Читать книгу Unterwerfung - Kim Berger - Страница 19

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Als er später, kurz nach 16 Uhr nach Hause kam, bekam er erneut einen Schreck. Seine Wohnungstür war nur angelehnt. Zitternd öffnete er langsam seine Tür und blickte ein wenig ängstlich in die Wohnung. Er wollte gerade nach einem Baseballschläger greifen, der direkt neben der Eingangstür stand, als er auf dem Boden lange kreisende Schlangen mit Sahne sah, die bis ganz nach hinten führten. Ein weißer Slip lag ebenfalls auf dem Boden und direkt vor der Tür zum Schlafzimmer, hing ein BH an dem Griff.

„Phoebe?!“, rief er und schloss die Tür. Nein, das kann doch nicht sein, das sie einfach meine Tür aufbricht. Doch da lag ein Damenslip und welche andere Frau sollte die Wohnungstür aufbrechen …

Vorsichtig tippelte er zu seinem Schlafzimmer, öffnete die Tür und …

Da lag sie. Phoebe, splitternackt auf seinem großen Bett. Ihr ganzer Körper war mit Sahne eingesprüht. Schoko- und Vanille-Sahne. Seine Augen wurden riesengroß. Sie lag wie eine süße, schmutzige Praline auf seinem Bett, die nur wartete, vernascht zu werden.

„Wie bist Du in meine Wohnung gekommen??“

„Och, das war ganz leicht …“, sagte sie kess und doch so erotisch.

„Wo hast Du das alles gelernt?“

„Mein Ex-Freund hat das beruflich gemacht“, schmachtete sie mit leiser Stimme.

„Beim Schlüsseldienst“, fragte er neugierig.

„Brian frage nicht so viel. Nein, er war Einbrecher. Jetzt komm endlich und fick mich. Du kannst mich vernaschen, frag nicht so viel!“, sagte sie mit leicht genervter Stimme.

Er war irritiert. Meinte sie das wirklich ernst. War ihr Ex-Freund ein Einbrecher? Er schloss seine Gedanken und richtete seine Augen auf ihren süßen, magischen und geilen Körper, an dem die Sahne langsam herunterlief. Brian zögerte nicht weiter, stoppte mit der Fragerei und zog sich aus.

Phoebe lächelte. „Na endlich hast Du verstanden …“

Er spreizte ihre klebrigen Beine, leckte mit seiner heißen Zunge hoch zu ihren Oberbeinen. Es war unglaublich. Diese Rothaarige war so schmutzig, nicht nur an ihrem Körper, auch in ihren Gedanken. Schnell erreichte er mit seiner Zunge ihre Scham. Begierig leckte er die ganze Sahne, die sich bereits mit ihrem süßlichen Nektar mischte mit seiner heißen Zunge ab. Er wurde so wild, so spitz. Seine Hände massierten über ihren ganzen Körper.

Ihre Brüste wiegelten sanft hin und her bei seinen gierigen Berührungen. Er konnte sich kaum zurückhalten. Mit seinem Mund verschlang er ihre Brüste, fühlte ihre Knospen, die wieder wie kleine Antennen herausstachen und ihre Geilheit offenbarten.

Dann trafen sich ihre Lippen. Sie küssten sich. So wild, dass sich alles miteinander vermischte. Als er ihre Zunge in seinem Mund spürte, war er so unglaublich scharf auf seine kleine Rothaarige. Ohne zu zögern, drückte er seinen erigierten Schwanz tief in ihre nasse Scham. Als er gegen ihre Scheidenwand stieß, zuckte sie ein wenig, bäumte sich ganz leicht. Brian war so begierig auf Phoebe, dass er wild in sie stieß. Immer stärker wurden die Lustwellen in ihrem schlanken Körper. Die Unmengen an Sahne verklebten ihren Körper zu einer paradiesischen Ekstase, aus der er sich nicht mehr entziehen konnte und wollte.

