Читать книгу Unterwerfung - Kim Berger - Страница 3
Ich bin Dein eigentum
ОглавлениеEvi ist eine lebenslustige, junge Frau, die in Hamburg lebt. Mit ihren süßen 20 Jahren genießt sie das Leben in allen Facetten. Dass sie dabei kaum Geld hat, stört sie kaum. Sie hat schnell gelernt, dass sie ihre weiblichen Reize sehr gezielt einsetzen kann. Wenn sie etwas haben will, bekommt sie das auch. Darin ist Evi mit ihren endlosen Beinen und den großen Brüsten bereits sehr geübt. Ihr langes, rotes Haar unterstreicht ihre Attraktivität und vermittelt dabei auch einen sinnlich-verruchten Eindruck.
Die junge Frau ist total spontan. Hat sie eine Idee, setzt sie diese einfach um. Einen Weg findet sie immer. Erst gestern hatte sie mit ihrer alten Schulfreundin gesprochen. Vanessa wohnt jetzt in München. Vor fünf Monaten ist ihre ehemals beste Freundin in die bayerische Landeshauptstadt gezogen. Beide erinnerten sich in dem kurzen Telefonat an ihre gemeinsame Zeit.
„Na komm mich doch einfach mal besuchen“, sagte Vanessa.
„Meinst Du? Hmmm. Ja, warum eigentlich nicht. Warte mal, ich checke die Bahnverbindungen.“
Wie ein Sausewind bewegte sich Evi durch ihre schicke 2 Zimmer-Wohnung. Schnell fand sie ihr Tablet und prüfte die möglichen Verbindungen.
„Hey, Kleine. Ich kann in der Frühe mit dem Zug fahren und so gegen 20 Uhr bei Dir sein. Was meinst Du?“, fragte Evi ganz aufgeregt.
„Ok. Das ist toll. Ich freue mich. Treffen wir uns am Bahnhof? Schick mir Deine Ankunft. Ich habe Dich Lieb, Küsschen“, hallte es noch durch das Telefon, bevor Vanessa auflegte.
Evi war in diesem Moment hin und weg. Geld hatte sie für die Zugfahrt nicht. Das störte sie aber eigentlich auch nicht. Immerhin nutzte sie gerne den Zug, in der Regel bezahlt sie dafür aber kein Geld. Doch jetzt geht es erst einmal ans Packen. Ein paar Kleider, ein paar kleine Slips und andere Klamotten, fertig ist das Gepäck für den nächsten Tag.
Doch bevor sie an die Reise zu ihrer besten Freundin denken kann, hat sie noch einen kurzen Termin. Heute ist Monatsanfang, ein Tag, den sie immer rot in ihrem Kalender markiert hat. Sie bewohnt zwar eine wirklich schicke 2-Zimmer Wohnung, die Miete dafür könnte sie sich aber eigentlich nicht leisten. Schon damals beim Einzug hat sie mit dem Vermieter eine kleine Nebenabsprache getroffen. Zwei Mal im Monat kommt er zu ihr. Evi kümmert sich dann ganz besonders um seine Anliegen und bezahlt so nebenbei ihre Miete. Solche Vereinbarungen sind für sie nichts Ungewöhnliches. Persönlich betrachtet sie den Kapitalismus als Teufelswerk. Warum sollte sie einem Kapitalisten noch reicher machen, indem sie Miete bezahlt, wenn sie mit ganz anderen Dingen zahlen könnte.
Pünktlich wie immer klingelt der 43-jährige Leon, ihr Vermieter, an ihrer Tür. Wie sonst auch ist sein schlanker Körper braungebrannt und er freut sich inbrünstig auf dieses dezente Treffen. Evi öffnet die Tür mit einem lüsternen Lächeln. Wie immer bei diesen schamlosen Treffen, trägt sie nur einen kleinen Bademantel, der ihren nackten Körper spärlich bedeckt. Ihre roten Haare trägt sie offen.
„Hallo Leon, komm doch rein!“
„Hallo Evi, Du siehst wieder heiß aus.“
„Danke, mein Süßer.“
Nach ein paar kurzen Worten nimmt sie seine Hand und statt einer weiteren Unterhaltung führt sie ihn direkt in ihr Schlafzimmer. Das Ritual ist stetig das Gleiche, die Lust von Leon wächst dennoch bei jedem neuen Treffen so begierig an, das er sich bereits Tage davor nach ihr verschmachtet.
