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Buch 1
Achtes Capitel.
Eine gefährliche Krisis

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Spät am Nachmittage erwachte Sara Purfoy von ihrem unruhigen Schlummer.

Sie hatte von der That geträumt, die sie ausführen wollte und war glühend heiß und fieberte. Sie dachte wohl an die Folgen, welche der Erfolg oder das Fehlschlagen ihres Unternehmens haben würde und sie faßte sich zusammen, wusch ihr Gesicht und ihre Hände und ging so ruhig, wie es ihr nur irgend möglich war, auf das Hinterdeck hinauf. Nichts hatte sich seit gestern verändert. Die Waffen der Schildwachen blitzten ebenso in dem erbarmungslosen Sonnenschein, das Schiff rollte und knarrte, auf den breiten Wogen sich schaukelnd und die Hürde der Gefangenen auf dem unteren Vorderdeck war eben so belebt wie sonst. Dieselben matten, traurigen Gestalten saßen und standen dort wieder in denselben verschiedenen Stellungen. Selbst Mr. Maurice Frere, der sich von seinen nächtlichen Anstrengungen ausgeruht hatte, lag grade wieder in derselben Stellung auf dem zusammengerollten Tau.

Und doch hatte das Auge eines scharfen Beobachters einen Unterschied entdecken können in dieser äußerlichen Gleichheit. Der Mann am Ruder blickte eifriger als sonst auf den Horizont und spie in das rauschende, ungesund düster aussehende Wasser mit niedergeschlagenerer Miene als sonst. Die Angelleinen hingen noch eben so von den Katzenköpfen herunter, aber Niemand sah danach. Die Soldaten und Matrosen, welche zu Zweien und Dreien auf dem Vorder-Kastell beisammen saßen, schienen nicht einmal Lust zum Rauchen zu haben, sondern starrten einander düster und verstimmt an. Vickers saß in der Kajüte und schrieb; Blunt war in seiner Kajüte und Pine war unter ihm mit zwei Tischlern beschäftigt, einige Verbesserungen für das Hospital zu treffen. Das Geräusch von Axt und Hammer klang düster in die Kajüte der Soldaten hinüber. Es war, als ob sie einen Sarg machten.

Im Gefängnis war es auffallend ruhig; es herrschte die Stille dort, die dem Gewitter vorangeht und die Deportierten auf Deck erzählten sich keine Geschichten heute, lachten nicht über zweideutige Witze, sondern saßen düster und schweigsam bei einander, als ob sie auf etwas warteten. Drei Mann waren krank geworden: zwei Gefangene und ein Soldat waren der Krankheit verfallen, seit Rufus Dawes in’s Hospital gebracht worden. Obgleich sich bis jetzt noch grade kein panischer Schrecken verbreitet hatte, so war doch dem Gesicht jedes Einzelnen – Soldaten, Matrosen oder Gefangenen ein eigenthümlicher Ausdruck der Erwartung ausgeprägt, als ob Alle daran dächten, wer nun zunächst an der Reihe sein würde. Ein fürchterlicher Schatten war auf das Schiff gefallen, das wie ein verwundetes Thier ruhelos von einer Seite zur andern schwankte über der durchsichtigen Tiefe des stillen, weiten Meeres.

Der Malabar war wie in eine elektrische Wolke eingehüllt, deren düstere Schwere durch einen einzigen Funken in ein Feuermeer verwandelt werden konnte.

Die Frau, welche in ihrer Hand die beiden Enden der Kette hielt, welche den Funken hervorbringen sollte, kam auf das Deck und nachdem sie sich umgeblickt hatte, lehnte sie sich gegen das Schanzbord und blickte hinunter in die Barrikade. Wie schon gesagt wurde, standen und saßen die Gefangenen zu Vieren und Fünfen beisammen und ihr Blick lenkte sich auf eine besondere Gruppe. Drei Männer, nachlässig gegen die Schanzkleidung gelehnt, bewachten jede ihrer Bewegungen.

