »Reichsvolk« der neuen Welt aufstieg, dann muß das das Werk einiger intelligenter und kraftvoller Heerkönige gewesen sein. Zwar hatten fränkische Stämme seit 253 gelegentlich Einfälle nach Gallien bis zu den Pyrenäen unternommen, waren 275 sengend und brennend durch die Lande gezogen; zwar mußte Kaiser Probus (276 – 282) siebzig Städte zurückerobern, bevor er die Franken wieder über den Rhein zurücktreiben konnte – jedoch erst zwischen 408 und 423 begannen sie den Strom im ganzen zu überqueren und sich an dessen linkem Ufer niederzulassen.
Vor 406 gab es zwei fränkische Gruppen, die durch die Reichsgrenze voneinander geschieden waren. Die einen dienten als Föderaten zur Beherrschung von Straßen und Städten und zur Abwehr germanischer Eindringlinge; die anderen, die freien Franken, saßen noch in germanischem Land. Beide Gruppen vereinigten sich, als 406 die Wandalen, Sueben, Alanen trotz des Widerstandes chattischer Föderaten die Rheinlinie eindrückten. Die Römer hatten Gallien zeitweise aufgegeben, da sie es allein nicht mehr verteidigen konnten. Die Franken waren nie in der gallorömischen Bevölkerung aufgegangen, da sie die Verbindung mit dem Altsiedelland nicht unterbrachen.
Als ihr Vortrupp zogen die Salfranken (sal = Salzwasser) aus der Meergegend scheldeaufwärts; von Kaiser Julian 357 besiegt, wurden sie schließlich im nördlichen Brabant angesiedelt und übernahmen als »ständige Hilfsvölker« die Verteidigung dieses Raumes. Die Grenzwehr übertrugen die Römer immer Germanen und fremdstämmigen Verbündeten. Die Salfranken drangen unaufhaltsam in Belgien weiter vor. Aus ihren Reihen gingen Chlodwig und sein Geschlecht hervor.
Eingekeilt zwischen Meerfranken und Alemannen saßen die Ripuarier (ripa = Uferland), in denen die Brukterer aufgingen, gewissermaßen als »Reserve« in der Kölner Bucht. Nach dem Tode des Aëtius, des Siegers über Attila, rückten die Salfranken an die Somme, die Ripuarier (= Rheinfranken) bis Mainz vor, in dessen Umland sie den Rheingau und die südliche Wetterau schon früher besetzt hatten. Um 459 fiel Köln in ihre Hände, um 475 war auch die römische Kaiserstadt Trier mit Metz und Toul, die einst der fränkische Heermeister Arbogast beherrscht hatte, einem fränkischen Reich eingegliedert. Köln wurde zur Hauptstadt fränkischer Könige, die den ganzen Raum bis zum breiten Waldgürtel zwischen Untermain und Neckar beherrschten, der Alemannen und Franken trennte.
Gallien war in der Spätantike die wichtigste Provinz des weströmischen Reiches. Die Römer suchten sie deshalb bis zuletzt zu halten. Der römische Generalissimus Majorian versuchte um 425 den Vormarsch der Salier zwischen Tournai und Cambrai aufzuhalten; aber König Chlodio behauptete die beiden Städte und griff bis zur Somme aus. Unter dem Kommando des letzten großen römischen Befehlshabers, des Patricius Aëtius, nahmen die Salfranken vielleicht an der Hunnenschlacht teil. Sein Nachfolger, der Gallorömer Ägidius, war mit Chlodwigs Vater Childerich verbündet. Im Dienste der Römer nahm die fränkische Politik Profil an. Childerich wehrte als Heerführer des Reiches Angriffe der Barbaren ab, kämpfte 463 im Tal der Loire an der Seite des Ägidius gegen die Westgoten, nach dessen Tod gegen die Sachsen, die loireaufwärts bis Angers gezogen waren. Childerich war schon halb romanisiert. Seine Waffen und seinen Schmuck fand man 1653 im Königsgrab zu Tournai. Unter den kostbaren Arbeiten im germanischen Stil fand sich ein mit Goldbienen übersäter Purpurmantel, ein Gürtel mit Börse, darin mehr als 300 Gold- und Silbermünzen mit Kaiserbildern. Unter Childerich, der Verständnis für die katholischen Gallorömer und ihre Bischöfe zeigte, begannen die Franken in Nordgallien seßhaft zu werden, ein Reich aufzubauen und eine eigene Kultur auszuformen. Sie stellten die Einheit Galliens, wie sie die Römer geschaffen hatten, wieder her und legten dadurch den Grund für das mittelalterliche Europa.