Im Schlafzimmer angekommen, lässt Evi ganz kess ihren Bademantel fallen. Ganz langsam rutscht der weiche Stoff an ihrer zarten Haut herunter und bedeckt danach nur noch ihre niedlichen Füße. Auch Leon zieht sich bis auf seine Boxershorts aus. Sie steigt ganz vorsichtig auf das Bett, setzt sich mit der Doggy-Style Position vor ihm.
Leon kann ihren knackigen Po, die kleine Rosette, die sich ein wenig in der Mitte hervordrückt und natürlich ihre gut rasierte Scham erkennen. Evis große Brüste hängen wie fruchtige Ballen herunter. Ihre Knospen sind bereits vollkommen Spitz. Und dann fühlt sie seine heiße Zunge. Er liebkost ihre Pobacken, leckt intensiv dazwischen und drückt seine Zungenspitze in ihre kleine Rosette. Dann spürt sie einen kleinen Druck. Seine Fingerspitze streichelt ihren Hintereingang, drückt sich dann ganz leicht und sanft rein, bis schließlich sein ganzer Finger hinten in ihr verschwindet. Ein ganz leichtes Fingern in ihrer Rosette macht Leon so heiß, das sein Schwanz sich wie eine Latte erhebt. Die dicke Eichel schaut bereits aus den schwarzen Boxershorts hervor.
Dann dreht er seine Evi voller Gier um, nun liegt sie mit angezogenen Beinen direkt auf dem Rücken. Ihre langen roten Haare liegen leicht zerzaust, wie nach einem kleinen Windsturm auf dem Bett verteilt. Ihre Titten wippen noch ein wenig hin und her und legen sich dann wie ein geiles Aphrodisiakum auf ihren Körper nieder.
Seine Geilheit ist in diesem Moment so groß, das er mit seinem Kopf zwischen ihre Beine drängt. Ihre Schamlippen strahlen bereits leicht seidig und aus ihrer Scham kommt der erste leichte Duft ihres schmutzigen Verlangens. Seine Zunge stößt gegen ihre Lippen, drückt sie leicht durch und versucht alles dort zu erhaschen. Ganz langsam gleitet er mit seiner heißen Zunge zwischen ihrer Scham hin und her. Evi keucht, stöhnt und ein erstes Vibrieren ist in ihrem Körper zu spüren. Dann saugt Leon fest an ihren Schamlippen. Dieses Gefühl ist so durchdringend, so juckrig, dass sich leichte Wellen durch ihren Körper ziehen und sie absolut geil machen
Als Leon dann seine Finger nimmt und sie erst ganz zärtlich, danach aber richtig heftig fingert, dreht Evi beinahe durch. Das Gefühl ist so geil, das alles in ihr anfängt heftig zu vibrieren. Sie muss sich sogar leicht aufbäumen. Das Stöhnen wird lauter. Ihre Brüste fangen wieder an, sich heftig bei den Zuckungen zu bewegen und klatschen dabei leicht gegeneinander. Ihr süßlicher Nektar läuft und läuft, drückt sich wie eine köstliche Süßigkeit leicht aus ihrem kleinen Eingang, um dann von seiner Zunge liebevoll aufgefangen zu werden.
Evi genießt dieses Vorspiel so ausführlich. Leon kann mit seiner Zunge minutenlang wild lecken und sie so zu einem magischen, ersten Höhepunkt führen. Leon leckt so wild und fingert sie dabei abwechselnd recht heftig. So sehr, dass in ihrem schlanken Körper bereits heftige Wellen ausgebrochen sind, die gegeneinander schlagen und sich von unten bis nach oben ziehen. Es entsteht ein rascher Wechsel von Spannung und Entspannung.
Dann passiert das, wonach sich Evi schon die ganze Zeit gesehnt hatte. Mehrere Wellen stoßen so kräftig gegeneinander, dass es zu einer riesigen Explosion in ihr kommt, die sich durch den ganzen Körper zieht. Sie muss sich heftig aufbäumen und plötzlich zieht sie etwas hoch in den Himmel. Dann geht es wieder steil hinab zur Erde. Erst im letzten Moment explodiert in ihr eine wahnsinnige Rakete, ein buntes Feuerwerk, das sie ganz sanft auf eine Wolke gleiten lässt. Fast eine Minute frönt sie ihren Orgasmus, der sie durch Himmel und Hölle zieht. Als sie kommt, drückt sie seinen Kopf kräftig gegen ihre Scheide. Diesen Augenblick genießt Leon ebenso wie Evi. Aus ihrer Scham quellt sich ihr ganz besonders köstlicher Nektar und er versucht dabei jeden Tropfen der wertvollen Flüssigkeit aufzufangen.