Sie drehten sich. Er lag nun auf dem Rücken. Sie setzte sich mit ihren wippenden Brüsten auf seinen Schoss, fasste seinen Schwanz an und steckte ihn wieder in ihre nasse Scham. Dann ritt sie wie eine wilde Hexe auf ihm, während ihr lockiges rotes Haar um sich schlug. Überall fielen die Reste der Sahne von ihrem Körper. Ihre Titten glänzten von der süßen Sprühsahne so zart und ekstatisch, dass er immer wieder nach ihnen greifen musste.

„Wenn meine Eltern wüssten, dass ich hier wäre … Du hast keine Ahnung, wozu mein Vater imstande sein kann …“, säuselte sie leicht, während sie Brian immer schneller ritt. Er vergaß ihre Worte, dachte, sie würde sich einen Scherz mit ihm erlauben.

Er griff nach ihrem zarten Körper, drückte sie zu sich runter und umarmte sie fest. Dann stieß er sanft mit seinem Schwanz in ihr Paradies, während sich ihre großen Brüste auf seine Brust quetschten. Sie war einfach so geil, dass er sie gar nicht mehr loslassen wollte. Ohnehin klebten seine Hände an ihrem zierlichen Körper. Die Sahne erwies sich als so klebrig, dass es für beide ein ungeheurer Kick war.

Phoebe erhob sich, setzte sich neben ihn kniend in der Doggy Style Position. Als Brian sich über sie bäumte, war sie so heiß anzusehen. Ihr ganzer nackter Körper glänzte so zart, ihre Scham duftete so intensiv nach ihrer Lust. Er steckte seinen Schwanz erneut in sie. Erst ganz tief, dann richtig fest und hart und nun zog er ihn sanft und fast schon zart heraus. Jetzt stieß er nur noch seine Eichel mehrfach in sie und machte sie dabei ganz kirre. Dann kam es wieder über ihn und mit voller Wucht stieß er seinen Schwanz wieder tief in sie. Sie schrie vor lauter Lust laut auf.

Ihr Schrei muss wohl durch das ganze Haus gehallt haben, so laut schrie sie ihre Wollust heraus. Mit voller Kraft stemmte sie ihre Arme auf dem Bett ab. Seine Stöße waren so hart und kräftig, dass sie kaum Halt fand. Minutenlang fickte er sie so Derbe wild, das ihr ganzer Po leicht in Rot erstrahlte und sich ihrer Haarfarbe anglich. Ohnehin ist ihre helle Haut sehr empfindlich. Schon kleiner Druck reicht aus, um sie erröten zu lassen. Ihre Brüste, ihr Hals, ihre Arme, fast alle Körperregionen waren schon rot. So wild war der Fick der beiden.

Er drückte ihren zarten Körper ganz nach unten, stach dann wieder mit seinem Schwanz in sie, während sie voller Verzehrung stöhnte und so viele schwingungsreiche Wellen in sich fühlte, dass sie bereits gerade kurz und doch sehr explosionsartig einen Höhepunkt erlebt hatte.

„Ich will wissen, wie Dein Ding schmeckt. Steckt es mir in den Mund!“, säuselte sie so erotisch.

Brian ließ ab von ihr, legte sich neben sie. Ihre Brüste hingen an ihrem schmalen Körper wie eine aphrodisierende Frucht herunter, so vollgefüllt mit leckeren Köstlichkeiten. Dann sprühte sie aus einer der rumliegenden Dosen einen letzten Rest Sahne auf seinen Penis. Als sie seinen Schwanz mit ihren vollen Lippen umschlang, musste er sich vor lauter Explosionen aufbäumen. So intensiv nahm er ihre Berührungen war. Sie lutschte an seinem Ding wie ein Weltmeister. Mal zart und mal voller Verzehrung, sehr wild. Seine Eier verschlang sie wie leckere Eiskugeln.

