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Als sie das erste Mal in unsrer Photo AG auftauchte,

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zehn Tage vor Gregors Geburtstag und zehn Minuten zu spät, um die Abstimmung noch mitzubekommen, nach nassen Fliegerstiefeln roch’s und nassen Parkas –, als sie das erste Mal in unserm Dienstagabend auftauchte, hatten wir jede Menge Krokusse dabei, Palmkätzchen, Forsythien, in Hochglanz oder Seidenmatt, trotzdem diskutierten wir mal wieder darüber, daß die Tecklenburger endlich ihr eignes Jugendzentrum bekommen sollten: In unsrer Gruppe war zwar – außer Ecki, der neben der Metallgießerei wohnte, und außer Vögler, dessen Vater voriges Jahr ein Heuerhaus[1] in Ringel gekauft hatte –, also bei uns war zwar jeder aus Lengerich, aber in der Schach AG, direkt nebenan, da saßen zwei aus Tecklenburg, und wenn das so weiterging …

»Am Samstag kicken die ja auch schon mit!«,[2] suchte sich sogar Lutti an der Diskussion zu beteiligen, und obwohl er selber bloß Verteidiger spielen durfte, linker Außenverteidiger (was beinahe das letzte war, wenn’s nicht noch die Rolle des Torwarts gegeben hätte), wurde sein Votum ausgiebig beklopft; draußen bollerte der Milchmann durch die Dämmerung, die Dämmerung jaulte hinterher, und dann war’s ziemlich still: Da kam sie rein.[3]

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