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–, Grundlegung aus dem Ich. Untersuchungen zur Vorgeschichte des Idealismus Tübingen – Jena 1790–1794, Bd. 2, Frankfurt a. M., 2004.

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Vieweg, Klaus, Philosophie des Remis – Der junge Hegel und das ‚Gespenst des Skepticismus‘, München, 1999.

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–, Hegel. Der Philosoph der Freiheit (Biographie), München, 2019.

1Johannes Hoffmeister (Hg.), Briefe von und an Hegel, Bd. 1, Hamburg, 1969, S. 25.

2Ebd., Bd. 1, S. 31.

3Friedrich Nietzsche, Unzeitgemäße Betrachtungen, Zweites Stück, S. 207, 210.

4Friedrich Wilhelm Joseph Schelling, Immanuel Kant, in: ders., Ausgewählte Schriften, Bd. 3, 1804–1806, Frankfurt, 1985, S. 11.

5Ebd., S. 15.

6Ebd., S. 14.

7Ebd., S. 19.

8Johann Gottlieb Fichte, Gesamtausgabe der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, hg. v. Reinhard Lauth, Erich Fuchs u. Hans Gliwitzky, Stuttgart-Bad Cannstatt, 1962 ff., GA I, S. 470.

9Hoffmeister, Briefe, Bd. 1, S. 23.

10Ebd., S. 25.

11Brief von Schelling an Hegel vom 6. Januar 1795, in: Hoffmeister, Briefe, Bd. 1, S. 14.

12Fichte, GA VIII, S. 362.

13Brief von Schelling an Hegel vom 6. Januar 1795, in: Hoffmeister, Briefe, Bd. 1, S. 14.

14Hoffmeister, Briefe, Bd. 1, S. 21.

15Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Wissenschaft der Logik, in: ders., Werke in zwanzig Bänden, Bd. 5, Frankfurt a. M., 1969, S. 69.

16Vgl. dazu Wolfgang Riedel (Hg.), Jacob Friedrich Abel, Würzburg, 1995. In diese Kerbe schlägt auch Johann August Eberhard: Die Common-Sense-Philosophie habe ihre Prinzipien ohne Beweis angenommen – dürfen aber die Denkformen und reinen Anschauungen des Kritizismus mit größerem Recht angenommen werden? Zitiert nach: Klaus Vieweg, Philosophie des Remis. Der junge Hegel und das ‚Gespenst des Skepticismus‘, München, 1999, S. 58.

17Dieter Henrich, Grundlegung aus dem Ich. Untersuchungen zur Vorgeschichte des Idealismus Tübingen – Jena 1790–1794, Bd. 2, Frankfurt a. M., 2004, S. 1563.

18Sein ambivalentes Verhältnis zu Abel andeutend schreibt Hegel 1795 an Schelling: „Der Rezensent Deiner ersten Schrift in der Tübinger Gelehrten Zeitung mag in anderen Rücksichten verehrungswürdig sein, aber in ihr einen objektiven Grundsatz als den höchsten zu finden zu glauben, hat doch wahrlich keinen Tiefsinn gezeigt, es wird wohl Abel sein.“ (Hoffmeister, Briefe, Bd. 1, S. 30.)

19August Wilhelm Rehberg, Ueber das Verhältnis der Metaphysik zu der Religion, Berlin, 1787. Die Rezension erschien in der ALZ, Juni 1788. Nr. 153. Vgl dazu auch: Eberhard Günter Schulz, Rehbergs Opposition gegen Kants Ethik. Eine Untersuchung ihrer Grundlagen, ihrer Berücksichtigung durch Kant und ihrer Wirkungen auf Reinhold, Schiller und Fichte, Köln/Wien, 1975.

20Vgl. Rehberg-Rezension, a. a. O.

21Dieter Henrich, Leutwein über Hegel. Ein Dokument zu Hegels Biographie, in: Hegel-Studien 3 (1965), S. 52. Die gründlichste Rekonstruktion der geistigen Situation im Stift während Hegels Studium liefert Henrich, Grundlegung, 2004. Weiterhin dazu: Dieter Henrich (Hg.), Immanuel Carl Diez. Briefwechsel und Kantische Schriften. Wissensbegründung in der Glaubenskrise Tübingen–Jena (1790–1792), Stuttgart, 1997. Dazu auch: Michael Franz (Hg.), Im Reich des Wissens cavalieramente. Hölderlins, Hegels und Schellings Philosophiestudium an der Universität Tübingen, Tübingen/Eggingen, 2005; ders., „… an der Galeere der Theologie“? Hölderlins, Hegels und Schellings Theologiestudium an der Universität Tübingen, Tübingen/Eggingen, 2007.

