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Kapitel 15 Überraschende Erkenntnisse – 03.09.2014

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Als Mora und Alex endlich gegen 11:00 Uhr in der Firma eintrafen wurden sie im Konferenzraum schon von Pitt Breuer, Bill, Sven und Lea erwartet. Sehr zu Alex Überraschung waren auch der Leitende Polizeidirektor Breitner, EKHK Schröder und sein ehemaliger Kollege, der KTI-Beamte Sommer anwesend.

„Wo steckt eigentlich mein Partner Hans?“, fragte Alex seine in der Tür stehende Sekretärin Susanne. „Ist in Firmenangelegenheiten gestern Nachmittag nach Paris geflogen – der Gemäldediebstahl im Louvre vorletzte Woche – du erinnerst dich dunkel?

Übrigens solltet ihr beide jetzt mal langsam euer selbstzufriedenes Grinsen aus dem Gesicht wischen, ehe andere Anwesende noch neidisch werden – und wenn Mora weiter so auf ihren linken Ringfinger starrt, brennt sie sich womöglich noch ein Loch in die Hand“, setzte sie mit einem wissenden Augenzwinkern fort.

„Schließlich hat inzwischen jeder hier begriffen, dass ihr euch ja wohl gestern Abend verlobt habt und einer von euch beiden ist für diese Besprechung eindeutig overdressed – oder kommt man an der Uni immer im Kleinen Schwarzen zu wichtigen Besprechungen?“, beendete die süffisant grinsende Susanne ihre Begrüßungsrede.

„Also, dann mal an die Arbeit“, sagte Alex mit glücklich leuchtenden Augen. Dabei blickte er in Richtung der noch immer in dem atemberaubenden Abendkleid steckenden Mora, der ihre Bekleidung aber offensichtlich herzlich egal schien. „Setzen wir uns. Pitt, ich schlage vor, du fängst an.“

„Tja, meine ‚Labor-Freaks‘ und ich sind dank der tatkräftigen Hilfe von Sven und anfänglich ja auch noch von Frau Professor Klausner gestern am späten Abend etwas schneller im Labor fertig geworden, als ursprünglich gedacht“, begann Pitt Breuer.

„Nun zum Metallartefakt, das wir untersucht haben: Die Vermutung, dass es sich hierbei um einen absolut fremdartigen Werkstoff handelt, ist richtig. Das Metall ist so gut, wie unzerstörbar und lässt sich nur unter hohem Druck in einem reinen Vakuum bei extrem großer Hitze ein stückweit verformen.

Wir haben es hier mit einer Legierung zu tun, die neben bekannten Elementen, wie Eisen, Chrom, Mangan und Nickel auch fremde, offenbar künstlich hergestellte Elemente enthält, die wir in unserem Periodensystem nicht kennen. Die Aufnahme mit dem Massenspektrometer belegt das deutlich.“ Dabei zeigte Pitt auf ein mit einem Beamer an die Leinwand projiziertes Bild eines Massenspektrogramms.

„Und die Bauelemente, die ihr an dem Teil gefunden habt, sind tatsächlich das, was sie zu sein scheinen. Kurz gefasst, scheint es sich hier meiner Meinung nach um eine Art von Kommunikationsgerät zu handeln; das da hier oben scheint dabei eine Art Antenne gewesen zu sein“.

Wir werden heute Nachmittag mal vorsichtig versuchen, das Teil unter elektrische Spannung zu setzen; mal sehen, was dabei passiert und wenn Sven und Lea wollen, können sie weiter hier bei mir im Labor mitarbeiten – du Alex, solltest die beiden im Auge behalten, wenn sie mal fertig studiert haben, könnten wir sie hier in der Firma ganz gut als wissenschaftliche Ermittler gebrauchen.“

„Gut, ist notiert“, sagte Alex, der dabei auf die beiden bis über die Ohren rot angelaufenen Doktoranden blickte. „Und was hat die Analyse des seltsamen Bekleidungsstücks ergeben?“, fragte er in Richtung des KTI-Beamten Sommer.

