Читать книгу Die Fahrt zur Unsterblichkeit - Max Geißler - Страница 18

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Von Stund an wartete niemand mehr auf ihn vin der Borinage; es war wieder so wie in den drentischen Hütten: was er vorhatte, das musste er nun mit sich allein ausmachen. Es fehlte ihm auch zu sehr die Teilnahme für die Dinge, von denen dieTage der anderen voll sind bis obenan . . . Es scheint solch einem: nichtige Dinge. Weil sie für ihn ohne Bedeutung sind. Oder macht es ihm etwas, dass er kein Geld hat? Keinen ordentlichen Anzug? Kein Brot? Kein bequemes Lager? Keinen Freund? Macht ihm das etwas?

Und daher kam es auch, dass er für die anderen nun wieder ein Schiff war, das keinen Wind in den Segeln hat. Der alte Vater kam und holte den Knaben von fünfundzwanzig Jahren nach Hause. — Von solch einem schwätzen die Menschen: „Der soll ein Prinz aus Genieland sein? Es ist leichter zu denken, er sei ein Narr.“

Die Fahrt zur Unsterblichkeit

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