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Inhaltsverzeichnis

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Vorwort der Herausgeber

Abkürzungsverzeichnis

Literaturverzeichnis

Kapitel 1 Mediation – Einführung

I.Konfliktlösungsmethoden außerhalb der staatlichen Gerichtsbarkeit – Alternativen, Abgrenzung

1.Schiedsgericht

2.Schlichtung

3.Adjudikation

4.Schiedsgutachten

II.Mediation

1.Entwicklung der Mediation

2.Konfliktanalyse

3.Freiwilligkeit

4.Vertraulichkeit und Verschwiegenheitspflicht

5.Der Mediator

a)Voraussetzungen, Ausbildung

b)Neutralität

c)Mediator in der Baumediation

6.Kosten und Dauer

7.Der Mediationsvertrag

8.Das Verfahren in der Mediation

a)Phase 1 – Eröffnung

b)Phase 2 – Themensammlung

c)Phase 3 – Herausarbeiten der Interessen

d)Phase 4 – Lösungsfindung

e)Phase 5 – Einigung und Abschlussvereinbarung

9.Durchsetzung und Vollstreckbarkeit

a)Unterwerfung unter die sofortige Zwangsvollstreckung oder Gerichtsverfahren

b)Zurückbehaltungsrecht

c)Sicherheitsleistung

10.Techniken und Interventionsmöglichkeiten in der Mediation

a)Shuttle-Mediation und Einzelgespräche

b)Aktives Zuhören

c)Fragen

d)Visualisierung

e)Setting

f)Mediation bei Planungsprozessen und mit vielen ­Beteiligten

11.Fallbeispiel

Kapitel 2 Mediation in der Bau- und Immobilienwirtschaft

I.Konfliktfördernde Besonderheiten der Bau- und Immobilienwirtschaft

1.Der „Konflikt“

2.Konfliktursachen in der Bau- und Immobilienwirtschaft

a)Strukturelle Konfliktursachen

b)Vertragliche Konfliktursachen

II.Die Bewältigung der Konfliktursachen für die Bau- und Immobilienwirtschaft

1.Vertragliche Ansätze für die Bewältigung der Konfliktursachen

a)Die Parallelisierung der Interessen – Zusammenarbeit der Parteien über den Vertragsabschluss hinaus

b)Die Fehlerkultur und das Zusammenwirken einer ­Vielzahl von Beteiligten

c)Agile Vertragsgestaltung – Organisation fortwährender Verbesserung und Abstimmung

d)Mehrparteienverträge

2.Mediative Kompetenzen und Mediation als Werkzeuge der Konfliktprävention und der Konfliktbearbeitung

a)Mediative Kompetenzen

b)Mediation

3.Die Wirkungskraft mediativer Kompetenzen

a)Einigungshindernisse im Konflikt

b)Die Überwindung der Einigungshindernisse

c)Die Identifikation der Interessen

d)Aktives Zuhören

e)Die Herausarbeitung der bestehenden Einigungsoptionen

f)Autonomie der Konfliktbearbeitung

III.Perspektiven

Kapitel 3 Einsatz von Mediationskonzepten und ihre Wirkung auf die Kommunikation und die Rollenbilder von Baubeteiligten

I.Grenzen vertraglicher Regelungen

1.Die rechtlichen Beziehungen der Baubeteiligten

2.Die Geschäftsbeziehung der Baubeteiligten

3.Vertragliche Kommunikations- und Verhandlungsklauseln

II.Die Kommunikation der Baubeteiligten

1.Kommunikation – eine soziale Handlung

2.Kommunikation auf dem Bau

3.Building Information Management (BIM)