»Da ist sie; – ganz richtig,« sagte der praktische Schnüffler.

»Geduld ist eine Tugend, mein sehr edler Knöchler,« sagte die Krähe mit einer Gleichgültigkeit, die nur geheuchelt war. »Gebt dem Mädchen Zeit.«

»Verdammt, wenn ich noch länger warte,« sagte der Riese und biß sich in seine dicken, blauen Lippen. Hier wird man so Tag für Tag hingehalten und muß nach der Pfeife der Dirne tanzen, wie ein abgerichteter Hund. Das Fieber ist an Bord und wir haben Alles bereit. Wozu noch warten? Zeichen oder keine Zeichen, – ich bin dafür, das Geschäft anzufassen! – Da seht,« fügte er hinzu, als die Gestalt von Maurice Frere an der Seite des Kammermädchens erschien und die Beiden auf dem Deck zusammen umkehrten.

»Es ist Alles in Ordnung, Du verdammter Kerl ,« schrie die Krähe, die Geduld verlierend über seinen hartnäckigen, dummen Kameraden. »Wie kann sie uns das Zeichen geben, wenn sie den Kerl neben sich hat?« Gabbett‘s einzige Antwort auf diese Frage war ein wildes Grunzen und eine erhobene, geballte Faust, die Mr. Vetch in großer Eile in die Flucht schlug. Der Riese folgte ihm nicht und Vetch, seine Arme übereinander schlagend, nahm eine Stellung verächtlicher Ueberlegenheit an und wandte Sara Purfoy seine Aufmerksamkeit zu. Sie schien ein Gegenstand allgemeiner Aufmerksamkeit zu sein, denn in diesem Augenblick lief ein junger Soldat die Vorderkastelltreppe hinauf und richtete gespannt seinen Blick auf sie. Maurice Frere war hinter ihr her gegangen und hatte ihre Schulter berührt. Seit ihrer Unterhaltung am vorigen Abend, hatte er sich vorgenommen, er wolle sich nicht länger narren lassen. Das Mädchen spielte augenscheinlich mit ihm und er wollte ihr zeigen, daß er das nicht länger duldete.

»Nun Sara?«

»Nun, Mr. Frere?« sagte sie, ließ ihre Hand herunter hängen und wandte sich lächelnd zu ihm.

»Wie gut sehen Sie heute aus, ganz reizend!«

»Das haben Sie mir schon recht oft gesagt,« sprach sie und schmollte. »Haben sie mir gar nichts Neues zu sagen?«

»Nur, daß ich Sie liebe.« Dies wurde sehr leidenschaftlich herausgestoßen.

»Das ist auch nichts Neues. Das weiß ich.«

»Verdammt, Sara, was soll ich denn thun?« Seine Verderbtheit ließ ihn ganz im Stich. »Wozu spielen Sie immer Versteck mit mir ?«

»Sie sollten sich besser helfen können in solcher Lage, Mr. Frere. Ich habe Sie nicht gebeten, sich in mich zu verlieben. Wenn Sie mir nicht gefallen, ist das etwa nicht Ihr Fehler ?«

»Was meinen Sie ?«

»Sie Soldaten, Sie haben an so viele andre Dinge zu denken, an Wachen und Inspektion und Schildwachen und Andres und haben gar keine Zeit für unsereins übrig.«

»Keine Zeit übrig,« rief Frere. »Verdammt, Sie haben nichts für mich übrig. Ich wäre schnell genug dabei, wenn das Alles ist ?«

Sie senkte ihre Blicke und ein bescheidenes Erröthen flog über ihre Wangen. »Ich habe so viel zu thun,« sagte sie. »So viele Augen sehen auf mich; ich kann mich nicht rühren, ohne daß es bemerkt wird,« flüsterte sie.

