Читать книгу Unterwerfung - Kim Berger - Страница 14

Hartes Standing

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In diesem Moment nahm sie ihre kleinen Hände. Was dann passierte, konnte er einfach nicht glauben. Lasziv und voller Verführung schob sie ihr leichtes Top einfach nach oben. Ganz langsam. Brian konnte Ansätze ihrer nackten Brüste bereits erkennen. Dieser Anblick war so überwältigend, dass sein Schwanz plötzlich für eine große Beule in seiner Arbeitshose sorgte.

Dann konnte er ihre Knospen sehen. Sie zog ihr Top einfach ganz aus, zog es über ihre unordentlichen Haare und warf es dann einfach hinter die Couch. Brian dachte, im Himmel zu sein. Oder war es doch die Hölle? Sie hatte so grandiose Brüste, sie wirkten wie ein richtiges Aphrodisiakum auf ihn. Er hätte sofort über sie herfallen können.

„Was gebe ich doch jetzt dafür, sie einfach nur ficken zu dürfen“, dachte er still in seinen Gedanken. Als sie ihr Oberteil in die Ecke warf, wirbelten ihre roten Haare wild umher, ihre Brüste tanzten wild und ihre Traurigkeit war vergessen. Sie konnte gut sehen, wie sich eine große Beule in seiner Arbeitshose bildete.

Phoebe stand auf, ihre geilen Brüste tänzelten bei jeder kleinen Berührung. So wie große, zarte Pfannkuchen, mit einer harten, rosafarbenen Knospe. Sie stand vor ihm. Schaute ihm in seine Augen. Dann drehte sie sich im Halbkreis und reckte ihm ihr Hinterteil entgegen. Sie zog ihre Hotpants so hoch, dass er ihren weißen Slip sehen konnte und die scharfe Kontur ihrer nassen Pracht. Er wurde so absolut geil. Phoebe törnte ihn immer weiter an.

Schlagartig knöpfte sie ihre Hot Pens auf, zog sie lasziv, ganz langsam an ihren Beinen herunter. Mit kleinem Schwung drehte sie sich, ihre Titten wackelten wild und plötzlich war da wieder ihr süßes Hinterteil. Doch jetzt konnte er endlich ihren kleinen Slip mustern, der eigentlich nur das Nötigste bedeckte. Ihre Po Backen wirkten so zart und fast makellos. Ihre Scham zeichnete sich wie ein paradiesischer Hügel durch den kleinen Slip. Voller Verlockungen schwang ihr Po bei den vielen kleinen Bewegungen und versetzte Brian in einen rattenscharfen Zustand. Sie spielte triebvoll mit ihm und genoss seine lüsternen Blicke.

Seine Arbeit hatte er längst vergessen. Phoebe machte ihn mit ihrem wunderschönen Körper, diesen erregenden Formen so kirre, dass er nur noch an sie denken musste. Ihre Hände spielten leidenschaftlich. Sie fasste ihre großen Brüste an, massierte sie so sinnlich, dass er in diesem Augenblick vor Lust beinahe die Kontrolle verloren hätte. Immer wieder rieb, knetete sie wollüstig an ihren aufreizenden Dingern. Ihre Knospen ragten immer weiter hervor, wie eine kleine Antenne, die sich nach schamlosen Berührungen verschmachtete

„Zeig mir Deinen Schwanz und ich zeige Dir meine Muschi“, sagte sie mit tiefer erotischer Stimme.

Ihre Hand rutschte in den kleinen Slip und sie massierte sich so aufdringlich, so voller Verlangen. Brian konnte gar nicht anders. Er zog seine Arbeitshose einfach aus, danach seine Boxershorts. Sein Schwanz schoss brachial in voller Größe in die Höhe.

Phoebe schreckte kurz zurück und starrte sein bestes Stück voller Verschmachten an.

„Der ist aber groß. Der ist ja riesig“, säuselte sie leicht.

Wie versprochen, zog sie ihren Slip nun mit ganz leichten Bewegungen herunter. Sie drehte sich, reckte ihm ihren süßen Po entgegen. Dann rutschte ihr Slip wie automatisch an ihren zarten Beinen zu Boden. Brian musste sich zurückschmeißen, sein Oberkörper wurde von der Couchlehne angenehm aufgefangen. Sie beugte sich leicht, ihr Po war immer noch zu ihm gerichtet, da verschwanden ihre Hände rund um ihre Muschi. Sie spreizte ihren kleinen Eingang und schenkte ihm einen sagenhaften Einblick in ihr feuchtes Paradies, das so tief und wollüstig in diesem Moment erschien.