III.Bau-Projektkultur

1.Partnerschaftliche Zusammenarbeit/Kooperations-Kultur

2.Projektkultur, Rollenbilder und Unternehmenskulturen beim Bau

3.Kultur der kollektiven Achtsamkeit

4.Projektkultur – eine Führungsaufgabe

5.Kooperations- und Risikomanagement – eine Führungsaufgabe

IV.Einsatz mediativer Kompetenzen bei Bauprojekten

1.Verhandlungsmoderator bei Vertragsverhandlungen

2.Team-Building des Bau-Projekt-Teams

3.Kooperationsmanager des Bau-Projekt-Teams

4.Mediator bei Bauablaufstörungen und sonstigen „heißen“ Baukonflikten

Kapitel 4 Die Haltung der Beteiligten als Beitrag zum Erfolg ­eines Projektes

I.Begriff der Haltung

1.Definition

a)Mentales Modell

b)Dynamik und Entwicklungsfähigkeit des mentalen ­Models

2.Abgrenzung

II.Beteiligte

1.Natürliche Personen

2.Firmen/Gruppierungen

III.Erfolg im Projekt

1.Qualität

2.Termine

3.Kosten

4.Abwicklungsqualität

IV.Verschiedene Erscheinungsformen von Haltungen

1.Profit

2.Absicherung

3.Hast

4.Destruktivität

5.Misstrauen

6.Unehrlichkeit/Lüge

7.Betrug

8.Missachtung

9.Kontrolle/Sanktionen

10.Rollenspiel

V.Ziele von kooperativer Haltung

1.Vertrauen

2.Offenheit

3.Wertschätzung

4.Transparenz

5.Ehrlichkeit

6.Fairness

VI.Kooperative Haltung im Prozess der Abwicklung

1.Vertragsanbahnung

2.Vertragsdurchführung

VII.Herausbildung/Schulung/Förderung kooperativer Haltung

VIII.Ausblick

Kapitel 5 Mediative Kompetenzen und Mediation in konkreten Anwendungsfeldern der Bau- und Immobilienwirtschaft

I.Mediative Kompetenzen und Mediation im Rahmen der Vertrags­gestaltung

1.Die Wirksamkeit mediativer Kompetenzen für die Verhandlung des Vertrages

a)Die Verhandlung klassischer Bau- und Ingenieurverträge

b)Die Verhandlung kooperationsfördernder Vertragswerke und Klauseln

2.Der Beitrag des Mediators zur Verhandlung des Vertrages

II.Mediative Kompetenzen und Mediation während der Projektdurchführung

1.Die Wirksamkeit mediativer Kompetenzen während der Realisierung des Projektes

a)Der Einsatz mediativer Kompetenzen in der Projekt­gestaltung

b)Die Fortschreibung des Vertrages mithilfe mediativer Kompetenzen

2.Der Beitrag des Mediators für die Durchführung des Projektes

III.Mediative Kompetenzen und Mediation bei und nach Projekt­abschluss

1.Die Wirksamkeit mediativer Kompetenzen bei und nach ­Abschluss des Projektes

a)Augenhöhe statt Machtungleichgewicht

b)Die gemeinsame Verantwortung der Parteien für den Streit

c)Claim-Gebirge und Punktesachen

d)Haltung – Grundlage der Zusammenarbeit in Bau- und Immobilienprojekten

2.Der Beitrag des Mediators bei und nach Abschluss des ­Projektes

a)Die Bearbeitung und Gestaltung von Einigungs­hindernissen

b)Der Beitrag der Mediation zur Behandlung von Nachtragsstreitigkeiten

c)Der Beitrag der Mediation zur Behandlung von Claim­gebirgen

d)Der Beitrag von Mediation im Umgang mit Verhaltensmustern

IV.Mediative Kompetenzen und Mediation in Projektteams, Arbeits­gemeinschaften und sonstigen Formen von Partnerschaften

Kapitel 6 Die Mediation aus Sicht der Architekten – Verfahren zur allseitigen Interessenoptimierung

