Читать книгу Weiberroman - Matthias Politycki - Страница 86

; schließlich hatte sie ihn auch ganz schön hängenlassen. Vierundvierzig Tage lang, wie ihm die Strichliste im Vokabelheft bewies, und vierundvierzig Nächte – mittlerweile steckte man schon mitten im Vorabitur,[62] und Französisch war nicht gerade seine Stärke.

Neineineinein, so eine würde man nicht so schnell anrufen; und weil man sich nirgendwo verstecken konnte, wo man sich nicht gleich wieder gefunden hätte, schrieb man das Gedicht auf die Tapete.

Aber das dauerte auch nicht länger als vierzehn Zeilen.