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Cannabis in der Schulmedizin des 19. Jahrhunderts

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Um die Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert begann man sich für die fremdländische Variante des einheimischen Hanfes zu interessieren – so auch der Begründer der klassischen Homöopathie, Samuel Hahnemann, der 1797 schrieb:

«Obgleich bisher bloß die Samen im Gebrauche gewesen sind, so scheinen doch andre Theile der Pflanze wirksamer zu sein und höhere Aufmerksamkeit zu verdienen» (HAHNEMANN 1797: 266).

Cannabis in der Medizin

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