Rom siedelte fränkische Söldner als Militärkolonisten an. Gar mancher von ihnen machte militärische Karriere. Zusammen mit Romanen oder auch in eigenen Brigaden waren sie zur Reichsverteidigung eingeteilt und mußten die römischen Legionen auffüllen. Die Reichsverwaltung suchte diese fränkischen Krieger an das Land zu binden und sie von den Städten fernzuhalten, wo sie nur das Proletariat vermehrt hätten; man fesselte sie an den Soldatenstand, ließ sie nur unter sich heiraten und bewahrte damit ihren germanischen Charakter, verhinderte also eine Assimilation. Sie hatten ihre eigenen Reihengräberfriedhöfe. Aber die Franken verspürten in dieser aufgezwungenen Isolierung die Macht ihrer Waffen. Solange sie gut bezahlt und ihre Wünsche befriedigt wurden, unterwarfen sie sich der Beamtenwirtschaft und dem Mandarinentum der Römer, die sie verachteten. Auf der anderen Seite aber waren die Franken vom Reich und seiner Kultur fasziniert.
In Gallien waren nur noch die Beamten und das militärische Kommando römisch; der Heermeister Arbogast war schon ein romanisierter Franke. Wendigkeit und Ausdauer der Reichsbeamten retteten römische Tradition in Politik, Verwaltung, Heerwesen und machten es möglich, daß die Reichsverwaltung fast lautlos in die Frankenherrschaft hinüberglitt. Diese konnte darum so viele Elemente römischer Staatskunst übernehmen und bewahren. Als es nach 476 nur noch einen legitimen Ostkaiser ohne Einfluß in Gallien gab, da standen die Franken wie die Gallorömer, vorab die Senatoren- und Gutsherrenaristokratie und der hohe Klerus, vor der bangen Frage, wer die Nachfolge des Reiches in der Nordwestecke des Kontinents übernehmen sollte.
Vor dem Untergang des Römerreiches fühlten sich die Gallorömer zusehends als die Römer des Westens. Die Verwüstungen des 5. Jahrhunderts hatten der Wirtschaft der Provinz schwere Wunden geschlagen. »In den Gehöften, auf den Landgütern, auf den Feldern und allen Kreuzungspunkten des Verkehrs, in allen Gauen (= den Landgebieten einer Stadt) herrschen allüberall Tod, Schmerz, Vernichtung, Katastrophe, Brand und Trauer, ganz Gallien raucht wie ein einziger Trümmerhaufen.«
Die Stadtkultur war im Absterben, auch wenn sich im Süden in Städten wie Nîmes, Narbonne, Arles, Vienne urbanes Leben unter dem Schutze gewaltiger Festungsmauern noch weiterfristete; im allgemeinen konnten auch die nicht zerstörten Städte ihre alte Stellung nicht mehr aufrechterhalten. Auch vor den Grabmälern der Toten machte die Verwüstung nicht halt und erschütterte die Menschen. Die Häuser und Tempel in den Städten, wo heiteres Leben geherrscht hatte und kultische Feiern abgehalten worden waren, waren leer; Traditionen und Erinnerungen erloschen.
Im 4. Jahrhundert Opfer der Wirtschaftskrise und der Entvölkerung, kamen die gallorömischen Städte im 5. Jahrhundert auch äußerlich herab und schrumpften räumlich ein; sie wurden zu beengten Festungen mit dicken Mauern, Schutzwehren und niederen Tortürmen. Autun wurde gegenüber der Ummauerung des Augustus auf ein Zwanzigstel verkleinert; Nîmes schrumpfte von 200 auf 30 Hektar zusammen. Stadt und Land, im römischen Munizipialsystem eine wirtschaftliche, gesellschaftliche, administrative Einheit, traten jetzt auseinander.
Die spätantike Kirche stützte sich vornehmlich auf die Städte, die Zentren ihrer Bistumsorganisation waren. Der Verfall der Städte traf also auch die Kirche. Städte wie Tongern, Köln, Mainz, Worms, Speyer, Straßburg, Basel hatten keine Bischöfe mehr.