„Nun, ich bin mir nach der gestrigen Laboranalyse sicher, dass es sich bei diesem Teil hier um ein nahtlos gearbeitetes, sehr strapazierfähiges Kunststoffgewebe handelt, das wir zwar heutzutage in ähnlicher Form auch hier bei uns herstellen könnten, das aber keinesfalls in die dem Fundstück von euch zugeordnete Zeit passt. 700 bis 600 Jahre v. Chr. hat es so etwas auf unserer Erde definitiv noch nicht gegeben.

Darüber hinaus scheint mir dieser Anzug eher eine Art Uniformteil zu sein und die eingearbeiteten, kaum sichtbaren Metallspangen hier am Kragen, könnten so etwas wie Rangabzeichen darstellen. Sie bestehen übrigens aus dem gleichen Material, wie das Artefakt, das ihr in eurem Labor untersucht habt. Herr Breuer und ich haben bereits vor der Besprechung unsere Messergebnisse verglichen und sind uns in diesem Punkt absolut einig.“ Dann ergänzte er noch: „Übrigens bin ich mit der Analyse, dank der tatkräftigen Unterstützung von Frau Müller, schon gestern Abend fertig geworden, weshalb ich mich deshalb nochmal ganz herzlich bei Lea bedanke.“ Alle blickten jetzt in Richtung von Lea Müller, die bei diesem Lob leicht errötete.

„Pitt, Herr Sommer und Lea, vielen Dank“, sagte Alex gerade, als Mora sich – jetzt wieder ganz die coole Professorin – zum ersten Mal in das Gespräch einklinkte.

„Auch von meiner Seite ganz herzlichen Dank für die raschen Analysen. Als verantwortliche Leiterin der Ausgrabung brauche ich Ihnen gegenüber wohl nicht besonders zu betonen, dass alles, was wir bis hier und heute bezüglich der Funde erörtert haben, vorerst unter uns bleiben muss. Was wir auf dem Grabungsfeld gar nicht gebrauchen können, ist nämlich, dass Amateurschatzjäger über die Presse davon Wind bekommen und dann wie die Heuschrecken am Chiemsee über unser Grabungsfeld herfallen.“

„Das versteht sich für uns von der Polizei wohl von selbst“, schaltete sich jetzt auch Direktor Breitner in die Gesprächsrunde ein.

„Und ich und meine Firmenangehörigen sind in Kundenangelegenheiten ohnehin zum Stillschweigen verpflichtet, deshalb sehe ich auch von unserer Seite her keine Probleme“, setzte Alex den begonnenen Satz seines Freundes Breitner fort. „Der mit der Grabung und den Funden befasste Personenkreis ist sowieso schon groß genug und ich bin nur froh, dass dieses Schwein Leitner von den erst am Montag gemachten Funden nichts mehr erfahren hat.“

„Ich denke, dass wir bis hierher alles Notwendige zu den Artefakten diskutiert haben“, sagte Mora daraufhin. „Und daher nochmals ein herzliches Danke an alle Anwesenden für Ihre Zusagen und die Unterstützung. Es ist meines Erachtens momentan müßig über die Herkunft der geheimnisvollen Funde und der Unbekannten auf dem keltischen Friedhof zu spekulieren. Auch bin ich der Auffassung, dass man hier die Ergebnisse der weiteren Grabungen und Untersuchungen abwarten muss.

Wir könnten uns daher jetzt wieder mit den mir mehr Sorge machenden Anschlägen auf mich befassen“, fuhr Mora fort. „Schließlich denke ich, dass Sie, Herr Polizeidirektor, in erster Linie deshalb heute hierher zu Alex in die Firma gekommen sind.“

„Vollkommen richtig, Frau Professor – aber zunächst, das mit unseren Titeln lassen wir jetzt mal weg, immerhin sind Alex‘ Freunde auch meine Freunde und ich wäre froh, wenn Sie mich ab sofort Hans nennen würden.

