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Literaturempfehlungen

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Becker, Martin (Hrsg.; 2020b): Handbuch Sozialraumorientierung. Stuttgart: Kohlhammer.

Hinte, Wolfgang/Lüttringhaus, Maria/Oelschlägel, Dieter (2007): Grundlagen und Standards der Gemeinwesenarbeit. Weinheim, München: Juventa.

Stövesand, Sabine u. a. (Hrsg.; 2013): Handbuch Gemeinwesenarbeit. Traditionen und Positionen, Konzepte und Methoden. Budrich.

1 Gemeinwesen wird hier als Sammelbegriff für Gemeinden, Stadtteile, Quartiere und Nachbarschaften verstanden, die sich als soziales und räumliches Lebensumfeld von Menschen beschreiben lassen.

2 So wurde in Freiburg i. Br. in den 1960er Jahren in Kooperation zwischen evangelischer und katholischer Kirchengemeinde die Erwachsenenbegegnungsstätte Freiburg-Weingarten als Gemeindehaus und Begegnungszentrum errichtet, das mittlerweile zum »Mehrgenerationenhaus« erweitert wurde.

3 Die »Victor-Gollancz-Stiftung« wurde gegründet 1948 aus Spendenmitteln und eingeworben von Victor Gollancz (englischer Sozialist und Verleger) »zur Rettung der deutschen Jugend« vor den Folgen des Nationalsozialismus in England und Deutschland (Müller 2009: 223).

4 Maier/Sommerfeld beschreiben die Implementation von Gemeinwesenarbeit in einem in den 1990er Jahren neu entstehenden Stadtteil »Freiburg Rieselfeld«. Auch in dem als Konversionsprojekt ab Mitte der 1990er Jahre entstandenen neuen Stadtteil »Vauban«, der heute als Vorzeige-Stadtteil der »Green-City« Freiburg zu globaler Bekanntheit gelangte, wurde Gemeinwesenarbeit unter dem Begriff »Quartierarbeit« quasi prophylaktisch implementiert (Frey 2010).

5 Siehe Quellenverzeichnis unter BauVereinBreisgau, Wohnbau Lörrach, Wohnbau Weil a. R.

6 Personen, die durch Verwandtschafts- oder Rechtsbeziehungen körperschaftlich miteinander verbunden sind.

7 Unter »Aktionsräumen« werden hier Territorien geografisch feststellbarer Orte verstanden, an denen Menschen vorwiegend ihre diversen Aktivitäten (wie schlafen, arbeiten, einkaufen, vergnügen, Freunde treffen etc.) ausüben.

8 Gebietskörperschaften umfassen die in einem bestimmten Territorium ansässigen BewohnerInnen.

9 Personalverbände erfassen alle Personen, die durch bestimmte Eigenschaften, Verwandtschafts- oder Rechtsbeziehungen körperschaftlich miteinander verbunden sind.

10 Einfügungen in [Klammern] durch den Autor MB, mit Bezug zu Kapitalarten nach Bourdieu (1983).

11 Der Europäische Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen (EQR) (englisch: European Qualifications Framework, EQF) ist eine Initiative der Europäischen Union (EU), der berufliche Qualifikationen und Kompetenzen in Europa vergleichbarer machen soll.

12 Zu den Besonderheiten und Unterschieden der Ratsverfassungen in Deutschland s. Wehling (2006).

Soziale Stadtentwicklung und Gemeinwesenarbeit in der Sozialen Arbeit

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