Читать книгу Unterwerfung - Kim Berger - Страница 10

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Evi musste wenig später aufwachen. Der Po tat immer noch weh. Draußen war es stockdunkel. Der Blick aus dem kleinen Dachfenster, das nur vom Mondschein beleuchtet war, reichte bis tief in einen angrenzenden Wald. Ein kleines Lächeln zog über ihr Gesicht. Vor ihren Augen waren wieder diese schmutzigen Szenen.

Sie dachte noch einmal an die schnellen Nummern im Zug, dabei durchzogen sie die Wellen der Lust und genau in diesem Moment fiel ihr Blick auf ihre Freundin, die nur mit einem Nachthemd bedeckt neben ihr lag.

Evi bemerkte schnell, dass Vanessa kein Höschen darunter trug. Ihre knackigen Pobacken blitzen unter dem weißen Nachthemd ein wenig hervor. Auf einmal war sie so unglaublich feucht. Evi hatte noch nie mit einer Frau Sex gehabt, aber nach dieser Zugfahrt, war ihre Lust immer noch so groß, dass sie bereit war, etwas Neues auszuprobieren. Allerdings wusste sie nicht, wie Vanessa reagieren würde.

Ihr süßer, nackter Po schimmerte immer noch so süß unter dem Nachthemd hervor. Umso mehr sich Evi darauf konzentrierte, desto besser konnte sie die zärtlichen Umrisse in der Dunkelheit wahrnehmen. Die lüsternen Wellen durchzogen immer noch tosend ihren Körper. „Was könnte schon passieren …“, dachte sie sich in diesem Moment.

Ohne weiter zu überlegen, pirschte sie sich an ihre Freundin ganz langsam heran. Irgendwann lag sie direkt seitlich hinter Vanessa und umarmte ihre Freundin zärtlich. Dabei kochte die Lust so sehr, dass ihre Umarmung kräftiger wurde und sie ihren Körper fest an ihre Freundin drückte. Evi presste ihren Kopf in den Nacken ihrer Freundin. Sie roch diesen wunderschönen Duft ihrer Haut und ihrer langen Haare.

Vanessa wachte plötzlich auf und fühlte den zunehmenden Druck ihre Freundin. Noch leicht im Halbschal drehte sie sich langsam um und blickte tief in die Augen von Evi. Vanessa erschrak für einen kurzen Moment.

„Was machst Du da?“, fragte sie, als sie die Finger von Evi um ihren Venushügel fühlen konnte.

„Evi, was machst Du da? Ich will das nicht!“

„Bitte, bitte nicht“, die Stimme von Vanessa wurde leiser, nur noch ein kleiner Windhauch ertönte und verblasste dann in der Dunkelheit.

Evi war immer noch in ihrer lustvollen Trance verfallen. Die Worte ihrer Freundin nahm sie praktisch gar nicht wahr. Dann passierte es. Evi umarmte Vanessa erneut, zog sie leicht zu sich und küsste sie dann einfach. Ihre Freundin wehrte sich zunächst, doch Evi ließ einfach nicht locker und plötzlich ließ der Druck von Vanessa nach. Sie fand den Kuss zunächst schrecklich, ja widerlich und fand es immer abstoßend, wenn sich zwei Frauen liebten.

Doch jetzt, als sie die sanften Lippen ihrer Freundin spürte, ihre heiße Zunge, den leichten Speichel, stellten sich ihre Knospen vor Verlangen hart in die Luft. Sie fand es immer noch widerwärtig, aber die Lust in ihrem Körper war viel stärker, als ihre moralischen Bedenken. Eins führte zum anderen. Statt sich weiter zu wehren, genoss Vanessa plötzlich den sanften Kuss ihrer Freundin und ließ sie einfach gewähren.

Evi fand Gefallen an dem Neuen. Vanessa schmeckte so anders, als das, was sie sonst kannte. Ihr Verlangen wuchs. Mit ihrer Zunge glitt sie an dem weichen Hals ihrer Freundin langsam herab. Dabei tastete sie mit ihren Händen an dem dünnen Nachthemd und spürte die harten Knospen von Vanessa, die sich fest durch den leichten Stoff drückten. Zart glitt sie mit ihren Händen über das Nachthemd, runter zu ihren Beinen, ganz sanft zu ihren Füßen.