Und ehe ich‘s vergesse – ich darf mir erlauben, euch beiden herzlich zu eurer Verlobung zu gratulieren. Als erfahrenem Kriminalisten ist mir nämlich der schöne Ring an ihrer linken Hand, den Sie liebe Mora andauernd betrachten, schon vorhin bei eurem Eintreffen aufgefallen.“ Damit stand Hans Breitner auf und schüttelte Mora und Alex unter dem Applaus aller Anwesenden die Hand.

„Vielen, vielen Dank euch allen, und Hans, nennen Sie mich bitte ab jetzt auch bei meinem Vornamen“, hauchte Mora. Dessen ungeachtet hatte Hans Breitner für Alex noch eine Fortsetzung auf Lager. Mit gespielt ernstem Blick sagte er:

„Jetzt kommst du ewiger Single ja doch noch unter die Haube, wurde ja langsam auch Zeit – und versau‘ es bloß nicht bei dieser wunderschönen und klugen Frau, sonst nehme ich dich persönlich fest und schicke dich in einen hübsch abgelegenen niederbayrischen Knast.“

Alex und Hans umarmten sich. „Schon klar, wer dich zum Freund hat, braucht keine Feinde mehr“, setzte Alex die Flachserei seines Freundes fort.

„Und jetzt sollten wir langsam mal wieder zur ernsten Tagesordnung zurückkehren“, fuhr Breitner fort, nachdem alle nach einer Rundum-Gratulationsrunde wieder am Konferenztisch Platz genommen hatten.

„Wir von der Münchner Polizei waren angesichts der dramatischen Entwicklung des Falls mit immerhin bereits vier Toten, auch nicht ganz untätig. Wir haben nämlich zusammen mit deinen IT-Ermittlern inzwischen das private und geschäftliche Umfeld von Leitner und Gruber ziemlich genau abklären können.

Und Alex“, ... Hans Breitner machte eine Pause ... „es tut mir leid, dir das zu sagen, es taucht dabei immer wieder ein Name auf, den auch du sehr gut kennst. Dein alter Freund aus Studientagen, Bernhard Baron von Selb, stand unseren Ermittlungsergebnissen zufolge schon seit etlichen Monaten mit diesem Gruber in geschäftlicher Verbindung.“

Alex war einen kurzen Moment sprachlos und schien wie vom Donner gerührt, während die ebenso überraschte Mora seine Hand ergriff und fest drückte. Dann sah man in Alex stahlblauen Augen heißen Zorn auflodern. „Du meinst also, dass der Baron der große Unbekannte ist, der hinter all dem steckt?“, fragte er seinen Freund Hans. „Das hieße ja zugleich, dass er auch die Anschläge auf Mora angeordnet hat.“

„Die Verbindung des Barons zu Gruber für sich allein genommen, würde eigentlich ja noch nichts bedeuten“, erwiderte Breitner, „schließlich wissen wir von ihm, dass er ein Kunstbesessener ist, der seine Kunstartikel bei allen möglichen Quellen kauft.

Aber wie deine IT-Leute ermittelt haben, wurde das am Sonntagabend bei Starnberg eingeloggte Handy von Gruber zeitlich ziemlich genau nach deinem Besuch in Bernried vom privaten Handy des Barons aus angerufen. Und weil wir inzwischen ausreichend Hinweise auf organisierte Kriminalität haben, hat der Untersuchungsrichter einer inhaltlichen Auswertung der Handy-Telefonate des Barons zugestimmt.

In Folge dessen haben wir – der Vorratsdatenspeicherung sei Dank – noch gestern Abend die Inhalte der Telefonate von seinem Provider erhalten, und um es kurz zu machen – ja, Baron von Selb hat den Anschlag auf Mora selbst angewiesen, aber er ist nicht der einzige Mann im Hintergrund, der Dreck am Stecken hat und er wollte wohl zunächst auch nicht das Mora dabei stirbt.

