Читать книгу Unterwerfung - Kim Berger - Страница 20
ОглавлениеWenig später erreichten sie seine Wohnung. Erleichtert fielen sie sich in die Arme. Brian zog seine kleine Rothaarige lustvoll unter die Dusche. Sie ließen ihre Klamotten fallen. In der großen Dusche fanden beide ausreichend Platz. Er umarmte sie von hinten, fasste an ihre großen Brüste, während das warme Wasser von oben auf ihre Körper plätscherte. Phoebe spürte, wie ihre Lust wieder hochkam. Seine Finger waren plötzlich überall. Er glitt an ihren Beinen entlang, dann rutschten zwei seiner Finger vorbei an ihren Schamlippen, rein in ihr erregtes Paradies. Er bückte sich ein wenig und fingerte sie so heftig, dass sie sich vor Verlangen an der Kachelwand kräftig abstützen musste.
Sie reckte dabei so lasziv ihren süßen Po heraus, dass die Durchblutung in seinem Schwanz wieder auf Hochtouren lief. Wenige Sekunden später stand er aufrecht hinter ihr, sie beugte leicht ihren Körper an die Wand und konnte ganz genau fühlen, wie sein Großer in sie rein glitt. Sie war in ihrer Muschi noch so erregt, dass die Wonnewellen bereits nach heftiger Zeit so unglaublich pulsierend und fordernd wurden. Brian hingegen war jetzt wieder poppegeil. Endlich gab es keine anderen Menschen, die sie dabei beobachteten oder gar filmten. Er konnte seine geile Rothaarige nun ganz sündig durchficken. Mal zart, mal hart.
Es dauerte dieses Mal nur ein paar Minuten, bis sie explodierte und die tosenden Wellen in ihr sie erneut magisch in den Himmel schossen und sie einen Glücksmoment nach dem anderen durchlebte. Phoebe fühlte sich in diesem grenzenlosen Augenblick, der sich fast über eine Minute zog, so juckrig, so fickrig. Alles explodierte in ihr, die Augen wurden schwarz, die Beine so leicht, als würde sie schweben.
Nach diesem neuen Mega-Orgasmus, drehte sie sich, schaute ihn an. Brian war noch nicht gekommen, die Qual stand ihm im Gesicht geschrieben. Sie lächelte verschmachtend, kniete vor ihm mit ihren nassen roten Haaren, während das warme Wasser sanft über ihren Rücken lief. Dann umarmte sie mit ihren vollen Lippen sein bestes Stück und zeigte ihm, wie gut sie lecken kann.
Dochtgeil zog sie ganz sanft an seinem Schwanz, ließ ihn tief reingleiten und lutschte so geil, dass er schnell die Kontrolle verlor. Mit ihren Händen massierte sie seine Eier und ihr Lutschen wurde immer heftiger und schneller. Brian konnte seine unbändige Lust nicht mehr im Zorn halten und dann kam es einfach wie eine unglaubliche Explosion über ihn. Er spritzte voller Schamlosigkeit ab. Seine Männlichkeit traf sie im Gesicht, im Mund, und als er fertig war, lief die süße Sahne ganz langsam an ihrem Kinn herunter, während sie die Reste in ihrem Mund voller Wollust verschlang.
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