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Prolog

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Ganz plötzlich kommt das Brüllen und Schreien, Donnern und Tosen, Heulen und Fauchen, nimmt von ihm Besitz, erfüllt ihn, so dass er nicht mehr denken kann. Aber das Schlimmste kommt in den kurzen Momenten der Stille zwischen dem Donnern und Brüllen: Die Stimmen. Sie nisten sich ein, lassen ihn nicht mehr los, quälen ihn, bis er ihnen gehorcht hat.

Immer hofft er auf den Widder, aber er ist noch nie erschienen.

Spurlos

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