Читать книгу Unterwerfung - Kim Berger - Страница 8

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3 Stunden sind schon wieder vergangen, der nächste Termin steht an. Evi lächelt. So einfach ist sie noch nie an die Tickets gekommen. Pünktlich steht sie vor dem Treffpunkt und wartet auf ihren Schaffner. Plötzlich tippt sie jemand von hinten an. Es ist ein anderer Mann, wohl so um die 30 Jahre.

„Bist Du die … na Du weißt schon …?“, fragte er sie sichtlich nervös.

„Ähhhh, ich …“, sie stotterte ein wenig. Eigentlich dachte sie, dass der andere Schaffner wiederkommen würde. Mit einem anderen Mann hatte sie eigentlich gar nicht gerechnet. Evi war nun ein wenig nervös und musste die Lage erst einmal sondieren.

„Ich habe Dein Rückfahrticket“, sagte er leise und legte dabei seine Hand auf ihren Po. Diese Worte ließen sie entspannen. Es bestand keine Gefahr und der vereinbarte Deal bleibt bestehen.

„Ich bin von der Mittagsschicht. Er hat mir erzählt, was Du brauchst und was ich dafür bekomme. Das ist doch richtig?“, fragte er immer noch ein wenig nervös.

„Ja. Komm lass uns rein gehen und wir können uns besser kennenlernen“, sagte Evi nun selbstsicher, wobei sie mit ihrer Zunge an ihren Lippen spielte.

Wieder stand sie in demselben Abteil. Der Duft von ihrem vorherigen Vergnügen lag noch ein wenig in der Luft.

„Hey, Du bist aber eine Schöne. Du siehst richtig geil aus“, sagte der Schaffner erfreut.

„Danke, Kleiner. Dann wird Dir sicher auch das Gefallen, was ich Dir nun zeigen werden …“

Bei diesen Worten zog Evi wieder ihr kleines Kleid aus. Erneut lösten sich ihre großen Brüste und wirbelten ein kleines Freudenkonzert an ihrem Körper aus. Ihre Brustwarzen erhoben sich bereit zu süßen Knospen. Sie hatte noch nicht einmal ihr Kleid ausgezogen, da spürte sie bereits die festen Hände des Kontrolleurs, der gierig ihre Titten berührte und massierte. Er beugte sich leicht zu ihr, seine Lippen umschlossen ihre harten Nippel. Er knabberte an ihren Blüten. Eigentlich gefällt Evi das nicht so besonders, aber komischerweise macht das jeder Mann. Sie ließ ihn gewähren. Ihre Hände umfassten seine Hose.

„Grausam, was die Schaffner immer tragen mussten“, dachte sie dabei im Stillen, als sie den rauen Stoff umfasste. Doch schnell fand sie den Hosenknopf und mit einem Ruck stand er nur noch mit seinen gelben Boxershorts da. Gelb! Wow, dachte sie. Ich habe noch nie bei einem Mann knallgelbe Boxershorts gesehen. Er küsste sie, direkt auf ihre wundervollen, sanften Lippen, die so knallrot und voll erschienen. Seine Hände drückten hinten an ihren Kopf. Es war ein zärtlicher Kuss, der sich danach in unendlich weitere, sehr sanfte Küsse zog. Ihre Zungen trafen sich, stießen gegeneinander, verwirbelten sich feucht miteinander.

Evis Hände spielten nun an seiner Boxershorts. Mit ein paar kleinen Bewegungen, waren sie in seinem Slip und dann konnte sie seine Männlichkeit gut ertasten. Sie spielte ein wenig mit der kleinen, krummen Wurst, die aber ruckzuck zu einer richtigen Latte anwuchs und nun fordernd aus seiner Unterhose stach. Der Schwanz fühlte sich so dick, so groß an.

Evi drückte den Schaffner ein wenig zur Seite, beugte sich dann leicht, um die Boxershorts runterziehen zu können. Und da war er. Sein riesiger Schwanz schoss blitzartig hervor. Sie hatte ja viel erwartet. Aber dieser junge Mann hatte wirklich ein enorm großes Ding. Lüstern und Verschmachtend ging sie auf die Knie. Ihre großen Titten wackelten dabei so sinnlich und verführerisch, dass sein Ding immer weiter anwuchs. Wie bei einem Windhauch, küsste sie seinen Schwanz ganz sanft. Überall. So zärtlich, das er immer wieder leicht zusammenzucken musste. Dann nahm sie ihre Hände, die sie zuvor ein wenig mit Speichel angefeuchtet hatte und rieb seine Latte damit ein, bis sie glänzend in voller Größe erstrahlte.

Bei jeder Berührung schlug sein Körper leicht aus. Er war bereits so erregt, das Evi recht leichtes Spiel mit ihm hatte. Als sie dann mit ihrer heißen Zungenspitze über seinen Schwanz hoch und runter fuhr, dabei immer wieder anhielt und saugend küsste, drehte er beinahe völlig durch. Doch es wurde noch schlimmer für ihn. Ihre vollen Lippen umschlossen seinen Dicken und zogen ihn langsam in ihren wundervollen Mund. In diesem Moment musste er sich kräftig an den Gepäckregalen abstützen, so groß war sein Zucken in jenem Augenblick.

