Читать книгу Unterwerfung - Kim Berger - Страница 21

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Später am Abend, sie saßen kuschelnd auf der Couch, könnte der gemeine Beobachter annehmen, hier säßen zwei Menschen, die so tief und innig miteinander vertraut und sich ihrer Liebe bewusst sind.

„Sag mal Phoebe, meintest Du das am Strand wirklich ernst?“

„Was meinst Du Brian?“

„Deine Bemerkung mit dem Porno?“

„Ja, ich denke schon. Ich fände es geil, in Pornos mitzuspielen. Jeden Tag würde ich für Sex Geld bekommen. Weißt Du, wovon ich träume?“

„Nein, erzähl es mir“, fragte er ein wenig irritiert.

„Du kennst doch sicherlich diese Filme, in denen mehrere Männer eine Frau nehmen. Genau so was möchte ich auch mal erleben. Ich wüsste gerne, wie das ist, wenn 4 oder 5 Männer mich so versaut nehmen würden …“, sagte sie voller Entzückung.

Der Blick von Brian war ein wenig traurig. Phoebe mit anderen Männern teilen? Was er davon halten sollte, wusste er nicht wirklich.

„Hab keine Angst Brian, im Moment will ich nur Dich ficken. Es gibt derzeit keinen anderen Mann!“

Ein Lächeln überkam sein Gesicht. Phoebe war in diesem Augenblick so wunderschön. Ihre langen, lockigen roten Haare leuchteten ganz leicht im Schein des Kerzenscheins. Ihre Stubsnase hob sich ein wenig hervor und ihre roten Lippen waren die pure Sünde.

Sie schaute ihn an. „Du, ich muss gleich gehen. Es ist schon so spät. Meine Eltern mögen das gar nicht. Bitte leck mich noch einmal. Ich will noch einmal richtig explodieren …“, sagte sie mit einer so tiefen erotischen Stimme, dass seine Lust voller Gier hervorkam. Er nickte.

Phoebe stand auf, zog sich Hose und Slip runter und legte sich mit ihrer nackten Scham auf seiner Couch, während sie ein Bein lasziv über den kleinen Couchtisch daneben spreizte. Dieser Anblick war so rattenscharf. Rund um ihr süßes Früchtchen waren immer noch die roten Stellen zu erkennen, die zeigten, wie heftig er gegen sie gestoßen war.

Er beugte sich, seine Zunge spürte bereits ihre seidigen Schamlippen und in diesem Moment drückte sich ihr leckerer Nektar langsam aus ihrer Scham hervor. Er kniete vor ihr, leckte sie, küsste sie und drückte seine Zungenspitze tief in sie. Phoebe wurde total geil, genoss dieses kräftige Gefühl, das durch ihren ganzen Körper schoss. Mit Kraft drückte sie ihren Kopf nach hinten, fasste sich an ihre Bürste und massierte sie voller Wollust. Ihre schlanken, beinahe endlosen Beine zitterten vor purer Geilheit.

Brian drückte seine Lippen fest an ihre Scham. Er verging förmlich vor Lust. Sie nahm mit ihren Händen seinen Kopf und presste sein Gesicht mit solcher Kraft gegen ihr Paradies, das er für einen kurzen Moment keine Luft mehr bekam. Ihr Nektar sprudelte wie eine süßliche Köstlichkeit aus ihr heraus. Er naschte und schluckte. Sie schmeckte so gut. Ihr Bein schlug leicht aus, mal gegen seinen Kopf, mal gegen ein Glas auf dem Tisch. Ihr Oberkörper bewegte sich durch das heftige Zucken im Inneren leicht kreisend. Und das begehrliche Verlangen von ihm wurde von Sekunde zu Sekunde stärker.

Dann umschlang sie mit ihren sanften Beinen seinen Kopf. Rieb ihre Oberschenkel erst vorsichtig und drückte ihn dann wild. Wieder explodierte alles in ihr. Sie musste sich voller Lustexplosionen aufbäumen und jetzt zogen die Wonnewollen wie pures Glück sekundenlang durch ihren Körper. Die Augen waren verdreht, so als wäre die kleine Phoebe in einer ganz anderen Welt. Er dauerte lange, bis sie wieder aufwachte und ihr Gesicht von einem dermaßen glücklichen Lächeln durchzogen wurde, dass er sich just in diesem Moment richtig in sie verliebte.

„Danke. Das war so geil. Ich bin richtig explodiert! Ich hoffe, meine Muschi hat Dir geschmeckt?“, sagte sie kess zu ihm.

Brian lächelte ebenfalls und nickte bejahend.

„Ich muss jetzt gehen. Es wird wirklich Zeit, obwohl ich so gerne noch einmal mit Dir Reiten würde … Aber ich rufe Dich in den nächsten Tagen an, dann kannst Du mich wieder richtig hart rannehmen!“

Als sie ging, stand Brian verzehrend an seinem Fenster und beobachtete sie so lange, bis sich ihr Schatten in der Dunkelheit auflöste …

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Unterwerfung

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