Читать книгу Unterwerfung - Kim Berger - Страница 13
Rothaarig und Geil
ОглавлениеEs war einer dieser typisch, heißen Sommertage. Die Sonne stand bereits strahlend am Himmel. Die Temperaturen kletterten weit über 30 Grad C. und die Schwüle lag beinahe unerträglich in der Luft.
Eigentlich sollte der junge Maler Brian nur schnell einen kurzen Hausbesuch machen und die Wände abmessen. Sein Terminplan war knapp. Am heutigen Tag standen so viele Punkte und Besuche an, dass er wie ein Verrückter durch die Stadt sauste. Dann kam er bei einem kleinen, ein wenig abseits gelegenen Haus an. Als er klingelte, öffnete eine hübsche Rothaarige die Tür. Sie stand lasziv, leicht bekleidet in der Tür, die Haare waren zerzaust, die Augen verweint. Ihr Blick war traurig.
„Hallo, ich bin der Maler, ich wollte kurz ausmessen?“, sagte er.
„Ohhh, ja klar. Komm doch rein. Ich bin Phoebe“, antwortete sie mit leiser Stimme.
Sie stand leicht bekleidet mit einem grünen, sommerlichen und bauchfreien Top vor ihm. Ihre Brüste drückten sich sanft durch den leichten Stoff. Er konnte schnell sehen, dass sie keinen BH trug. Er hatte wirklich Mühe, seine Blicke von ihr abzuwenden. Sie trug wirklich heiße Hot Pants, die so unglaublich klein war, dass ihr sündiges Höschen immer wieder hervorblitzte. Ihre Beine waren beinahe endlos und ihre nackten Füße wirkten so wunderschön. Er schätzte die junge Frau, mit den dunkelroten, lockigen, leicht zerzausten Haaren auf vielleicht 20 oder 22 Jahre.
Als er mit einem kräftigen Schritt in das klimatisierte Haus reinging, schielte sie ganz unverhohlen auf seinen knackigen Arsch, der sich unter der Arbeitskleidung ein wenig abdrückte.
„Wo willst Du anfangen?“, fragte sie. Immer noch kullerten leichte Tränen über ihre Wangen.
„Hey Phoebe, warum bist Du so traurig. Ist etwas passiert, komme ich im falschen Moment“, fragte er neugierig.
In diesem Moment brach sie in Tränen aus. Wie ein kräftig fließender Fluss kullerten sie über ihre sanften Wangen, während sich scheinbar ihre Brustwarzen wie kleine Knospen noch kräftiger durch das leichte Top drückten. Ihr Blick war so traurig und doch so süß. Phoebe schaffte es, in einem Moment ihre Augen voller Trauer zu verdrehen und gleichzeitig ihre großen Brüste dermaßen rauszupressen, dass Brian sich voller Erregung in Zaun halten musste.
Sie schaute ihn so traurig, so mitleidsvoll an. Phoebe setzte sich auf die große weiße Couch, die sich mittig in der Wohnküche erhob. Sie presste ihre Beine an ihren Körper, die Hot Pants gaben einen irren geilen Blick auf ihren Slip darunter frei. Dann neigte sie ihren Kopf, die Tränen flossen wieder.
„Mein Freund hat mich betrogen. Genau an meinem 20. Geburtstag!!“, kam es mit leiser Stimme aus ihrem süßen Mund mit den roten vollen Lippen.
Vorsichtig setzte er sich neben sie auf die große Couch
„Er hat einfach meine beste Freundin gefickt!!!! Ich kam gerade nach Hause, hörte leichte Stöhn-Geräusche. Ich dachte er macht es sich selbst mit der Hand. Dann zog ich mich aus, ging pudelnackt in unser Schlafzimmer und plötzlich sah ich es. Sein Schwanz steckte in meiner Freundin … Ich stand da, einfach nur da. Hätte ich ein Messer gehabt, ich hätte …“, jammerte sie leise.
Überstürzt und voller Trauer zog sie danach wieder zu ihren Eltern, hier in dieses Haus.
Brian war ein wenig mit der Situation überfordert. Phoebe war bildhübsch und zeigte in dem knappen Outfit deutlich ihre sehr weiblichen Reize. Doch Mitleidsbekundungen waren nicht seine Stärke. In seiner Unbeholfenheit nahm er die sexy Rothaarige einfach in seine Arme. Phoebe wehrte sich nicht, zog sich ein wenig rüber zu ihm und versank in seinen starken Armen. Das Schluchzen ihrer Tränen war weiterhin gut zu hören. Sie hatte so viel zu erzählen. Als sie anfing davon zu berichten, wie oft und gerne sie seinen Schwanz in den Mund genommen hatte und als Dank hatte der Bastard sie dafür einfach betrogen, wurde ihm so wahnsinnig heiß. Er sah ihre roten Lippen, die kleinen Mundwinkel und fragte sich in diesem Augenblick, wie das wohl sei, wenn sie einen Schwanz lustvoll in den Mund nimmt …
Sie lag so süß und weich in seinen Armen, dass er ganz ungeniert einen Blick in ihr Top von oben werfen konnte. Wow, waren das süße und dicke Dinger, dachte er sich in diesem Moment. Phoebe hatte wunderbare weiche und helle Haut. Ihre Titten ragten wie kräftige Ballons in ihrem grünen Top hervor. Er hätte sich an diesem Anblick stundenlang ergötzen können.
Dann schaute sie ihn an. Ihre Augen waren verweint. Das Make-up verwischt, die Haare zerzaust.
„Hey, Du! Wohin blickst Du. Starrst Du etwa auf meine Titten????“, fragte sie kess und doch auch wieder so mitleidig.
„Ich … nein. Ja, doch. Deine Brüste sind einfach der Wahnsinn.“ Er wurde übermütig.
„Ich schütte Dir mein Herz aus und Du schaust wie ein sexgeiler auf meinen Busen!!“
„Aber darf ein Mann einer Frau nicht sagen, dass sie wirklich wunderschöne Brüste hat?“, versuchte sich Brian zu verteidigen.
„Mhhhhh. Du findest meine Titten wirklich wunderschön? Sie gefallen Dir?“
„Ohhh, ja. Du hast perfekte weibliche Rundungen und so zarte Haut. Ich verstehe Deinen Freund einfach nicht. Ich würde Dich niemals gegen eine andere eintauschen wollen!“
„Du bist so süß Brian!“ Ihre Stimme wurde lauter, stimmungsvoller und die Tränen wichen aus ihrem Gesicht.
„Willst Du meine Titten mal sehen?“, fragte sie ihn kess.
Sie war dabei so frivol und ihm fehlten einfach die Worte. Brian nickte einfach und seine Augen wurden so unglaublich groß, alleine bei der Vorstellung.