Evi war eine Meisterin beim Blasen. Sie konnte seinen Schwanz ganz tief in den Mund nehmen, danach wieder lecken, küssen und saugen, so sehr das er beinahe durchdrehte. Wenn sie dann auch noch kurz zu seinen Eiern abschweifte, konnte er sich kaum noch zusammenhalten. Er war bereits dochtgeil, immer wieder flossen kleine Lusttropfen aus seiner Eichel, die sie nur allzu gerne aufnahm und genüsslich verschlang.

Ihr Blasen war so abwechslungsreich. Gelegentlich knabberte sie einfach mir ihren Zähnen an seinem Dicken, aber nur ganz sanft, um dann wieder voller Genuss Saugen und Blasen zu können. Zwischendurch durfte er sie an den Haaren packen, um seinen Penis tief in ihren Rachen zu rammen. So sehr das ihre Spucke dabei unkontrolliert herausfloss. Immer wenn der Schwanz tief in ihr war, sah sie so schmutzig und verdorben aus. Die Rothaarige liebte diese Situationen, wenn ein Mann sie benutzte und sich dabei immer mehr aufgeilte.

Der Schaffner spürte seinen Druck, seine Entzückung. Doch er wollte nicht einfach nur in ihrem Mund kommen. Er wollte mehr von ihr. Behutsam zog er sie rauf, sah sie kurz an. Da stand sie nun mit dem schmutzigen Gesicht und den roten Haaren vor ihm. Der Speichel lief ihr immer noch am Kinn herunter. Es war ein so geiler Anblick, der sich vor seinen Augen bot. Der Zug war immer noch bei voller Fahrt. Dann drehte er Evi einfach um, mit dem Gesicht stehend zum Fenster. Ein Ruck genügte und ihr kleines Höschen rutschte an den glatten Beinen einfach herunter.

Für ein paar Sekunden erstarrte er völlig. Ihre roten Haare hingen wild an ihrem Rücken herunter und dann war da dieser absolut geile Po. So knackig, so gut duftend und so verführerisch. Seine Hände glitten an ihren weichen Po backen entlang. Dabei pulsierte es so heftig in ihm. Dieses Girl war wirklich so atemberaubend schön, noch nie hatte er eine so attraktive und verdorbene Frau ficken dürfen.

Evi stützte sich am Fenster ab und spürte seine dicke Eichel, die fordern am Po so feucht entlang wanderte und schlussendlich den Weg zu ihrer nassen Scham fand. Ein kleiner Ruck und er drang rattig in ihr feuchtes Paradies ein, ganz tief, soweit er nur konnte. Danach zog er seinen Schwanz wieder ganz langsam heraus, um sie danach sehr zärtlich zu penetrieren. In Evi bildeten sich leichte Wellen, die ihren ganzen Körper durchzogen. Ein ganz leichtes Zittern konnte sie spüren. Doch plötzlich wechselte der Mann den Takt.

Statt zärtlich und voller Leidenschaft, wurde er nun richtig wild und brutal. Er fickte sie so heftig, das sie Schwierigkeiten hatte, sich abzustützen. Immer wieder rutschte sie leicht ab, einmal knallte sie sogar mit dem Kopf gegen das Fenster. Das störte sie aber nicht weiter. Ganz im Gegenteil, sie genoss jeden seiner harten Stöße.

„Fick mich. Machs mir. Ramm ihn rein. Noch härter!!! Härter!!!“, schrie sie leise.

Er folgte ihren Befehlen und sein Schwanz raste im Sekundenbruchteilen rein und raus. Immer härter und wilder. Ihr ganzer Körper wurde dabei gegen die Außenwand und das Fenster gedrückt. Ihre Brüste quetschten sich dabei so sehr an das Fenster, das sie wie saftige, große Pfannkuchen aussahen. Er hörte gar nicht mehr auf. Er fickte und fickte sie. Schon minutenlang ging das so.

Auf ihren beiden Körpern bildeten sich wunderbare Schweißperlen der Lust. Und in Evi wurden die Wellen deutlich heftiger. Es war nicht nur der Penis, der wild in sie reinschlug, sondern auch die Wellen der Wollust, die ihren Körper wild vibrieren ließ. Alles in ihrem Paradies war unendlich nass. Ihre Dämme brachen und ihr süßlicher Nektar verteilte sich überall in ihrer engen Scham, was ihn nur noch wilder machte.