Die Christianisierung des 6. und 7. Jahrhunderts war auf dem Lande vielfach überhaupt ein Neuanfang. Als die Reichsgewalt erschüttert wurde und erlosch, fanden in den Nordprovinzen vor der Germanengrenze große Absetzbewegungen besonders unter Odoaker aus den Donaulanden (Noricum und Rätien) statt. Auch die Bischofssitze wurden aus dem bedrohten Flachland in das Gebirge zurückverlegt (in Kärnten, Tirol, Graubünden, Provence, wo Venasque mit seiner berühmten Merowingerkirche ein schönes Beispiel ist).
Zur gleichen Zeit hatte sich in Gallien Syagrius, der Sohn des Ägidius, noch einmal mit römisch-fränkischen Truppen behauptet und sich durch Usurpation zum römischen König in Gallien aufgeschwungen; Abenteurer dieses Schlages regierten in den Grenzprovinzen kaum anders als die Barbarenherrscher. In den stürmischen Zeiten wurde die Sehnsucht der Gallorömer nach Friede und Ordnung immer mächtiger. Angst vor Anarchie und Auflösung erfaßte die Einwohner dieses fruchtbaren, gewerbereichen Landes mit reichen historischen Denkmälern. Man rief nach dem kraftvollen Arm, der das Unheil bannen könnte.
Nur die Franken konnten diese Situation meistern, mochten sie noch so hart und grausam sein. Die fränkische Oberschicht war zudem dem Katholizismus aufgeschlossen, während Burgunder und Westgoten Arianer, Alemannen und Sachsen heidnische Briganten und Piraten waren, zu denen man keinen Zugang hatte.
Zwischen Franken und Gallorömern vermittelte die Kirche, deren Organisation allein noch funktionierte. Die Bischöfe, Angehörige der gallorömischen Senatorenaristokratie, waren die »Verteidiger der Städte«, ihre anerkannten Oberhäupter, Hirten des Volkes, geworden. Sie waren die Träger alter Kulturtradition, beherrschten Regeln und Weisheit römischer Staatskunst und römischen Rechts, sie konnten dieses Erbe an neue Völker und eine neue Welt weitergeben. Als gelernte Verwaltungsleute und begabte Diplomaten meisterten sie nicht nur die Not in den Städten, sie hatten schon reiche Erfahrungen im Umgang mit den Barbaren gesammelt; im Zusammenbruch der Reichsverwaltung fiel die politische Macht ihnen zu, da sie allein imstande waren, in ihren begrenzten Sprengeln Ernährung, Verteidigung, Verwaltung und Polizei aufrechtzuerhalten. Dadurch hatte die Kirche ein ungewöhnliches Ansehen und gewaltigen Einfluß in dieser gefährdeten Gesellschaft gewonnen. Da sich ihre Organisation schon früh an die staatliche angeschlossen hatte, trat sie auch in Not- und Übergangszeiten in die staatliche Macht ein und ersetzte sie. Die Kirche wurde so in Gallien, später auch in Italien, zu einem Reichsersatz.
In der Zeit der Schrumpfung des Geldumlaufs stieg der Wert der Sachgüter, vor allem von Grund und Boden, gewaltig in die Höhe; die reichen Landschenkungen der Gläubigen an die Kirche wogen deshalb doppelt schwer. Dadurch erhielt die Kirche die Mittel zur Organisation der öffentlichen Hilfsdienste, der Aufrechterhaltung der Ernährung in den Städten, zur Wiederherstellung der Festungswerke. Die Franken Childerichs und Chlodwigs sahen diese Männer hoher senatorischer Abkunft in Tournai, Cambrai, Reims, Amiens, Paris und anderswo tagtäglich am Werke und erkannten, daß auch sie deren Hilfe bedurften, wenn sie in dieser einst blühenden Provinz das Leben notdürftig in Gang halten und eine primitive Herrschaftsführung aufbauen wollten.
Die Kirche bot ihre Dienste deshalb im eigenen Interesse an, weil sie ihre geistliche Mission nur in geordneten Verhältnissen erfüllen konnte. Wollte sie die neue Welt verchristlichen, dann brauchte sie nach ihren bisherigen Erfahrungen Einfluß in der neuen Herrschaftswelt, vor allem Beziehungen zum König und zur Oberschicht. Deshalb ging sie das erfolgreiche Risiko der Zusammenarbeit mit den Kräften ein, denen die Zukunft gehörte, auch wenn diese zunächst ihre Gegner waren. Dadurch sind die neue Gesellschaft und Kultur, ist das neue Reich wesenhaft christlich geworden.