Er fühlte alles, jede kleine Berührung. Brian war vollkommen dochtgeil. Sie hörte einfach nicht auf, seinen Schwanz zu lecken, an ihm zu saugen. Ihr ganzer Körper war bereits so schmutzig und doch war sie zugleich auch so wahnsinnig sexy.

Sanft erhob sie sich, setzte sich wieder auf ihn, sein Glied rutschte ganz automatisch in ihr nasses Paradies. Sie schauten sich beide an, innig und vertraut. Sie fickte ihn inbrünstig, so rattig und derb, dass sie in diesem Augenblick wieder zahlreiche Explosionen in sich fühlte. Als eine Monsterwelle ihren Körper durchzog, krallte sie sich an seinem Oberkörper fest. Er war so dochtgeil, dass er die Schmerzen gar nicht mehr bemerkte. Sie kratze tief und lang. Aber die Lust war so groß.

Als sie einen kleinen Tod erlebte, in den Himmel schlagartig geschossen wurde, sich danach im tiefen Fall befand, um kurz vor dem Aufprall auf einer sanften Wolke zu landen, schrie sie so wahnsinnig laut, dass er glaubte, sein Trommelfell würde platzen.

Sie sank mit ihrem schmutzigen Körper auf seine Haut. Er umarmte sie kräftig und sein Penis stieß immer noch in ihr enges Paradies. Alles vermischte sich miteinander. Phoebe konnte in seinem Gesicht sehen, wie er kurz vor einem Orgasmus stand. Seine Adern traten heraus und seine Muskeln verkrampften sich immer weiter.

Kurz bevor er abspritzen konnte, stand sie einfach auf. Brian war so kurz vor der Erlösung, doch sie liebte es, mit ihm zu spielen. Sie setzte sich mit ihrer Scham auf sein Gesicht. Rieb mit ihren Schamlippen voller Druck über seinen Kopf und verteilte ihren sinnlichen Nektar genussvoll. Ihr aphrodisierender Duft drang in seine Nase, bezauberte ihn und er spürte das Zucken tief in ihm. So sehr wollte er endlich kommen. Aber Phoebe ließ ihn einfach nicht. Sie spielte. Saugte mit ihren vollen Lippen wieder genüsslich an seinem Schwanz, aber immer nur soweit, das er es nicht schaffte, zu explodieren.

Seine Lust zog sich wie große Wellen durch seinen Körper, die es einfach nicht schafften, nach außen zu treten. Der Druck wurde so immens, dass sie schon mitleidig sah, wie er qualvoll leidet. Sie trieb ihren Spaß damit. Und in den nächsten Minuten fickte sie ihn immer wieder, bis kurz vor dem Höhepunkt, um dann von ihm abzulassen.

Doch irgendwann hatte sie erbarmen. Sie drehte ihm den Rücken zu, lag seitlich und er konnte von hinten in ihre feuchte Muschi eindringen. Er packte sie ganz fest, damit sie sich gar nicht erst winden konnte. Dann waren es nur ein paar Stöße und endlich konnte er seine Erlösung finden. Dieses Gefühl war so gewaltig, das eine schier unglaubliche Explosion durch seinen Penis raste und sich anschließend in ihrer Muschi vollkommen entlud.

Phoebe fühlte diese Wärme, die wie eine Rakete durch ihr Unterleib schoss, und genoss es voller Glück. Brian kuschelte sich an sie und ohne weitere Worte lagen sie einfach da und genossen dieses kleine, aber so tiefe Glück.

Wenig später stand sie auf, ihre Brüste kippelten wieder hin und her und an ihren Po Backen hingen noch die Reste der Sahne … seiner …

Sie schaute ihn schmachtend an.

„Du warst so geil. Ich mag es, wenn Du mich wild nimmst und mir das Gehirn raus fickst …“, sagte sie leise.

Ehe er noch etwas sagen konnte, verschwand sie in seinem Badezimmer. Wenig später kam sie nackt und so rein wie eine Jungfrau aus dem Bad und suchte ihre Klamotten zusammen.

„Bleib doch“, sagte er.