Dann konnte sie fühlen, wie ihr Atem nach und nach schwerer wurde. Ihre Muskeln spannten sich an und auch ihr stöhnen wurde lauter. Immer wieder bildeten sich kleine Explosionen in ihr. Manchmal musste sie urplötzlich ihren Körper nach links oder rechts vor lauter Vibrationen ausschlagen. Sie gelang von einem Rausch zum nächsten Lustrausch. Plötzlich ist da eine große Rakete, die in ihrem mit Lustperlen übersäten Körper einfach wie ein heißer Strahl bis zu ihrem Rückenmark schießt und dort wie wild explodiert. Kaum kam eine Explosion, kommt schon die nächste. Sie werden immer stärker. Evi hält dieses Gefühl kaum noch aus. Sie versinkt in eine andere Welt. Alles wird schwarz vor ihren Augen und nun ist die Explosion so groß, dass sie vor Lust vollkommen ausrastet. Sie kommt so unglaublich zu ihrem Orgasmus, dass sie ihre Lust für einen kurzen Moment unbändig und völlig schamlos rausschreit, während er seinen Schwanz weiter heftig in sie stößt.

Das Gefühl dieser Lust quälte sie so ungemein, aber auf lustvolle Art und Weise, das sie am liebsten die Wände hochjagen würde. Es hält Sekunden an. Fast eine halbe Minute, bis es sich dann plötzlich so anfühlt, als würde sie nach einem Sturzflug ganz sanft auf einer bequemen Wolke landen. Der Druck löst sich zu einer wundervollen Facette des absoluten Glücks. Ein kleines Lächeln zeichnet sich dabei auf ihrem Gesicht nieder.

Dann ist es auch bei ihm so weit. Seine Stöße werden sanfter, zurückhaltender. Er führt nur noch seine Eichel in ihre tiefnasse Muschi. Seine Hände liegen eng und kräftig an ihrem mit Lustperlen überzogen und glänzenden Körper. Auf einmal wird er ganz langsam. Seine Adern an den Armen ziehen sich kräftig an und treten wie kleine Berglandschaften hervor. Sein Atem stockt und genau in diesem Moment entlädt sich bei ihm eine unglaubliche Explosion, wobei er seinen Schwanz tief in sie steckt. Evi spürt etwas Warmes, eine Art Rakete, die da unten durch ihren Körper schießt und seine pure Männlichkeit in ihr verteilt. Seine Hände umfassen sie, drücken an ihre Brüste und beide zerfließen in diesem Moment so eng zueinander, das sie eine gierige Einheit voller Begehren abbilden. Alles entlädt sich in ihr. Er zuckt noch einmal kurz, bevor die Beruhigungsphase einsetzte und der Muskeldruck wieder nachlässt. Als sein Atem wieder leichter wird, zieht er seinen schmutzigen Schwanz langsam raus. Sie dreht sich um, beugte sich noch einmal kurz vor ihm, um seinen Dicken in ihren Mund zu nehmen. Für ein paar Sekunden bläst sie ihm noch einen, bevor sein Schwanz nach und nach schwächer wird …

Als er sich wieder anzieht, fällt sein Blick auf ihren glänzenden Körper. Ihre großen Brüste neigen sich so wunderschön an ihrem Oberkörper und werden dabei sanft von den langen roten Haaren eingerahmt. Dabei wirkt Evi so triebhaft und verrucht. Sie zieht ihr kleines Höschen langsam wieder über ihre schmutzige Muschi und danach ihr kleines Kleid, aus dem wieder ihre Brüste schamlos hervorblitzen. Ihre Haut ist immer noch ein klein wenig feucht. Umso mehr legen sich die geilen Konturen ihrer Titten aus dem Stoff gut sichtbar nach außen.

„Hier ist Dein Ticket für die Rückfahrt. Wollen wir uns vielleicht mal treffen“, fragte er sie ganz leise.

„Danke. Nein, ich treffe mich nicht mit Männern. Aber vielleicht begegnen wir uns ja wieder im Zug“, mit diesen schamlosen Worten ließ sie den Schaffner im Abteil alleine stehen.

Nachdem sie sich kurz noch einmal frisch machte, setzte sie sich wieder in ihr altes Abteil. Alle Fahrkarten hatte sie ja nun. Das Sitzen war aber gar nicht mehr so einfach. Sie rutschte unruhig hin und her. Der Sex war grandios, doch so hart, dass sie immer noch die Nachwirkungen an ihrem Po gut spüren konnte. In ihrem Gesicht waren ein, zwei kleine blau-rote Flecken zu erkennen. Als er sie so kräftig fickte, stieß sie immer wieder gegen das Fenster.

„Kindchen, was hast Du denn gemacht“, fragte sie die alte Dame, die immer noch im Zug saß.

„Ohhh, ich bin kurz hingefallen. Ausgerutscht und hatte keinen Halt gefunden“, erwiderte sie, wobei sie in Gedanken an diesen dicken Schwanz von gerade denken musste.

Die weitere Zugfahrt verlief hingegen relativ ruhig. Evi schaffte es irgendwie einzuschlafen und nach weiteren 2 Stunden erreichten sie endlich München. Wie versprochen wartete ihre beste Freundin Vanessa bereits auf sie am Bahnsteig. Evi rannte auf sie zu, sie fielen sich in die Arme und hielten sich einfach fest.

„Mensch, duftest Du gut. Hast Du ein neues Parfüm?“, fragte Vanessa neugierig.

„Ohhh, nein. Ist mein altes“, sie konnte ja ihrer Freundin schlecht sagten, das der Duft eine Mischung aus 2 heißen Begegnungen war …

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