Als Evi an Vanessas Füßen liebkoste und lüstern leckte, war das ein merkwürdiges Gefühl. Beide hatten schon so oft Sex mit Männern gehabt, aber mit einer Frau und dann noch mit der besten Freundin ... Vanessa wusste in diesem Augenblick wirklich nicht, was sie machen oder denken sollte. In ihrem Kopf spielten sich so viele Gedanken ab, dass alles zu einem reinen Chaos verwuchs. Moralisch war ihr das, was gerade da unten an ihren Füßen passierte, zutiefst zu wider. Aber verdammt noch mal, es fühlt sich so gut an, dachte Vanessa.

Besonders als ihre Freundin mit ihrer heißen Zunge langsam an ihren rasierten Beine hochfuhr. Das Gefühl war wie ein regelrechter Blitzeinschlag. Ein Feuerwerk im Inneren, was Vanessa zwar vom Sex mit ihrem Freund kannte, aber plötzlich viel intensiver war, als das, was sie sonst erlebte.

Evi war wild vor Lust. Der Traum hatte etwas in ihr entfesselt, was schon so lange loderte und nun zu einem wilden Feuer wurde, das einfach nicht gelöscht werden konnte. Mit ihrer Zunge liebkoste sie das Bein ihrer Freundin. Die Haut duftete so gut, war so glatt rasiert, dass sie voller Inbrunst leckte und immer wieder sanft jeden Zentimeter der Haut küsste. Evi schaute ihre Freundin für einen Augenblick an. Vielleicht war es auch der Schutz der Dunkelheit, die nur durch den Mondschein unterbrochen wurde, was bei beiden jede Hemmung fallen ließ.

Evi zog ihr kleines Nachthemd über ihren Kopf. Ihre fruchtigen, großen Brüste floppten dabei einfach heraus. Sprangen beide munter, wie reife Birnen hin und her und im leichten Mondschein schimmerten ihre Titten wie wunderbare Früchte. Dann streichelte sie mit ihren nackten Brüsten an Vanessas Beinen entlang, die dabei lustvoll anfing zu zittern.

Für beide Frauen war es ein so geiles Gefühl, das sie vollkommen ihren sündigen Fantasien verfielen. Als Evi sich immer weiter ihrer Scham näherte, vibrierte es in Vanessa bereits so unsagbar stark. Sie musste leicht aufbäumen, als ihre Freundin das Nachthemd ein kleines Stück höher schob und damit ihre nackte Scham vollkommen freilegte.

Evi fuhr wie ein Windhauch ganz zart und unanständig über den so gut rasierten Venushügel. Mit ihrer Nase roch sie an ihrer Scham und der unbändige Duft der schmutzigen Fantasie kroch ganz langsam ihre Nase hoch und wurde so stark, so heiß, dass ihre Lust wie verrückt brodelte. Immer wieder fuhr sie kreisend mit ihrer Zungenspitze rund um ihren Venushügel ihrer Freundin. Sie traute sich einfach nicht, ihre Schamlippen zu direkt berühren.

Vanessa wurde dabei vollkommen verrückt. Das Kreisen verursachte in ihr ein starkes Vibrieren und die ganze Zeit fragte sie sich, wann Evi endlich ihre Zunge über ihre feuchte Scham fahren lässt …

Plötzlich war es dann so weit. Sie leckte ganz leicht an ihren Schamlippen lang. Dabei fuhr Vanessa sichtlich zusammen. Sie zuckte und das Gefühl war so großartig, das ein leises Stöhnen aus ihrem Mund zu hören war. Dann küsste Evi ihre feuchten Lippen, die einen ganz besonderen Glanz im Mondlicht aufwiesen. Es war so eigenartig. Sie kannte den Geschmack eines Schwanzes. So viele hatte sie schon in ihrem Mund gehabt. Aber der Nektar einer Frau ist eine so verführerische Kost, gar nicht mit den Lusttropfen eines Mannes zu vergleichen. Ein wenig süß, ein ganz klein wenig salzig und so fruchtig leicht. Evi gefielen die Nuancen, die Sie auf ihrer Zunge schmecken konnte.