„Ich kann nicht …“

„Warum nicht?“

„… meine Eltern mögen das nicht. Ich muss wirklich gehen“, sagte sie ihm, als sie ihr kleines Höschen hochzog und dann kurz danach mit einem Winken aus seiner Wohnung verschwand.

So ganz konnte er ihr Verhalten nicht verstehen. Sie war ein Rätsel. Wollte sie sich einfach nur durchficken lassen? Dieser Gedanke warf eine interessante weitere Schlussfolgerung auf. Wollte Brian mehr, als sie nur zu ficken?

Die ganze Nacht und den nächsten Morgen musste er an sie ununterbrochen denken. Er hatte noch nie eine Frau erlebt, sie sich derart derb vernaschen ließ und dabei alles so intensiv und facettenreich auskostete. Schon bei dem Gedanken an Phoebe wurde er spitz.

In den nächsten Tagen sandte er ihr einige SMS-Nachrichten, versuchte sie anzurufen. Sie reagierte nicht.

Erst fast 2 Wochen später schickte sie ihm eine kurze Nachricht. Es war kurz vor seinem Dienstschluss.

Ich liege am Strand. Nackt. Willst Du? Dann komm vorbei!

Bei diesen Worten war er vollkommen spitz. Die letzten 15 Minuten in der Arbeitshalle kamen ihm wie eine gequälte Ewigkeit vor. Er dachte nur an sie. Nach Ende seiner Arbeit raste er mit seinem Motorrad zu der beschriebenen Stelle und wow, dachte er sich nur. Da lag sie. Phoebe lag vollkommen nackt am Strand. Völlig ungeniert. Jeder konnte sie sehen, sie beobachten und es gefiel ihr dem Anschein nach.

Als sie Brian sah, winkte sie zu ihm. Sie lächelte. Er setzte sich neben sie, bewunderte ihren nackten Körper, den sie in der warmen Sonne ungeniert sonnte und so lasziv streckte. Es war ihr völlig egal, was andere dabei dachten. Auch als ein älterer Mann, wohl schon so um die 70 Jahre, sie fotografierte, lächelte sie sogar noch verschmitzt in die Kamera. Phoebe machte das absolut nichts aus.

„Brian. Ich habe Lust. Ich will Dich genau hier ficken!“, sagte sie mit großen Augen.

„Hier. Jeder kann uns zusehen. Lass uns hinter das Gebüsch gehen!“ sagte er ein wenig unsicher.

„Nein! Du fickst mich hier oder Du kannst gehen!“

Brian war hin- und hergerissen. Er wollte sie unbedingt. Aber mitten am Strand, in aller Öffentlichkeit. Er wollte doch keinen Porno drehen. Sie schaute ihn schmachtend an, spreizte dabei schmutzig ihre Beine. Als er ihre feuchte Muschi sah, die rundherum so seidig glänzte, war seine Entscheidung gefallen.

Er ging auf sie zu, beugte sich über sie und ihre Lippen berührten sich zärtlich. Dann verfiel sie in ihrer wilden Leidenschaft. Sie schmiss ihn auf die Seite. Noch ein lasziver Blick folgte, dann knöpfte sie seine Hose auf. Brian war so unsicher. Er fühlte sich unwohl. Die anderen Menschen an Strand schauten schon irritiert.

Doch Phoebe ließ sich einfach nicht beirren. Es war ihr egal. Sie zog kräftig seine Hose runter. Dann verfingen sich ihre flinken und sanften Hände schon in den Boxershorts, in der sich sein Schwanz immer mehr aufbäumte. Er verfiel in Trance, als sie so sinnlich ihren Speichel auf seinen Penis tröpfeln ließ, und schloss seine Augen. Nur noch ihre Berührungen nahm er wahr, er vergaß, dass so viele Menschen am Strand waren.