22Hoffmeister, Briefe, Bd. 1, S. 14

23Vgl. besonders die Arbeiten von Dieter Henrich, Konstellationen. Probleme und Debatten am Ursprung der idealistischen Philosophie (1789–1795), Stuttgart, 1991; ders., Grundlegung, 2004.

24Auch hierzu die bereits erwähnten profunden Studien von Dieter Henrich.

251792 behandelt Abel die Gedanken von Reinhold. Vgl. Christopher Arnold, Schellings frühe Paulus-Deutung. Eine Untersuchung zur Entwicklung von F. W. J. Schellings Schriftinterpretation im Zusammenhang der Tübinger Theologie seiner Studienzeit und der hermeneutischen Theoriebildung seit der Frühaufklärung, Manuskript Diss., Wien, 2016, S. 112.

26Friedrich Schiller, Schillers Werke. Nationalausgabe, Weimar, 1943 ff., NA 1, S. 63.

27Johann Friedrich Flatt, Rez. Ueber die Lehre des Spinoza in Briefen an den Herrn Moses Mendelssohn. Neue vermehrte Ausgabe, Breslau, 1789, in: Tübingische gelehrte Anzeigen, hg. v. Christian Friedrich Schnurrer u. Johann Friedrich Gaab, 34. Stück, Tübingen, den 29. April 1790. Vgl. auch Friedrich Wilhelm Joseph Schelling, Werke AA, II, 5, S. 261.

28Henrich, Grundlegung, S. 712–752.

29Karl Rosenkranz, Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Berlin, 1844, S. 25; Michael Franz (Hg.), Im Reiche des Wissens cavaliermente, a. a. O., S. 535. Flatt war wie Abel Illuminat gewesen. Dazu: Michael Franz, Johann Friedrich Flatts philosophisch-theologische Auseinandersetzung mit Kant, in: ders. (Hg.), an der Galeere, S. 205. Seit 2018 liegt die Edition der Klüpfel-Nachschriften der Flatt’schen Vorlesungen zu Psychologie und Metaphysik vor: Michael Franz, Ernst-Otto Onnasch (Hg.), Johann Friedrich Flatt. Philosophische Vorlesungen. Nachschriften von August Friedrich Klüpfel, Stuttgart-Bad Cannstatt, 2018. Vgl. die dort enthaltene intellektuelle Biographie von Flatt, S. 24 ff.

30Henrich, Grundlegung, S. 134.

31Dazu näher: Vieweg, Philosophie des Remis, 1999; ders., Skepsis und Freiheit. Der Skeptizismus zwischen Philosophie und Literatur, München, 2007.

32Karl Leonhard Reinhold, Ueber den philosophischen Skepticismus, in: David Humes Untersuchung über den menschlichen Verstand neu übersetzt von M. W. G. Tennemann nebst einer Abhandlung über den philosophischen Skepticismus von Herrn Professor Reinhold in Jena, Jena, 1793, Bd. 1.

33Carl Fridrich Stäudlin, Geschichte und Geist des Skepticismus vorzüglich in Rücksicht auf Moral und Religion, Leipzig, 1794, S. 2.

34Dazu ebenfalls Niethammers Rezension von Visbecks Schrift Die Hauptmomente der Reinholdischen Elementarphilosophie in Beziehung auf die Einwendung des Aenesidemus untersucht (1795). Vgl. dazu: Vieweg, Skepsis und Freiheit, S. 111–128.

35Johann August Eberhard, Vergleichung des Skepticismus und des kritischen Idealismus, in: Philosophisches Magazin, Halle, 1791, S. 96; Gottlob Ernst Schulze, Die Hauptmomente der skeptischen Denkart über die menschliche Erkenntnis, in: Friedrich Bouterwek (Hg.), Neues Museum der Philosophie, Leipzig, 1805, S. 25.