Sie stieß kräftig ihre Zunge in den Eingang ihrer Freundin, um noch mehr von diesem wunderbaren Nektar erhaschen zu können. Vanessa zuckte dabei erneut beinahe schreckartig auf. Dabei war es die Lust, die in ihr pulsierte und sie vollkommen kirre machte.

Evi genoss jeden einzelnen Zug mit ihrer Zunge. Wild kreiste diese rund um die feuchte Scham ihrer Freundin. Sie küsste wild. Verschlang gierig wie Gummibärchen ihre Schamlippen. Die waren so unglaublich weich, so wahnsinnig soft, dass sie davon gar nicht genug bekommen kann. Ihre Hormone gerieten in wilde Wallungen. Vanessa war einfach so lecker.

Dann steckte Evi zunächst ganz zaghaft ihren Finger in Vanessas Muschi. Ihr Finger rutschte wie von ganz allein tief in ihre Freundin, die dabei immer mehr zuckte und ungeduldiger wurde. Plötzlich waren es zwei Finger. Erst glitten sie langsam und ganz zart in sie. Sie ertastete dabei die Scheidenwand, die lieblichen Punkte, die eine Frau völlig verrückt machen können. Dann fingerte sie ihre Freundin richtig wild. Das, was ihr sonst so gut gefiel, übertrug sie nun mit ihren Fingern und Vanessa stöhnte immer lauter. Sogar ein kleiner, etwas unterdrückter Schrei war zu hören. Evi machte sie so scharf, dass sie fast nur noch vor Wollust zuckte.

Dann glitt sie mit ihrer Zunge noch höher und schob das Nachthemd ihrer Freundin weiter hoch. So hoch, das Vanessas Brüste in voller Schönheit sichtbar wurden. Ihre Freundin hatte kleine, handgroße und doch so wunderschöne, weiche Titten. Es war ein tolles Gefühl, einfach die Hand auf ihren warmen Busen zu legen, die harten Nippel zu fühlen und mit ganz sanften Bewegungen kreisend zu massieren.

Vanessa zuckte und zuckte wild in sich zusammen. Diese ganz kleinen Stimulanzen waren so durchdringend, so ekstatisch, dass sich in ihrem Körper heftige Wellen bildeten. Dann küsste Evi ihre Freundin erneut auf den Mund, beide drückten ihre Zunge entgegen, und als diese sich trafen, begann ein wundervolles Konzert aus genüsslichen Facetten der puren Lust. Evi drückte dabei ihre großen Brüste auf die ihrer Freundin. Wieder machte sie dabei kreisende Bewegung, die beide Frauen verrückt werden ließen.

Sie hatten noch keine Ahnung, wie schön und erfüllend Liebe und Sex unter Frauen sein konnte, aber sie fingen vor lauter Lust an, sich gegenseitig zu überall zu erforschen. Vanessas Augen leuchteten. Ihre Bedenken hatte sie längst über Bord geworfen. Dann erhob sich Evi leicht und zog ihr duftendes Höschen aus, dabei glitt es ganz langsam über ihre langen Beine. Als ihre Scham unbedeckt war, fuhr sie mit ihrer Hand durch und ließ diese dann über den Mund von Vanessa gleiten. Die reagierte vollkommen betörend. Dieser Duft, dieser Geschmack. Einfach Wahnsinn, dachte sie.

Evi lächelte, kam höher und setzte sich ganz kess mit ihrer Muschi auf Vanessas Kopf, die dabei zunächst erschrak aber dann lasziv und doch auch sinnlich mit ihrer Zunge kostete. Plötzlich schmeckte sie den Geschmack ihrer Freundin. So zart und sexgeil mit diesem süßlich-derben Duft, der tief in ihre Nase zog. Vanessas Hände fixierten Evi Gesäß so, dass sie lustvoll aus ihrer Scham kosten konnte. Sie leckte und liebkoste ihre Freundin mit einer so großen Neugierde, das sie sich nach allem, was da unten war, vollkommen verzehrte.