Sie machte ihn vollkommen verrückt. Ihre Zungenspitze glitt wie ein zärtlicher Hauch im Wind über seinen Schwanz. Immer und immer wieder. Dann naschte sie ganz zaghaft an seiner Spitze. Aus seiner Eichel flossen ein paar Lusttropfen, die sie voller Verlangen einfach verschlang. Jetzt küsste sie ihn an seinem Penis so wild und begehrlich, dass er ein intensives Prickeln im Inneren fühlte, das sich über heftige Wellen großflächig in seinem Körper verteilte. Sie war so geil. Als sie mit ihren Lippen wieder seinen kostbaren Schwanz mit Druck umschloss und ihn rein und raus gleiten ließ, war es für ihn so ein geiles Gefühl, das er wirklich alles vergaß

Phoebe drehte ihren Körper. Während sie seinen Penis vollkommen verschlang, konnte sie nun ihr Hinterteil auf seinen Kopf voller Verlangen pressen. Im Gesicht fühlte er die feuchte Scham und fast besinnungslos fasste er mit seinen kräftigen Händen an ihr Gesäß, hielt es fest und leckte wild an ihren Schamlippen, drückte seine Zungenspitze kräftig zwischen ihn, und erhaschte von ihrem feuchten Eingang ihren so süß schmeckenden Nektar.

Sie stöhnte ganz leicht, ihr Körper vibrierte, sein Schwanz rutschte immer noch in ihren kleinen Mund, drückte an ihre Backen, rutschte vorbei bis zum Rachen. Ihr schlanker Körper bewegte sich immer heftiger. In ihr pulsierte es so stark, das sie sich zwischendurch mit den Händen kräftig abstützen musste, um den Halt nicht zu verlieren.

Dann drehte sie sich wieder. Sein Gesicht war feucht, nass, von ihrem lieblichen Nektar. Ihr Blick so lüstern, als sie seinen dicken Schwanz in ihr feuchtes Paradies führte. Mit einem kleinen Ruck rutschte er wieder hinein. Seine Hände gierten zu ihren großen, weichen Brüsten, die leicht im Sonnenschein glänzten. Er drückte ihre Titten ganz leicht an ihren Körper, sie verfiel beim Reiten in pure Ekstase. Beide vergaßen, das sie sich mitten am Strand wild und schamlos liebten. Sie verzehrten sich so derb, dass ihre Lust wie ein wilder Orkan durch ihre Körper zog.

Brians Lust war so gewaltig, dass er nun die Führung übernahm. Mit einem kleinen Stups drehte er sie so, dass sie nun verführerisch mit ihrem geilen Hinterteil nach oben gestreckt vor ihm kniete. Ihre Scham glänzte wie ein feuchtes Juwel, ihre Rosette darüber verlockte ebenso. Seine Zunge wanderte zwischen ihren Pobacken, drückte leicht in ihren Hintereingang. Minutenlang stimulierte er sie mit heißen Liebkosungen und spitzen Leck Einheiten. Dann nahm er wieder seinen dicken Schwanz und führte in ganz langsam in ihr enges Paradies.

Kreisende Bewegungen im Zeitlupentempo raubten ihr die Nerven. Sie lag mit dem Kopf auf den Boden gepresst, während sie ihr Hinterteil kräftig zu ihm hochstreckte.

Nach der zärtlichen Phase wechselte er zu einem immer wieder kräftigen Stoß nach dem anderen. Umso intensiver und wilder er in sie reinstieß, desto lauter wurden ihre Schreie vor Lust. Dass sich immer mehr Leute am Strand umdrehten, Spaziergänger stehen blieben und die beiden in den Fokus gerieten, bekamen sie gar nicht mehr mit.

Er liebte sie wie eine Wilde, als ob er ihr das Gehirn rausficken wollte. Und in der Tat, Phoebe fühlte sich auch so. Sie war ganz zittrig, überall hatte sie bereits rote Flecken und das Geräusch, wenn beide Körper aneinander klatschten, hallte leicht über den Strand. Die Lustperlen liefen über ihren Körper, als sie es wild unter der Sonne miteinander trieben. Er war so in sexueller Rage, dass er wie von Sinnen seinen Schwanz in Phoebe reinstieß.

