Читать книгу Unterwerfung - Kim Berger - Страница 5
Er packte sie
ОглавлениеEr packt sie mit seinen beiden großen Händen. Sein Schwanz gleitet aus ihrer nassen Muschi und er legt Evi zärtlich neben sich. Dann zieht er sich vor sie, mit seinen Händen drückt er ihre Beine neben ihren Oberkörper entlang, während sich ihr enger Eingang majestätisch vor ihm erhebt. Mit seinem dicken Schwanz dringt er sofort wieder in sie ein und fickt sie voller Wollust. Immer schneller versucht er in sie einzudringen, während sich ihr ganzer Körper auf dem Bett von den Stößen hin und her bewegt und ihre Titten im Takt mitschwingen.
Voller Lust zitternd hebt Evi ihr Gesäß noch ein wenig an, Leon kann nun noch tiefer in sie eindringen und verfällt ihren Reizen vollkommen. Immer lauter wird ihr stöhnen. Jeder Stoß in ihr nasses Paradies überträgt sich wie eine kleine Explosion hoch in ihren Körper. Wenn sie leicht ihren Kopf hebt, kann sie genau sehen, wie sein Schwanz sich tief in sie drückt. Immer mehr verzehrt sie sich danach, während sie mit ihren Händen ihre Schamlippen auseinanderdrückt.
Als Leon seinen Schwanz wieder rauszieht, dreht er Evi um und zerrt ihren Po in die Höhe. Im leichten Doggy-Style liegt sie nun vor ihm, sein Penis findet ganz schnell wieder den Weg zurück in ihre Pussy und gleitet tief in sie. Nun spürt Evi jeden Stoß besonders intensiv und er klatscht förmlich gegen ihr knackiges und doch so weiches Hinterteil. Er kann sie jetzt richtig wild ficken und wird schneller, heftiger, härter. Evi rutscht immer mehr über das Bett. Sie drückt ihren Kopf in die Matratze und versucht sich zusätzlich mit Händen und Armen abzustürzen. Ihr Stöhnen klingt schon wie ein wilder Schrei und in ihr pulsiert es so heftig, das zig Wellen gegeneinander schlagen und dabei ein Feuerwerk nach dem anderen auslösen. Es sind so viele Wonnewellen mit so unterschiedlichen Stärken, die ihren ganzen Körper vibrieren lassen. Leon erkennt bereits bei ihr den leicht verdrehten Blick, der anzeigt, dass sie immer weiter in eine sexuelle Trance voller Wollust verfällt.
Auf einmal durchzieht sie eine Wärme, die in ihr brodelt und anfängt zu kochen. Der Puls wird schneller, er fängt an zu rasen. Evi spürt jede Faser. Jetzt ist es bereits zu spät. Ihre Zuckungen sind so intensiv, das sie ihren Körper nicht mehr kontrollieren kann. Laut schreit sie ihre ungezügelte Lust hinaus, dreht den Kopf nach links und rechts, während ihre Titten lustvoll wie in einem Konzert sexgeil hin und herspringen. Es ist einfach der Wahnsinn, was gerade mit ihrem jungen Körper passiert.
Dann erlebt Evi den kleinen Tod. Die ganzen Wellen in ihrem Körper schwappen so extrem und heftig über, dass sie denkt, sie wird gleich in mehrere Teile gerissen. Ihr Körper schlägt dabei bereits so heftig aus, das es auch für Leon schwer ist, sie zu bändigen. Nun wird sie von ihren Wellen einfach überrollt, es geht sekundenlang so. Am Ende liegt sie in voller Trance vor ihm. Völlig erschöpft, so als wäre Evi in diesem Moment in einer anderen Welt. Alles ist noch schwarz um sie herum.
Erst langsam kommt sie wieder zu sich, schwebt aber immer noch auf ihrer kleinen Wolke des absoluten Glücks. Leon liebt diese Augenblocke, wenn sie ihrem Orgasmus vollkommen verfällt und ihre Augen dabei fast vollständig verschwinden.
Evi öffnet ihre Augen wieder. Leon sitzt auf ihrem Bauch und sein Schwanz streckt sich zu ihrem Gesicht. Seine Hände spielen intensiv an seinem Ding und sie wartet auf seine Explosion. Immer wieder zieht er wild seine Vorhaut zurück, massiert seine Eichel, bis sich seine Muskeln enorm anspannen. Es sieht beinahe so aus, als ob die Adern in seinem Gesicht gleich platzen wollten. Dann werden auch seine Hände langsam und durch seinen Schwanz jagt eine Rakete, die beim Durchdringen in eine köstliche Flüssigkeit explodiert und sich Querbett über ihr Gesicht verteilt. So viel kommt heraus und verläuft in ihrem niedlichen Gesicht,- das nun vollkommen schmutzig wirkt.
Ein letztes Mal nimmt sie seinen Großen liebevoll in den Mund. Aus seiner Eichel drücken sich noch die letzten Reste seiner Manneskraft, die sie nur allzu gerne verschlingt. Dann lässt auch er sich neben ihren weichen Körper sinken und wirkt wie geschafft, aber auch glücklich.
Ohne Worte verweilen beide eng beieinander, während seine Männlichkeit immer noch ihr süßes Gesicht benetzt. Nach ein paar Minuten steht er auf und zieht sich an. Ein letzter Blick fällt auf die so verdorbene Evi, die immer noch so lasziv daliegt. Es ärgert ihn. Ausgerechnet jetzt hat er noch einen Termin … Andernfalls würde er sie nur wieder zu gerne ficken wollen …
„Habe ich Dir das Gehirn rausgefickt“, fragt Leon selbstbewusst.
„Ohhhhh, ja, mein Süßer. Du warst heute richtig geil. Ich fühle Dich immer noch überall und ich kann Dich immer noch schmecken …“
„Ok, dann sehen wir uns in 2 Wochen wieder. Gleiche Uhrzeit und gleicher Tag“, nach diesen letzten Worten verließ er ihre Wohnung. Evi blieb einfach noch weiter auf dem Bett liegen und genoss diesen Zustand ihres beschmutzten Körpers. Erst später ging sie unter die Dusche und widmete sich danach den weiteren Reisevorbereitungen.
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