Читать книгу Unterwerfung - Kim Berger - Страница 15
Das letzte Zucken
ОглавлениеPhoebe stöhnte, es zuckte überall in ihrem Körper. Sie bäumte sich auf, quetschte dabei ihre Brüste so sehr, dass diese plötzlich riesengroß wurden. Seine Finger glitten über ihren Venushügel mit gezieltem Druck, während sein Ding immer noch in sie stieß. Er drehte seine wilde Rothaarige. Sie lag nun mit dem Rücken zu ihm gewandt und wieder stieß er voller Verlangen seinen Schwanz in sie. Er geriet so in Trance, dass er gar nicht mehr aufhören konnte.
Phoebe stöhnte, schrie, versuchte sich irgendwie an der Couch festzuhalten. Seine Stöße waren so hart und ständig durchzog sie ein kräftiges Pulsieren überall. Es klatschte, als er seinen Schwanz in sie einführte. Ihre Körper berührten sich fast überall. Die Lustperlen liefen nun auch über ihre zarte Haut und ihr Hunger wurde zugleich so groß, dass sie stetig in eine ekstatische Trance verfiel.
Sie reckte ihr Hinterteil hoch, damit er noch tiefer in sie reingleiten konnte, drückte dabei ihren Oberkörper auf die Couch. Ihre Arme, ihr Hals waren schon ganz rot vor Druck. Doch sie genoss diese kräftigen, sehr wilden Stöße. Immer dann durchfuhr sie ein magisches, ganz intensives Kribbeln, das bis zu den Ohren und den Füßen zog und dort erste kleine Explosionen auslöste. So geil … dachte sie nur. Überall auf ihrem Körper verteilten sich ihre süßen Lustperlen. Ihr Nektar floss wild aus ihr. Das Stöhnen wurde immer lauter, kräftiger.
Er stand auf, setzte sich auf die Couch, lehnte sich mit seinem Oberkörper weit nach hinten. Sie bäumte sich auf, setzte sich auf seinen Schoß, den Rücken ihm zugewandt und wieder verschwand sein großes Ding in ihrer nassen Scham. Minutenlang konnte er in sie hineingleiten, während ihre Titten wild hin- und her wackelten und sie so sehr nach schmutzigem Sex überall am ganzen Körper duftete. Während sie auf ihm ritt, hielt er mit seinen Händen fest ihre zarten Oberschenkel. Phoebes Haare waren mittlerweile total feucht. Die animalische Feuchte durchzog ihren ganzen schlanken Körper. Ihre Titten wackelten vor lauter Lust. Hoch und runter, zur Seite und schlugen stetig leicht aneinander.
Brian spürte bei jedem Stoß ihre Feuchte, ihr großes, süßes Meer, das immer tosender wurde und keine Ruhe fand. Phoebe suchte Halt. Ihr Körper fing heftig an auszuschlagen. Ein Wechsel von Spannung, Explosion und Entspannung spielte in ihrem Körper voller Lust. Immer wieder durchzogen sie heftige Wellen, bis dann kurz wieder eine Art Entspannung einsetzte, nur damit eine weitere, noch größere Explosion erfolgen konnte und sie sprichförmlich zerriss. Aus ihrer Scham lief ihr süßlicher Nektar wild und unkontrolliert. Dann konnte sie alles ganz genau fühlen. Die Muskeln ihre Vagina zogen sich krampfartig zusammen, sie verlor fast das Bewusstsein. Brian konnte sie gerade noch halten, sonst wäre sie fast von der Couch gefallen. Nun erfolgte eine so große Welle, eine heftige Lunte explodierte in ihr, das sie dachte, es wäre ihr Ende. Der Druck war so stark, umso geiler und intensiver war danach das Gefühl der völligen Entspannung. Ihr feuchter Körper sackte einfach zusammen.
Brian griff ihren leichten Körper, drehte sie so, dass sie nun mit dem Bauch wieder auf der Couch lag, und drückte erneut seinen Penis in sie. Nicht einmal eine Minute dauerte es und auch endlich konnte er seine Erleichterung nach einem harten Krampf spüren. Ein zisch löste sich aus seinem Schwanz und durchschoss ihre Muschi mit einem kräftigen Strahl seiner Männlichkeit. Kurz danach sackte auch er zusammen und lag halb auf ihr …