Evi zerfloss bei diesen lüsternen Berührungen. Ihre großen Brüste vibrierten leicht in der Luft und überall pochte es. Das Gefühl im Inneren war so stark, aber auch so neu, dass sie gar nicht wusste, ob sie nicht vielleicht schon zu einem Orgasmus gekommen ist. Dann beugte sich Evi weiter nach vorn. In der 69er Position kosteten beide gleichzeitig voneinander. Voller Lust verzehrten sie sich und immer mehr Nektar floss. Beinahe so, als wäre vor ihnen ein Springbrunnen, aus dem ein wunderbarer, süßlicher Saft fließen würde.

Vanessa presste ihr Gesicht tief in die Scham ihrer Freundin. Leckte, liebkoste und saugte zärtlich. Dann übernahm Evi wieder die Führung. Sie stand auf und glitt mit ihrer Zunge langsam an Vanessas Körper hinab. Sie verschlingt mit ihrem Mund die kleinen Titten mit den harten Nippeln und geleitet dann wie ein feuchter Windhauch immer weiter runter. Ihre Zunge verzehrt sich nach ihrem Venushügel.

Vanessa krallt sich mit ihren Händen fest in die Bettwäsche, drückt ihren Kopf kräftig in die Matratze und stöhnt dabei so wunderschön, wie eine sündige Fee. Als Evi wieder die Muschi ihrer Freundin erreicht, schließt Vanessa ihre Augen. Alles in ihrem Körper schießt kreuz und quer. Ein Feuerwerk nach dem anderen begehrt auf. Sie wackelt, sie bäumt sich immer wieder auf.

Evi drückt lustvoll ihre Zunge durch Vanessas Schamlippen. Alles ist dort bereits so wunderbar feucht. Der ganze sinnliche Nektar läuft so seidig, so süß heraus. Evi kann einfach nicht genug bekommen. Ihre Freundin schmeckt so gut. Sie ist die reinste Sünde. Minutenlang leckt und saugt sie da unten, während Vanessa mit ihren Beinen wild ausschlägt.

Als Evi dann anfängt, sie mit 2 Fingern erst wild, dann zart und dann wieder wie verrückt zu fingern, gerät Vanessa in vollkommende Ekstase. Alles pulsiert. Sie fühlt sich so, als ob sie hoch in die Luft geschossen wird, gefühlsmäßig den Himmel erreicht und nach jeder kräftigen Explosion ein magisches Gefühl ihren Körper durchläuft. Als ob sie auf einer Wolke schweben würde. Während Evi sie immer noch wild fingert, wird es ihr plötzlich schwarz vor Augen.

Sie bäumt sich auf, sackt dann sofort zurück. Ihre Muskeln spannen sich kräftig an, der Atem bleibt scheinbar kurz stehen. Alles stockt. Eine Art Blase bildet sich, die ihren Bauch scheinbar aufbläst. Dann plötzlich platzt diese so kräftig, dass sie sekundenlang zucken muss. Vanessa verliert die Kontrolle über ihren Körper. So extrem, wie sie es noch nie zu vor erlebt hatte. Der ganze Nektar fließt aus ihr. Sie durchlebt einen so intensiven Orgasmus, dass sie von einem Rausch zum nächsten getrieben wird und praktisch gar nichts mehr wahrnimmt.

Es dauert fast ewig, bis sie ihre Augen wieder öffnen kann und noch immer durchfließt diese wohlige Wärme ihren ganzen Körper. Ein Lächeln zaubert sich auf ihr Gesicht.

Evi hat jede noch so kleine Zuckung beobachtet. Ihre Augen leuchten wie kleine, helle Diamanten. Der Geschmack ihrer Freundin liegt noch sehnsuchtsvoll auf ihrer Zunge.

Vanessa lächelt ihre Freundin lechzend an. Ihre Hände streicheln den Körper von Evi. Die Haut fühlt sich so unglaublich zart an. So gut rasiert. Kein Vergleich zu einem Mann. Nichts ist rau, alles so weich.