Den geführten Gesprächen nach hat Baron von Selb schon längere Zeit sehr umfangreiche Verbindungen zu einschlägig bekannten, organisierten Kunstdieben und -fälschern auf dem Balkan unterhalten. Aus dem Telefon- und Mailverkehr lässt sich deren Masche leicht herauslesen. Sie haben wohl vorwiegend bei Privatleuten Kunstwerke gestohlen und durch Fälschungen ersetzt. Das ersparte ihnen meistens die sonst fällige Diebstahlsanzeige, weil die rechtmäßigen Besitzer oft gar nicht merkten, dass sie bestohlen wurden.“

„Und wenn doch, kamen wohl die beim Hubschrauberabsturz ums Leben gekommenen Gebrüder Ratic zum Zweck der Einschüchterung zum Einsatz. Wir vermuten darüber hinaus nämlich, dass es in mindestens drei Fällen nicht bei der Einschüchterung geblieben ist, denn im ersten Überblick passen die ermittelten Daten in drei Fällen zu bislang ungeklärten Morden an prominenten Kunstsammlern in der Schweiz, in Italien und Frankreich“, ergänzte Kommissar Schröder.

„Und wie passe ich in dieses Spiel?“, fragte Mora, noch immer von dem Gehörten ganz geschockt. „Nun, wie ich schon sagte, liebe Mora, es ging auf der Autobahn nicht um Ihre Ermordung; Leitner und Gruber hatten vom Baron lediglich den Auftrag, Sie einzuschüchtern, um Sie dann besser zu dem von Ihrem Kollegen Leitner verlangten ersten Gutachten zu bewegen. Und wenn man Sie so an der Angel gehabt hätte, wären noch viele weitere erzwungene Gutachten zu gestohlenen Kunstwerken gefordert worden.

Der Baron war anscheinend anfangs über Gruber nur Abnehmer gestohlener Kunstwerke. Aber wie wir aus dem Check seines finanziellen Hintergrunds wissen, für den wir sofort nach der Telefonauswertung eine richterliche Genehmigung bekamen, ging ihm in den letzten Monaten sein flüssiges Kapital aus und an sein Erbe in Form von Immobilien kommt er wegen einer notariellen Verfügung seines Vaters erst in einigen Jahren heran.

In dieser Situation und weil er die Kunsthandelsszene in Europa, wie kaum ein anderer kennt, machte er über Gruber seinen serbischen ‚Geschäftspartnern‘ das Angebot, gestohlene Werke für sie an den Mann zu bringen. Und dafür brauchte er natürlich jeweils das Gutachten eines anerkannten Kunstexperten.

Jedoch hat dieser Leitner die Sache dann versaut, als er mit einem als gestohlen bekanntem Bild zu Ihnen kam. Hätte er stattdessen ein Gemälde genommen, das nicht auf der internationalen Fahndungsliste steht, wären Sie vielleicht eher auf ihn hereingefallen. Aber endgültig sind Gruber und er dann auf der Garmischer Autobahn zu weit gegangen, indem sie die störrische Frau Dr. Klausner beinahe umgebracht hätten.“

„Aber ich habe doch für den Drecksbaron mehrere Gutachten angefertigt, die er ja bis auf zwei ja auch bezahlt hat“, warf Mora ein. „Unserer Ansicht nach wollte er da nur Ihren Sachverstand testen und er hat ihnen dabei mit Sicherheit nur von ihm legal erworbene Kunstwerke zur Prüfung vorgelegt“, erwiderte Hans Breitner.

„Ach ja, und nicht zu vergessen, der zweite Anschlag mit dem Hubschrauber: Wahrscheinlich haben Leitner und Gruber am Montagmorgen das Krankenhaus in Großhadern überwacht und dabei mitbekommen, dass du mein lieber Alex mit deinem privaten Sicherheitsdienst jetzt bei der Sache mitmischst.