Sie hob ihr Gesicht und um ihren Worten mehr Nachdruck zu geben, blickte sie rings auf dem Deck umher. Ihr Blick traf den des jungen Soldaten auf dem Vorderkastell und wenn die Entfernung auch zu groß war, um die Züge zu unterscheiden, so erkannte sie doch, daß es Miles und daß er eifersüchtig war.

Frere lächelte entzückt über ihre veränderte Manier und näherte sich ihr mehr und mehr und flüsterte etwas in ihr Ohr. Sie that, als ob sie erschrecke und wechselte bei der Gelegenheit einen Blick mit der Krähe.

»Ich will um acht kommen,« sagte sie mit bescheiden abgewandtem Gesicht.

»Um acht Uhr ist Ablösung,« sagte er mahnend.

Sie warf ihren Kopf zurück . . . »Gut, dann sehen Sie nach Ihrer Ablösung; ich mache mir nichts daraus.«

»Aber Sara, bedenke —«

»Als wenn man bedenkt, wenn man liebt.« rief sie und warf ihm einen brennenden Blick zu, der in der That auch kältere Männer als Frere erweicht hätte.

– Also sie liebte ihn! Was für ein Narr, wenn er sie jetzt zurückwiese. Das Erste war doch, daß sie einwilligte zu kommen. Wie seine Pflicht mit seinem Vergnügen in Einklang zu bringen wäre, das konnte er ja noch immer überlegen.

Ueberdies konnte die Ablösung auch dies eine Mal ohne seine Revision fertig werden.

»Gut, also um acht, Liebste.«

»Still,« sagte sie.

»Hier kommt der dumme Kapitain.«

Und da Frere sie verließ, wandte sie sich um und ihre Augen fest au die Barrikade der Deportierten gerichtet, ließ sie ihr Taschentuch, das sie in der Hand hielt, grade über die Hinterdeckreeling fallen. Es fiel genau vor die Füße des verliebten Kapitains und mit schnellem Blick auf sie, hob es der würdige Herr auf und brachte es ihr.

»O danke, Kapitain Blunt,« sagte sie und ihre Augen sagten mehr, als ihre Zunge.

»Haben Sie das Laudanum genommen ?« flüsterte Blunt mit Augenblinken.

»Etwas,« sagte sie. »Ich will heute Abend die Flasche zurückbringen.«

Blunt ging davon, lustig pfeifend und begrüßte Frere mit einem Schlag auf den Nacken. Die Beiden lachten, Jeder über seine eignen Gedanken, aber ihr Gelächter ließ ihre ganze Umgebung noch trostloser erscheinen als vorher.

Sara Purfoy blickte nach der Barrikade und sah, daß die drei Männer ihre Stellung verändert hatten. Sie waren wieder zusammen, aber die Krähe hatte ihre Mütze abgenommen und hielt dieselbe mit einer Hand in Armeslänge von sich fort, während er seine Stirn mit der andern Hand wischte. Ihr Zeichen war gesehen worden. Während dieser Zeit lag Rufus Dawes, der in’s Hospital gebracht war, flach auf seinem Rücken und starrte auf die Decke über sich und versuchte, sich an etwas zu erinnern, das er sagen wollte. Als die plötzliche Ohnmacht, welche der Anfang seiner Krankheit war, ihn überfiel, erinnerte er sich, aus seiner Koje gerissen zu sein. Wütende Gesichter hatten ihn angesehen und irgend eine Gefahr hatte ihm gedroht.

Er erinnerte sich, daß, als er so da gelegen im halben Fiebertraum, er irgend etwas gehört habe, das von der größten Wichtigkeit für ihn und das Schiff, – aber was es gewesen, war ihm gänzlich entschwunden. Vergebens versuchte er, es sich zurückzurufen, vergebens suchte er sich, vermöge seines Willens, im heftigsten Kampfe mit dem Delirium, das seine Sinne fesselte, Worte oder Gedanken zurückzurufen. Alles entschlüpfte ihm wieder, sowie er es zu fassen glaubte. Er fühlte sich wie erdrückt von dem Gewicht dieser halben Erinnerungen.