Vanessa zieht sich zu ihrer Freundin rüber, die nun vor ihr lasziv mit angewinkelten Beinen auf dem Rücken liegt. Ganz vorsichtig kostet sie immer weiter von Evi. Besonders ihre große Oberweite zieht sie förmlich in ihren Bann. Mit ihren Händen greift sie ganz vorsichtig danach, streichelt darüber und kann die harten Knospen von Evi wahrnehmen. Ihre Brust ist so groß, so weich. Selbst bei einer kleinen Berührung bewegen sich Titten von Evi wie Wackelpudding.

Vanessa hat bereits alle Ressentiments über Bord geworfen. Keine moralischen Bedenken stehen mehr im Weg. Ihre Zunge kreist verzehrend über den Körper ihrer Freundin. Sie küsst Evis Hand, nimmt ihre Finger verschmachtend in den Mund und dann gleitet sie zur sündigsten Stelle ihrer Freundin. Alles ist da so feucht. Die Schamlippen von Evi sind ein wenig kleiner aber auch so weich wie Gummibärchen. Vanessas Zunge leckt und dann ist da immer wieder ihr sanftes Saugen. Sie versucht den süßlichen Nektar, der sie um den Verstand bringt, förmlich aufzusaugen.

Vanessas Kopf drückt sich dabei tief in die nasse Muschi ihrer Freundin, während ihr Körper langestreckt mit über dem Bett hängenden Beinen vor Lust leicht pulsiert. Abwechseln liebkost, leckt und fingert sie ihre Freundin. Evi ist schon längst in ihren Fantasien versunken. Wurde sie gerade noch in ihrem Traum von gleich drei Männern wild vergewaltigt und immer wieder vollgespritzt, spürt sie nun das zarte Feuer ihrer Freundin, die sie sie voller Verlangen notgeil werden lässt.

Evi zuckt, schmeißt sich immer wieder zur Seite und fasst sich dabei an ihre Oberweite. Während Vanessa sie fingert und leckt, umschließt sie mit ihren Händen ihre Brüste und drückt diese leicht zusammen. Im Inneren spürt Evi diese Wärme, die immer mehr aufkocht und so heiß, wie Lava wird. Das Gefühl ist unglaublich. Wieder muss sie dabei an die Männer aus ihrem Traum denken. Der eine zerriss ihr Nachthemd, dann drückte er seinen derben Schwanz in ihre Scham. Sie wehrte sich, doch er penetrierte sie bis zum Schluss, tief und kräftig. Genau dieses Gefühl durchzieht sie erneut. Es ist so stark, das sie kurz davor steht, die Besinnung zu verlieren.

Dass sie dabei ebenfalls mit ihren Beinen leicht um sich schlägt und Vanessas Kopf gelegentlich trifft, merkt sie schon gar nicht mehr. Sie geht vollkommen in ihre Fantasie auf. Was war das für ein geiles Gefühl, als die beiden Männer mich brutal nahmen, ihre Schwänze in mich rein drückten. Und dann denkt sie wieder an Vanessa und fühlt diese zarte Härte, die pausenlos gegen ihre Scheidenwand stößt. Es ist einfach so geil, so arschgeil, denkt sich Evi in diesem Augenblick.

Genau in diesem Moment schießt es ihr durch den Körper. Eine Art Rakete wurde gezündet, die hochschoss und plötzlich steckenblieb. Dabei stock ihr Atem, ein Schmerz durchzieht sie, dann bewegt sich die Rakete wieder ein Stück und just in diesem Moment explodiert sie wie ein wildes Feuerwerk. Die Explosionen kann sie überall, in jedem Winkel ihres Körpers spüren. Die Zuckungen werden noch wilder, intensiver.

Es ist beinahe so, als ob Evi durch die Luft schwebt und dabei immer wieder durch eine unsichtbare Hand wild nach rechts und links gestoßen wird. Sie kommt und kommt. Es hört gar nicht mehr auf, so fühlt sich das an. Wie eine wundervolle Reise durch einen wahnsinnigen Orgasmus, die einfach kein Ende nehmen will.

Unterwerfung

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