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Vorwort

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Die Idee zu dieser Arbeit entstand durch meine Arbeit im Projekt Kompetenzzentrum „Professionalisierung und Qualitätssicherung haushaltsnaher Dienstleistungen“ (PQHD), das mir den Einstieg in ein spannendes Forschungsfeld ermöglichte.1 Entlang der Entstehungs- und Arbeitsphasen haben mich zahlreiche Menschen zu diesem Vorhaben ermuntert, mich dabei begleitet und unterstützt.

Besonderen Dank möchte ich zuallererst meiner Doktormutter und Betreuerin Prof. Dr. Uta Meier-Gräwe aussprechen. Den Weg in die Wissenschaft habe ich ihr zu verdanken. Seit meiner Zeit als Studentin verstand sie es, mich an Themen und Projekte heranzuführen, die mein Interesse gewinnen und jeweils nachhaltig Begeisterung in mir wecken konnten. Das stete Vertrauen, das sie mir und meiner Arbeit entgegengebracht hat, hat diese wesentlich getragen.

Ebenso danke ich Prof. Dr. Wencke Gwozdz für die Bereitschaft zur Übernahme der Zweitbetreuung unmittelbar nach ihrem Einstieg an der Universität Gießen. Ich danke ihr für ihre Unterstützung in den bereits fortgeschrittenen Arbeitsphasen, die ebenfalls zur Fertigstellung dieser Arbeit beigetragen hat.

Kern dieser Arbeit bilden die Alltagswelten der Familien, in die mir meine Interviewpartnerinnen Einblick gegeben haben. Ich bedanke mich ausdrücklich für die vertrauensvolle Beteiligung an diesem Projekt, für das sie sich trotz aller Arbeit des Alltags die Zeit genommen haben.

Danken möchte ich auch all meinen aktuellen und ehemaligen Kolleginnen im Institut und in der Arbeitsgruppe. Darunter vor allem Prof. Dr. Angela Häußler, Prof. Dr. Christine Küster, Dr. Sandra Obrem und Eva Regensburg, die mich bereits im Studium als Dozentinnen und später als Kolleginnen geprägt und unterstützt haben. Insbesondere danke ich außerdem Nina Klünder, die trotz der Arbeit an ihrer eigenen Dissertation immer ein offenes Ohr für mich hatte, für den steten Austausch und die fruchtbaren Diskussionen in allen Phasen dieser Arbeit. Zu zweit promoviert es sich einfacher als allein.

Gleichermaßen mentale Unterstützung verdanke ich meinen Scimento-Peers, die mir als ausgezeichnete Wissenschaftlerinnen und Frauen ein Vorbild waren und sind. Privat danke ich außerdem meinem Freundeskreis für die effizienten Regenerationsphasen, die wir zusammen verbracht haben.

Ich danke meinen Eltern und meinem Bruder, für die Ausdauer und den „stillen Support“ meiner Arbeit.

Schließlich danke ich Markus. Er hat immer an mich geglaubt und meine Arbeit moralisch ebenso wie grafisch unterstützt. Vor allem hat er maßgeblich dazu beigetragen, dass sich für mich Beruf und Privates im Gleichgewicht befinden – die wohl entscheidende Voraussetzung dafür, dass ich diese Arbeit zu Ende bringen konnte.

1 Das Projekt war vom 01.05.2013 bis 30.06.2018 am Lehrstuhl für Wirtschaftslehre des Privathaushalts und Familienwissenschaft der Justus-Liebig-Universität Gießen unter Leitung von Frau Prof. Uta Meier-Gräwe angesiedelt. Die finanzielle Förderung erfolgt durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ).

Haushaltsnahe Dienstleistungen für Familien

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