Er wußte, daß eine schreckliche Gefahr ihn bedrohe; er wußte, daß wenn er nur zehn Minuten hinter einander klar denken könne, er solche Auskunft geben würde, die ihn und das Schiff aus dieser Gefahr erretten sollte. Aber er lag da mit heißem Kopfe, trocknen Lippen und schwachem Körper und fühlte sich wie verzaubert. Er konnte weder Hand noch Fuß bewegen. Der Platz, wo er lag, war nur schwach erleuchtet. Pine hatte eine Art von Leinwandzelt erfunden, das vor der Thür hing, so daß die Sonne nicht in die Kabine scheinen konnte. Dies Zelt nahm fast alles Licht fort. Er konnte nur grade die Decke über seinem Kopf sehen und drei andre Kojen unterscheiden, die der Seinen ähnlich waren. Das einzige Geräusch, das die Stille unterbrach, war der gurgelnde Ton des Wassers unter dem Schiff und das Klopfen von Pine, der neue Krankenabtheilungen zurecht zimmerte. Bald hörte auch das Klopfen auf und Rufus unterschied jetzt das Stöhnen und Aechzen der andern Kranken, die mit ihm in derselben Kajüte lagen, – ein Zeichen, daß seine Gefährten noch lebten.

Plötzlich rief eine Stimme: »Freilich sind seine Wechsel vierhundert Pfund werth; aber lieber Herr, vierhundert sind für einen Mann in meiner Lage nichts nutze. Ich habe vierhundert Pfund für eine Laune von meiner Sara ausgegeben. Ist das Recht, Du Jezabel? Sie ist ein gutes Mädchen, ein sehr gutes Mädchen. Mrs. Lionel Crofton von Croft von Seven-Oaks-Kent-Seven-Oaks-Kent-Seven-Oaks.«

Ein Lichtstrahl brach in Rufus gequältes Gehirn. Der Mann war John Rex, sein Gefährte. Mit Anstrengung rief er:

»Rex!«

»Ja, ja, ich komme; seid nur nicht so eilig. Die Schildwache ist ganz sicher und die Haubitze steht nur fünf Schritte von der Thür. Ein Sturm auf Deck und das Schiff ist unser – Burschen! Nein meines ist es, mein und meiner Frau gehört’s. Mrs. Crofton von Seven-Oaks, nein – Croft von Oaks, nein Sara Purfoy, Kammermädchen und Wärterin – ha – ha – Kammermädchen, – Wärterin!«

Dieser letzte Satz war der Schlüssel zu dem Labyrinth, in dem Rufus in seinem vom Fieber gequälten Zustande umhergewandert war. »Sara Purfoy.« Jetzt war ihm plötzlich jedes Wort der Unterhaltung gegenwärtig, die er belauscht hatte und wie dringend war es, daß er augenblicklich die Verschwörung entdeckte, die das Schiff bedrohte.

Wie diese Verschwörung in’s Werk gesetzt werden sollte, daran dachte er weiter nicht. Er war sich nur bewußt, daß er an dem Rande des Deliriums schwebte, und daß er seine Mittheilung machen mußte, ehe sein Bewußtsein ganz verloren ging.

Er machte einen Versuch aufzustehen, aber seine Glieder versagten ihm vollständig den Dienst. Er wollte sprechen, aber seine Zunge klebte am Gaumen und seine Kinnladen waren nicht zu öffnen. Er konnte keinen Finger rühren und keinen Ton hervorbringen. Die Bretter über seinem Kopf schienen hin und her zu schwanken und die ganze Kajüte, wirbelte im Kreise herum, während der Lichtschein zu seinen Füßen auf und nieder flackerte wie das Licht einer Kerze. Er schloß seine Augen mit einem tiefen Seufzer der Verzweiflung und er ab sich in sein Schicksal. In diesem Augenblick hörte das Zaudern auf und die Thür öffnete sich. Es war sechs Uhr und Pine war gekommen, um noch einen Blick aus seine Patienten zu werfen. Es war noch Jemand bei ihm, denn eine freundliche, etwas gemessene Stimme sprach von der mangelhaften Einrichtung und der »Nothwendigkeit, der absoluten Nothwendigkeit, sich nach den Königlichen Anordnungen zu richten.«

