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Rachel Morrison „Liberty” (1998)

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Frau Morrison ist ein Kind Fortunas. Erst Hits mit Bliss, dann Familienglück in Mittelhessen. Und jetzt eine (dritte) Soloplatte, die den Gemütszustand der inzwischen in London lebenden Sängerin aus Manchester gut widerspiegelt: fein arrangierte Liebeslieder, sanft groovender Pop, manchmal im Schlamm wühlender Soul. Morrison kann vieles, ihre Empathie für Stile und Stimmungen ist erstaunlich. Und immer, wenn ihr Songs wie „Positive Reaction“ gelingen oder „Sun won’t come down“ (einer von vieren, der im Film „Frauen lügen nicht“ auftuacht), hat man das Gefühl, sie könnte wieder erfolgreich sein wie einst mit Bliss.

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