Du bist in der Szene ja kein Unbekannter, zumindest ist davon auszugehen, dass Gruber wusste, wer du bist, als du an der Pforte nach Moras Zimmer gefragt hast. Gruber hat dann von einem Münztelefon im Krankenhauseingang das Handy des Barons angerufen und der hat – das haben wir lückenlos und unanfechtbar beweiskräftig auf Band, wohl aus Angst, er könnte auffliegen, den Mordbefehl an die in Österreich lebenden Ratic-Brüder erteilt.

Wir gehen auch davon aus, dass die Handys von Leitner und Gruber am Krankenhaus ausgeschaltet waren – deshalb, Alex, hat dein Labor diesen Aufenthaltsort der beiden am Montagmorgen auch nicht bei der Netzanalyse ermitteln können.

Nur der Baron war unvorsichtig – ihn haben wir auf Band und ein SEK ist momentan mit einem Haftbefehl kurz vor Bernried um den sauberen Adligen festzunehmen. Außerdem glauben wir, dass er nach dem fehlgeschlagenen Anschlag auf euch in Bernhaupten, kalte Füße bekommen und deshalb seine direkten Mitwisser Leitner und Huber bei Inzell höchstpersönlich beseitigt hat.“

In diesem Moment kam Susanne an die Tür: „Dringender Anruf für Herrn Polizeidirektor Breitner“, sagte sie immer noch beim Anblick des sich an den Händen haltenden Liebespaars wie ein Honigkuchenpferd grinsend.

„Und ihr beide haltet schon wieder Händchen, wie ich sehe.“ Dann rauschte sie mit den Worten: „Einer muss hier ja schließlich was arbeiten“, auch schon wieder hinaus in ihr Büro.

Alex und Mora brachen, ob der Komik der Szene in ein befreiendes Lachen aus und die übrigen Anwesenden lachten herzhaft mit.

Nach wenigen Minuten erschien Hans Breitner wieder auf der Bildfläche. „Gute Nachrichten, wir haben ihn und er schreit auch bereits nach seinem Anwalt, der saubere Herr Baron. Aber aus dieser Sache kommt er angesichts der Beweislage auch mit den besten Anwälten der Welt nicht mehr heraus.“

„Und was passiert jetzt weiter?“, fragte Mora, „muss ich meine Leibwächter jetzt wieder abgeben – ich hatte mich nämlich gerade an sie und das aufregende Leben mit Ihnen gewöhnt.“

„Nein, das halte ich für keine gute Idee“, warf Hans Breitner ein. „Vorerst sollten alle Maßnahmen des Personenschutzes – und das, liebe Mora schließt Ihren Vater mit ein, auf jeden Fall aufrechterhalten werden. Schließlich sind die mutmaßlich serbischen Verbrecherpartner des Barons noch auf freiem Fuß und von ihnen droht nach wie vor Gefahr, weil sie nicht gerne Niederlagen einstecken. Wir kennen zwar bereits ihre Namen und haben sie ganz oben auf die Interpol-Fahndungsliste gesetzt, aber bis diese Kerle hinter Schloss und Riegel sitzen, kann das in Serbien etwas dauern. Wir haben die Sache deshalb auch an die Bundespolizei und das Außenministerium weitergeleitet, damit man von dort Druck auf die serbische Administration ausübt.

So, ich denke, wir haben damit alles Fallrelevante besprochen“, sagte der Leitende Polizeidirektor abschließend, stand auf und schüttelte erst Mora und dann Alex zum Abschied noch einmal die Hand.

„Vielen Dank Hans, ich kann Ihnen gar nicht sagen, wie erleichtert ich bin und ich denke, dass mein Bräutigam und künftiger Ehemann gut auf mich und meinen Papa aufpassen wird“, sagte Mora und gab Hans Breitner einen freundschaftlichen Abschiedskuss auf dessen Wange.

„Das will ich ihm auch sehr geraten haben“, sagte der dabei errötete Breitner – und mit einem Grinsen in Richtung Alex: „Du weißt ja – sonst Knast in Niederbayern ...“

Fröhlich lachend löste sich die Runde danach um 13:00 Uhr auf.

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