Читать книгу Unterwerfung - Kim Berger - Страница 18

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Gegen Abend nahm er sein Handy und rief die Nummer an. Er erkannte sofort die süße Stimme von Phoebe. Er erinnerte sich an ihre so süße, sanfte und tiefe Stimme, die voller Erotik steckte.

„Hallo Phoebe.“

„Hey, bist Du das. Mein wilder Hengst. Der mich so geil gefickt hatte?“, fragte sie lüstern.

Er musste sich erst daran gewöhnen, dass sie forsch und direkt war. Ein wenig unheimlich war ihm das schon, andernfalls wollte er sie unbedingt erneut ficken.

„Ja, ich habe an unsere letzte Begegnung gedacht und an Deine geilen Brüste!“

„Nur an meine Titten. Ich dachte meine feuchte Muschi hat Dir besonders gut gefallen?“, antwortete sie keck.

Brian musste kurz schlucken. Doch Phoebe hasste es, unnötig Zeit zu verlieren.

„Musst Du morgen Arbeiten?“

„Ja“, sagte er mit fester Stimme, wobei er sich leicht vor Erregung auf die Zunge biss …

„Wie lange?“

„Bis 16 Uhr“, antwortete Brian.

„Sims mir Deine Adresse“, forderte sie wieder mit so lasziver Stimme, dass er beinahe kirre wurde.

„Ok.“ Als er das sagte, legte sie einfach auf.

Brian verstand sie nicht, aber schickte ihr trotzdem eine kurze SMS mit seiner Adresse. Er fragte noch kurz per SMS, ob sie morgen Zeit hätte, sich mit ihm treffen wollte, aber sie antwortetet nicht mehr.

In der Nacht dachte er ständig an sie. Er erinnerte sich an ihren Duft, an die langen Beine, die weiche Haut und diese wunderschönen Brüste. Am nächsten Tag war er ganz kribbelig auf der Arbeit. Sie meldete sich einfach nicht.

„Ob ich etwas falsch gemacht habe“, fragte er sich gedanklich.

Er hatte plötzlich so große Lust, er wollte einfach seinen Schwanz wieder in diese Wahnsinns-Frau stecken.

„Na, Du bist schon den ganzen Tag so hibbelig. Hast Du wieder wild gefickt, sollte ich da etwas wissen?“, fragte ihn plötzlich sein Chef.

„Nein. Sowas passiert mir kein zweites Mal.“

„Na, ich bin mir da nicht so sicher. Pass nur beim nächsten Mal auf, das Du Dein ganzes Werkzeug nicht vergisst!“ Sein Chef verschwand im Büro und der Arbeitstag neigte sich dem Ende zu.

Unterwerfung

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