Sie stöhnte regelrecht vor Wollust. Teilweise schrie sie. Plötzlich spürte sie eine so starke Welle in sich, dass sie beinahe zur Seite gefallen wäre, hätte Brian sie nicht festgehalten. Die Welle durchzog sie von unten nach oben, wobei immer wieder kleine Explosionen zu fühlen waren. Als die Welle an ihrem Hals ankam, spürte sie die nächste, die noch kraftvoller war und plötzlich, wie ein riesiges Feuerwerk in ihr explodierte. So kräftig, dass sie sekundenlang heftig ausschlug, alles an ihr pulsierte und Brian sie kaum noch bändigen konnte. Mit ihrem Oberkörper fuhr sie plötzlich kräftig nach oben. Ihre Brüste, die vorher noch ein wenig zerquetscht im Sand lagen, wirbelten so geil durch die Luft, dass man meinen könnte, sie würden gleich zum Himmel abheben. Dann fiel Phoebe wieder zu Boden, drehte sich, sein Schwanz rutsche raus, ihre Beine schlugen plötzlich nach oben aus und ihre Titten wackelten immer noch so heftig, als habe sie ein Orkan direkt erwischt

Einige Sekunden später wurde sie ruhiger, ihr Körper vibrierte nur noch ein klein wenig und Brian drückte seinen Schwanz erneut in sie, damit auch er endlich seine Erlösung finden konnte. Noch fast zwei Minuten fickte er sie wild aber auch zärtlich, während ihre Augen leicht verdreht waren. Jetzt überkam es ihn. Eine kräftige Welle schlug aus, ließ seine Muskeln anspannen und wenige Sekunden später schoss es einfach aus ihn heraus. Dabei drückte er seinen Penis tief in ihre feuchte Scham und seine ganze Männlichkeit kam wie aus einer explodierenden Lunte herausgeschossen und durchzog ihren geilen Körper.

Phoebe war immer noch an einem anderen Ort, doch sie spürte diesen kräftigen Zug in ihrer Scham, der sie dort so heftig durchfuhr. Sie wusste, dass er gekommen war und ein so schmutzig-derbes aber auch sinnliches Lächeln durchzog ihr Gesicht. Sie war einfach glücklich und genoss diesen Moment mit voller Inbrunst.

Brian wachte aus seinem Orgasmus wieder auf, seine Muskeln lösten sich und sein Gesicht wurde knallrot, als er die ganzen Menschen sah, die nur unweit von ihnen standen und wie verrückt glotzten. In diesem Moment war es ihm so peinlich. Einige filmten sogar mit ihren Smartphones den gesamten Fick. Er rüttelte an ihr, es brauchte ein wenig Zeit, bis sie aus ihrem Wonnegefühl endlich wieder aufwachen konnte.

„Die sehen uns alle an. Komm, lass uns schnell abhauen!“, hauchte er ihr leise ins Ohr, während bei dieser Bewegung sein Schwanz langsam aus ihrer Scham rausrutschte und wieder kleiner wurde.“

„Achhhhh Brian, lass die Leute doch glotzen. Mich macht das richtig scharf. Habe ich Dir schon erzählt, dass ich später Pornos drehen will???“, sagte sie mit kesser und tiefer Stimme.

Von Weitem war eine Polizeisirene zu hören. Vermutlich hatte einer der anderen Badegäste die Polizei angerufen.

„Wenn Du wirklich ein Pornostar werden willst, solltest Du nicht vorher verhaftet werden. Lass uns ganz schnell abhauen“, sagte er mit ernstem Gesicht.

Auch sie hörte nun die Polizeisirenen. Beide griffen hastig nach ihren Sachen und verließen fluchtartig den Strand. Gerade noch rechtzeitig konnten sie auf seinem Motorrad davon rasen.

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