Der ehrliche Vickers, obgleich er in Todesangst wegen seines Kindes schwebte, wollte in nichts seine Pflicht versäumen und war gekommen, um die Kranken zu besuchen. Freilich wußte er, daß er dieses Besuches wegen, sein eigenes krankes Kind nicht sehen durfte. Mr. Vickers hatte oft in den Garnisonsgesellschaften sich selbst beklagt und bedauert, weil »der gute John solch ein Sklave der Disziplin und des Dienstes sei.«

»Hier sind sie,« sagte Pine. »Ihrer sechs. Dieser Mann,« dabei ging er zu Rex heran, »ist am schwersten krank. Wenn er nicht eine Constitution wie ein Pferd hätte, würde er diese Nacht nicht mehr überleben.« »Drei, achtzehn, sieben, vier,« murmelte Rex, »trage Einen. Ist das eine Beschäftigung für einen Herrn? Nein Herr. Gute Nacht mein Lord, gute Nacht! Höre es schlägt neun, fünf sechs, acht! Ihr habt Eure Vergnügen gehabt und könnt Euch nicht beklagen.« »Ein gefährlicher Kerl,« sagte Pine, mit der hochgehobenen Laterne. »Ein sehr gefährlicher Kerl, – das heißt – das war er. Sehen Sie sich den Platz an; es ist ein wahres Rattenloch. Was soll man aber machen?« »Lassen Sie uns auf Deck gehen,« sagte Vickers schaudernd. Rufus Dawes fühlte den Angstschweiß in großen Tropfen auf seiner Stirn stehen. Sie ahnten nichts. Sie gingen wieder fort. Er muß sie warnen. Und mit übermäßiger Anstrengung wendet er sich in seine Koje herum und streckt die Hand weit aus seiner Decke heraus. »Hallo, was ist das?« ruft Pine und bringt ihm die Laterne näher. »Liegt still, Mann. Wasser, – ja – ja; da nehmt!« Und er hält den Becher an die trockenen, schwarzen Lippen. Der kühle Trunk befeuchtete ihm den trockenen Gaumen und der Deportierte machte eine letzte Anstrengung, um zu sprechen. »Sara Purfoy – heute Nacht – Gefängnis – Meuterei!!« Das letzte Wort, in der verzweifelnden Anstrengung des Unglücklichen fast herausgeschrieen, bringt John Rex wieder etwas zum Bewußtsein. »Still,« ruft er. »Bist Du es Jemmy? Sara hat Recht. Wartet bis sie das Zeichen gibt?«

»Er phantasiert,« sagt Vickers. Pine schüttelt den Deportierten an den Schultern. »Was sagst Du mein Mann? Eine Meuterei unter den Gefangenen?«

Rufus Dawes machte mit festgeschlossenen Händen und offenem Munde da liegend eine neue Anstrengung um wenigstens bejahend zu nicken, denn er war unfähig zu sprechen, – aber sein Kopf fiel auf seine Brust. Im nächsten Augenblicke schon schwanden das flackernde Licht, das düstere Gefängnis, das angstvolle Gesicht des Doktors und das erstaunte Gesicht von Vickers vor seinen umnachteten Sinnen. Er sah, wie die beiden Männer sich anstarrten in Unruhe und Zweifel, und dann schwamm er dahin auf dem kühlen, dunklen Strom seiner Kindheit und wollte mit Sara Purfoy und Lieutnant Frere zusammen eine Meuterei anstiften, um sich des Hydaspes zu bemächtigen, der im alten Hause zu Hampstead lag.

Deportiert auf Lebenszeit

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