I.Einleitung

II.Interessenabwägung vs. Interessenerforschung

1.Streiten vor Gericht

2.Interessenabwägung in der Rechtsprechung

3.Entscheidungszufriedenheit der Parteien

4.Interessenoptimierung durch Mediation

a)Machtgleichheit als Voraussetzung einer selbst bestimmten Lösungsfindung

b)Interessenorientierung der Parteien

c)Generierung von Lösungsmöglichkeiten

5.Interessenoptimierung in typischen Anwendungsfällen

a)Überschreiten des Zeit und Kostenrahmens

b)Umfang und Güte der Architektenleistung

c)Höhe Architektenhonorar

6.Zwischenergebnis

III.Überwindung spezifischer Mediationshürden

1.Asymmetrische Machtverteilung

a)Herausforderung für die Eigenverantwortlichkeit

b)Lösungsansätze

2.Unzureichender Versicherungsschutz

a)Unvollständiges Angebot für Architekten

b)Lösungsansätze

3.Dominierende Schlichtungen

a)Abgrenzung Schlichtung – Mediation

b)Lösungsansätze

4.Zwischenergebnis

IV.Systematische Verankerung von Mediation im Architektenrecht

1.Wissensvermittlung

a)Architektenhochschulausbildung

b)Berufliche Fort- und Weiterbildung der Architekten

c)Gezielte Öffentlichkeitsarbeit

2.Gestaltung des regulativen beruflichen Umfeldes

a)Mediationsklauseln in Architektenmusterverträgen

b)Verfahrensregeln

c)Ergänzung Berufsordnungspflichten

d)Ausbau bestehender Strukturen – Schlichtungsausschüsse

V.Internationales

1.Einrichtung von ADR-Strukturen in internationalen Architektenorganisationen

2.Internationale Musterverträge für Architekten

3.Zwischenergebnis

VI.Systematischer Fortschritt für die Baukultur – ein Fazit

1.Verbesserte Kooperation zwischen Bauherr und Architekt

2.Qualifizierung in der der Aus-, Fort- und Weiterbildung

3.Überwindung des Machtkampfes zu einem lösungsorientierten Miteinander

Kapitel 7 Mediation und mediative Kompetenzen aus der Sicht des Projektmanagements

I.Zielsetzung

II.Ausgangslage

III.Abgrenzungen und Definitionen

1.Projektbegriff im Normenwerk

2.Projektleitung, Projektmanagement und Projektsteuerung

3.Konfliktbearbeitung im AHO-Leistungsbild „Projektmanagement“

IV.Ursachen von Konflikten in Projekten

1.Zentrale Phase der Realisierung

2.Vorgelagerte Phase der Planung

3.Nachgelagerte Phase der Nutzung

V.Konventionelle Konfliktbearbeitung

VI.Blick „hinter“ die Konflikte als Basis für Lösungsansätze

1.Phase der Projektvorbereitung

a)Inhaltliche Herausforderungen

b)Lösungsansätze unter Einsatz mediativer Kompetenzen

2.Phase der Projektplanung

a)Inhaltliche Herausforderungen

b)Lösungsansätze unter Einsatz mediativer Kompetenzen

3.Phase der Projektrealisierung

a)Inhaltliche Herausforderungen

b)Lösungsansätze unter Einsatz mediativer Kompetenzen

4.Phase der Nutzung

5.Exkurs: Agile Methoden für das Projektmanagement

VII.Zusammenfassung

Kapitel 8 Partnerschaftliches Bauen nach dem Bauteam­verfahren

I.Einleitung

II.Das Bauteamverfahren als Modell des partnerschaftlichen Bauens

1.Das Bauteamverfahren als Managementpraxis

2.Gestaltung der Prozesse

3.Soziale Prozessfaktoren

4.Konfliktstrategien

5.Schlüsselkompetenz Kommunikation

III.Erfolgsfaktoren eines gelingenden Bauteamverfahrens

1.Projektbeginn: Erwartungen und Befürchtungen der Projektpartner

2.Feedback-Meeting

3.Learn & Change

IV.Das Bauteamverfahren im Überblick

1.Phase 1: „Ampelcheck“

2.Phase 2: „Bauteamverfahren“

3.Phase 3: „Produktdesign“

4.Phase 4: „Herstellungs- bzw. Bauphase“

V.Absicherung der Kooperationsfähigkeit und -bereitschaft

IV.Persönliches Fazit des Autors

Stichwortverzeichnis

Mediation am Bau - Wirkung und Methode

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