Читать книгу Unterwerfung - Kim Berger - Страница 16
ОглавлениеBeide waren völlig verschwitzt, hatten ihrer Lust gemeinsam voller Derbheit gefrönt. Für ihn war es der nahezu perfekte Fick. Fast 2 Stunden hatte er sie derbe und völlig schamlos ficken können. Wären da nicht urplötzlich die anderen Stimmen. Erst dachte er, er wäre noch in Trance und seine Fantasie würde ihm einen Streich spielen. Gedanklich dachte er, dass die Freundin von Phoebe plötzlich da stand und auch gefickt werden wollte. In seiner triebhaften Leichtigkeit rief er seine Lust einfach laut heraus.
„Komm nur her, ich steck meinen Schwanz tief rein und ficke Dich so wild …“, rief er, als er plötzlich mit einem großen Schreck kein Wort mehr sagen konnte.
Es war nicht seine Fantasie. Vor der Couch standen tatsächlich zwei Personen. Wie sich herausstellte, die Eltern der jungen Phoebe. Er stand sekundenschnell auf, sein Schwanz schwang noch fast ganz in erigiertem Zustand wild nach und zeigte dann mit der Eichel unverblümt auf ihre Mutter. Als er das bemerkte, griff er schnell nach einem Kissen, um seine Männlichkeit zu bedecken.
Nun sahen die schockierten Eltern ihre junge Tochter, die verschwitzt, mit leicht verdrehten Augen völlig fertig auf der Couch lag. Ihr Körper war übersäht mit roten Flecken. Und als ihre Mutter dann die weißliche Flüssigkeit sah, die aus ihrer Scham floss, wurde sie fuchsteufelswild. Sie drehte vollkommen durch. Beschimpfte den jungen Mann. Gemeinsam mit ihrem Mann schmissen sie Brian hochkant hinaus. Phoebes Vater fand noch Brians Autoschlüssel. Noch einmal öffnete er kurz die Eingangstür, um dann mit voller Wucht den Schlüssel weit auf die Straße zu werfen.
Für den Maler eine demütigende Situation. Er war vollkommen nackt, seine Kleidung lag noch im Haus. Minutenlang musste er nach dem Schlüssel suchen, während sein nackter Schwanz wild hin und her baumelte. Mit Glück fand der den Schlüssel und konnte schnell mit dem Firmenwagen verschwinden. Keine Minute zu früh. Danach traf eine Polizeistreife sein. Nachbarn hatten sich über einen nackten Mann beschwert, der wild in der Gegend herumtanzte.
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