36Dieter Henrich, Der Grund im Bewußtsein. Untersuchungen zu Hölderlins Denken (1794–1795), Stuttgart, 1992, S. 790, Anm. 104.

37Karl Friedrich Forberg, Fragmente aus Briefen, in: Brady Bowman, Klaus Vieweg (Hg.), Johann Friedrich Ernst Kirsten. Grundzüge des neuesten Skepticismus, München, 2005, S 106 f.

38Ebd., S. 108 f.

39Brief von Fichte an Stephani Sommer 1793. GA III/2, 28. Der Kant’schen Philosophie wäre „nur in ihren Resultaten, nicht nach ihren Gründen“ beizupflichten.

40Vgl. Johann Benjamin Eberhard, Über das Recht eines Volkes zu einer Revolution und andere Schriften, hg. u. mit einem Nachwort v. Hellmut G. Haasis, Frankfurt a. M., 1976, S. 10.

41Dazu ausführlich: Vieweg, Philosophie des Remis, a. a. O.

42Johann Benjamin Creuzer, Skeptische Betrachtungen über die Freyheit des Willens mit Hinsicht auf die neuesten Theorien über dieselbe, Gießen, 1793.

43Ebd., S. 110.

44Johann Gottlieb Fichte, Rezension des Aenesidemus oder über die Fundamente der von dem Herrn Prof. Reinhold in Jena gelieferten Elementarphilosophie, verfasst 1793, anonym erschienen in der ALZ Nr. 47–49, Jena, 1794 (Fichte, GA I/2, S. 49).

45Dazu bemerkte Fichte lapidar: „In jeder Wissenschaft wird vorausgesetzt, daß unsern Vorstellungen Dinge außer uns entsprechen; und die Voraussetzung ist die Bedingung der Möglichkeit aller Wissenschaft“. Vgl. Fichte, Vergleichung des von Herrn Prof. Schmid aufgestellten Systems mit der Wissenschaftslehre, in: Fichte, GA I/3, S. 248.

46Ebd.

47Ebd., S. 249.

48Ebd., S. 262.

49Seit Herbst 1794 erschienen mehrere giftige Rezensionen zu Fichtes Werken in Ludwig Heinrich von Jakobs Annalen der Philosophie und des philosophischen Geistes, unter ihnen eine Rezension von J. S. Beck.

50Forberg, Fragmente, S. 122.

51Vgl. Vieweg, Skepsis und Freiheit, S. 122.

52Schlegel spricht von Aporie: „eine absolute sich selbst setzende Gränze d[es] Wissens zu behaupten, da die Gränze doch nur aus d[em] Unbedingten entspringen kann.“ Vgl. Friedrich Schlegel, Kritische Ausgabe seiner Werke, hg. v. Ernst Behler, Jean-Jacques Anstett, Hans Eichner, 35 Bde., Paderborn, 1958 ff., KFSA XVIII, S. 511, Nr. 67; S. 4, Nr. 6.

53Hoffmeister, Briefe, S. 15, 18, 24.

54Carola Hoécker, Helmuth Mojem (Hg.), Theuerste Freundin: Briefe Georg Wilhelm Friedrich Hegels und Karl Wilhelm Friedrich Breyers an Nanette Endel, Sankt Augustin, 2005.

55Friedrich Wilhelm Joseph Schelling, Historisch-kritische Ausgabe, hg. v. Hans-Michael Baumgartner, Wilhelm G. Jacobs, Hermann Krings u. a., Stuttgart-Bad Cannstatt, 1976 ff., SW I/2, S. 129.

56Ebd., S. 70–73.

57Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Gesammelte Werke, hg. v. der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste, Hamburg, 1968 ff., GW 4,5.

58Speziell in Schellings System des transzendentalen Idealismus.

59Vgl. Immanuel Kant, Über den neuerdings erhobenen vornehmen Ton in der Philosophie, in: Kant’s Gesammelte Schriften, hg. v. der Königlich Preußischen Akademie der Wissenschaften zu Berlin, Berlin, 1900 ff., AA VIII, S. 393 ff. – Goethe stimmte jedenfalls dieser Sicht ausdrücklich zu und bezog sie auch auf Jacobi.

Kant und der deutsche Idealismus

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