Phoebe kostete ihr Spiel mit der Lust vollkommen aus. Sie setzte sich auf den Teppich vor der Couch. Spreizte ihre Beine und fing dann mit ihren Händen an, sich voller Lust zu verzehren. Ihr Finger glitt durch die kleine Ritze, die immer feuchter wurde. Sie drückte inbrünstig ihren Finger hinein. Rieb sich und verzehrte sich nach diesen heftigen Berührungen. Der Blick war so geil. Brian konnte nicht nur ihre nasse Scham sehen, sondern auch ihre kleine Rosette, die sich wie ein weiteres Paradies vor ihm in aller Pracht freilegte.

Als Brian ebenfalls vor Gierigkeit seinen Schwanz streichelte, lächelte sie so derbe und schmutzig. Sie stand auf, kam zu ihm. Kniete vor ihm. Ließ ihre Spucke auf seinen Schwanz tröpfeln. Dann fühlte er ihre zarten Hände. Alles an seinem Penis wurde feucht und plötzlich war da diese warme Zunge von ihr. Sie ließ ihre Zunge langsam und kräftig an seinen langen Schwanz hoch- und runter gleiten. Sie leckte voller Lust, verschlang dann mit ihren vollen Lippen seine Eichel.

Sein Ding rutschte in ihren Mund. Sie verzehrte sich nach seinem Stab, den sie tief in ihrem Mund nahm. Brian ließ sich wieder nach hinten fallen und beobachte sie. Sie war in diesem Augenblick so vollkommen schamlos. Ihre zerzausten Haare wirbelten frei durch die Luft. Selbst ihre Brüste schwankten, als würde ein Sturm ausbrechen.

Schlagartig hörte sie auf. Sein Schwanz glitt aus ihrem Mund heraus. Er schaute sie an. Sie blickte ihn lüstern an und wich von seinem besten Stück ab.

Wieder setzte sie sich breitbeinig auf den soften Teppichboden, der sich beinahe endlos vor der Couch zog. Sie hob ihre Beine in die Luft, malte lustvolle Symbole und zog sie dann so weit nach hinten, seitlich an ihrem Kopf vorbei, wie es ihr nur möglich war.

Der Anblick für Brian war in diesem Moment so geil, so unbeschreiblich. Ihre Scham pulsierte vor Lust und reckte sich in die Höhe, kurz darunter ihre heiße Rosette. Mit ihren Armen umfasste sie ihre Beine, leckte verführerisch mit der Zunge an ihrer Lippe entlang. Brian war so spitz, dass er aufstand, sich komplett auszog

Dann beugte er sich über sie, steckte seine Schwanzspitze in ihr feuchtes Paradies und fickte sie voller Geilheit. Immer wieder raste sein dickes Ding tief in sie. Phoebe schrie vor Lust, fing an zu zittern. Brian stieß heftig in ihr Paradies, fing an zu schwitzen und in ihrer Muschi begannen der Nektar, wie in einem tosenden Orkan heftig umherzuschlagen und sich immer weiter nach draußen zu pressen.

Minutenlang fickte er sie. Ständig wild und immer wieder für ein paar Sekunden zart. Irgendwann stand sie auf, kniete wieder, während er aufstand. Sein Schwanz rutschte in ihren Mund und sie blickte ihn mit großen Augen verführerisch und verzehrend an. Er nahm ihren Kopf, presste sein Teil kräftig in ihren Mund, er spürte ihren Rachen. Ihre Spucke schoss aus den Mundwinkeln hervor und lief an ihrem Kinn tropfend herunter. Dieser Anblick machte den jungen Maler vollkommen kirre.

Mit ihren Händen umfasste sie seinen Schwanz, streichelte ihn, rieb ihn sanft und hart. Küsste seine Eier, um danach wieder sein langes Ding in ihrem Mund verschwinden zu lassen.

Er legte sich auf die Couch, streckte seine Beine weit und Phoebe fing voller Verlangen an bis zu seinem Hinterteil zu lecken. Zunächst umschloss sie wieder seine große Spitze, dann rutschte sie wild immer weiter nach unten. Bis zu seinem Hintereingang. Sie leckte ihn dort wild. Er war von ihrem fordernden Lutschen und Liebkosen so feucht an seinen intimen Stellen. Phoebe hörte gar nicht mehr auf. Immer gieriger wurde sie nach ihm. Sie drückte ihren Mund voller Kraft gegen seinen Hintereingang, um dann mit ihrer Zunge kräftig zu lecken. Danach wandte sie sich wieder seinem Schwanz zu, der anscheinend immer länger wurde.

Brian stöhnte laut vor Lust. Diese kleine Rothaarige war bei ihren Berührungen so derb schmutzig, das es überall vor Lust in ihm kochte. Dann packte er ihren leichten Körper, legte sie abrupt auf die Couch. Sie streckte wieder die Beine ganz weit nach hinten und da war wieder sein dicker Schwanz, der direkt in sie reinfuhr. Animalisch fickte er seine kleine Rothaarige.

Unterwerfung

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